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  1. Hallo zusammen, zugegeben eine etwas theoretische Betrachtung: Eine Pfanne besitzt eine deutlich größere Grundfläche, als ein herkömmlicher Topf. Dementsprechend verteilt sich der Wärmeübergang von der Flamme über den Pfannenboden in das Wasser über eine deutlich größere Fläche, als bei einem schmalen und hohen Topf. Würde das im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass auch für "simple" Tätigkeiten wie Wasser kochen etc. eine Pfanne hinsichtlich Brennstoffverbrauch und Kochdauer deutlich vorteilhafter wäre? Leider hat die Pfanne aufgrund des höheren Materialbedarfs folglich auch etwas mehr Eigengewicht, aber das ließe sich ja über den geringeren Brennstoffverbrauch kompensieren. Ich bin gespannt auf Diskussionen... 😉
  2. Hi Leute, ich bin auf der Suche nach einem möglichst leichten Kochgeschirr für 2 Personen, welches 2 Funktionen erfüllen soll: 1. Aufbereitung selbstgedörrter Trekkingnahrung (heißes Wasser rein, Alufoliendeckel drüber und ziehen lassen) 2. Anbraten von Fisch und Gemüse über dem offenen Feuer Wasser würde ich in einem separaten Titantopf auf einem Gaskocher erhitzen, in dem ich auch Wasser für andere Zwecke erhitzen würde. Titan ist ja fürs offene Feuer nicht geeignet, am besten wäre eigentlich ein tieferes Pfännchen aus Edelstahl. Ich habe nach langer Suche nichts passendes bei den großen Outdoormarken gefunden (GSI, Stanley, Tatonka, Toaks, Primus usw.) - keine Pfannen und wenn dann eher Teller ohne Griff und zumeist eh nur aus Titan, weniger aus Edelstahl. Man könnte sich mit dem fehlenden Griff natürlich behelfen und bei Bedarf einen aus Holz schnitzen, aber besser wäre doch schon ein richtiges Pfännchen, um zu vermeiden dass das Essen im Feuer landet. Ich bin auf 3 günstige und vom Formfaktor passende Armeegeschirre gestoßen: 1. US-Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/US-Kochgeschirr-Import-p.html 2. Niederländisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Hollaendisches-Kochgeschirr-gebraucht-p.html 3. Britisches Armeegeschirr: https://www.asmc.de/Camping/Outdoorkueche/Kochen/Geschirr/Britisches-Kochgeschirr-Aluminium-Import-p.html Jedenfalls würde ich bei dem US-Kochgeschirr den Deckel weglassen, bei dem holländischen bzw. britischen nur eine Pfanne aus dem Set mitnehmen. Das Einsparpotential liegt mit Sicherheit bei 30-50%. Hinsichtlich Material und Gewicht bin ich mir nicht sicher, was am besten davon passt, vielleicht habt ihr auch noch andere Vorschläge.
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