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  1. Hallo Zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach einem passenden Zelt für meinen ersten Fernwanderweg. Die Meinungen und Geschmäcker gehen im Internet sowie realen Leben sehr auseinander und es ist wirklich schwer eine richtige Entscheidung zu treffen. Trotzdem handelt es sich um mein Zuhause für mindestes sechs Monate und da ich nicht im feuchten schlafen möchte, freue ich mich sehr über eure Meinungen Anbei gerne meine Eckdaten: Reiseziel: Neuseeland Reisezeitraum: Anfang Oktober 2018 - Ende März 2019 (Frühling, Sommer, Herbst in Neuseeland) Einsatz: 3-Jahreszeiten Größe: 2 Personen (mich + Ausrüstung) Zu mir: 1,72m größe; Trekkingstöcke sind dabei Zeltart: egal Wünsche: Das Zelt sollte ein guter Kompromiss aus Gewicht, Windstabilität, einer guten Wassersäule (Trockenheit) sein und gleichzeitig eine angenehme Lüftung haben Budget: bis 500 Euro Gewicht: max. 1,2 Kilo Sehr gut gefallen mir folgende Zelte: MSR Freelite MSR Carbon Reflex Vielleicht konnte jemand von euch schon Erfahrungen damit sammeln? Ich hoffe ich habe keine Daten vergessen und freue mich sehr auf eure Empfehlungen. Liebe Grüße, Stephanie
  2. Hallo liebe UL-Gemeinde, ich bin noch unterwegs, moechte aber schon mal mit ein paar Infos zu meinem Thru-Hike des Te Araroa beginnen, falls es Forumsmitglieder gibt, die dieses Jahr starten wollen und vielleicht noch auf der Suche nach Informationen sind. Ich bin Statistikfan und da mir bei meiner eigenen Vorbereitung zu meiner ersten Weitwanderung die Statistiken anderer Thru-Hiker sehr weitergeholfen haben, habe ich ebenfalls versucht, einige Daten kontinuierlich aufzuschreiben. Herausgekommen sind zwei Statistiken. Einmal zum Thema Ausgaben im Allgemeinen und Lebensmittelverbrauch im Besonderen. Die Aufstellung fuehrt saemtliche Kosten auf, die ich seit meinem Betreten Neuseelands am 02.11.2016 bis zum Erreichen des suedlichen Terminus des TA am 30.04.2017 hatte. Alle Preise sind in EUR umgerechnet. Ausrüstung 600.22 Gaskartusche 10.16 Gesundheit/Hygiene 152.86 Getränke 112.36 Lebensmittel 1,538.54 Porto Bouncebox 176.95 Postkarten/Briefmarken 48.38 Sonstiges 234.93 Transport/Eintritt 453.55 Unterkunft 666.14 Total 3,994.07 Anmerkungen zu den Ausgaben: Bei der Ausruestung sind neben Kleinigkeiten wie neuer Loeffel, neue Hose etc. auch ein neuer Cumulus-Quilt, ein GG Murmur-Rucksack und eine neue Gebrauchtkamera enthalten (ich kann zu dem Faden Eure angsteinfloessendsten Geschichten leider gleich zwei Storys beisteuern...). Dieser Posten muss also nicht bei jedem so hoch ausfallen. Auch meine Kosten fuer die Bouncebox waren ueberdurchschnittlich hoch, weil ich gefuehlt meine gesamte MYOG-Kiste mitgeschleppt hatte, um fuer alle Reparaturfaelle gewappnet zu sein - natuerlich voellig ueberfluessig, aber war eben mein erstes Mal Die fuer eine Wanderung relativ hohen Kosten fuer Transport/Eintritt setzen sich unter anderem aus den diversen Faehrfahrten zusammen, die man auf dem TA zuruecklegen muss, u.a. das Uebersetzen von der Nord- auf die Suedinsel (oder umgekehrt). Und natuerlich ist auch die Kanutour auf dem Whanganui-River hier enthalten. Auch die Anreise zum Start des Trails ist dabei. Zu den Lebensmittelausgaben passt vielleicht gleich folgende Aufstellung ueber die Mengen, die ich von ausgesuchten Speisen verdrueckt habe: Art Menge Einheit Eier 78 Stueck Schokolade (a 200gr) 79 Tafeln Biersticks 192 Stueck Muesliriegel 206 Stueck Kaese 6.9 kg Muesli 7.4 kg Eis habe ich in unterschiedlichen Portionsgroessen gekauft, so dass das schwer zu dokumentieren war, ist aber auch ein nicht unerheblicher Posten gewesen Schokolade gibt es in Neuseeland standardmaessig als 200 Gramm Tafel...und mein Verbrauch beschraenkte sich hauptsaechlich auf eine einzige Sorte, die einfach suechtig macht. und bevor Fragen auftauchen....Biersticks sind eine Art Mini-Salami, nur nicht ganz so lange getrocknet und daher nicht so fest. Hier mal wahllos eine Sorte, es gibt in Neuseeland diverse Anbieter und eigentlich schmecken alle lecker Als zweite grosse Statistik habe ich natuerlich die Tagesdistanzen und Infos zur Strecke festgehalten - ganz klassisch nach den vielen Vorbildern im Netz. Eine Angabe, die ich vorher nirgendwo gefunden hatte habe ich aufgenommen, weil sie mich auch vorher schon interessiert haette, naemlich die aktuelle Tiefsttemperatur pro Nacht. Dabei ist aber zu beachten, dass ich die Temperatur im Inneren meines Zeltes (SMD Lunar Solo) gemessen habe! Durch die luftige Bauweise des Lunar Solo entsprach sie zwar annaehernd den Aussentemperaturen, aber einen Grad Unterschied koennte man sicherlich noch hinzurechnen. Wenn nur ein Strich angegeben ist, habe ich die Temperatur in der Nacht nicht gemessen, wenn die Temperatur nicht im Zelt gemessen wurde, steht es bei den Bemerkungen. Die gelb markierten Tage/Strecken in der Tabelle bezeichnen Sidetrips, die nicht zum TA gehoeren. und hier jetzt die Tabelle (Uebernachtungskosten sind hier in NZ Dollar aufgefuehrt) Ich hoffe, das klappt mit der google-Freigabe und es interessiert den einen oder anderen. Ich starte morgen meinen zweiten Thru-Hike (Bibbulmun Track) so dass ich nicht regelmaessig Internet habe, aber wenn noch Fragen bestehen, einfach stellen, irgendwann tauche ich wieder auf und beantworte sie Liebe Gruesse Miss X
  3. Hallo Leute, seit einigen Wochen beschäftige ich mich mehr oder weniger intensiv mit meinem geplanten Thru-Hike des Te Araroa in Neuseeland. Losgehen soll es irgendwann Anfang November - Ende offen, ich kann aufgrund gesundheitlicher Probleme mit meinen Füßen keine Bestzeiten bzw. Tagesstreckenrekorde aufstellen und möchte mir Zeit nehmen, damit ich dann hoffentlich die gesamte Strecke von 3000 km schaffe. Ich würde diesen Faden hier nutzen wollen, um immer mal wieder Fragen zur Ausrüstung zu stellen - und natürlich auch irgendwann meine Packliste präsentieren, um euer geschätztes Feedback zu erhalten. Los geht es mit dem Quilt - ich kann mich einfach nicht entscheiden, in welcher Ausstattung ich diesen mitnehmen soll. Grundsätzlich würde ich jetzt einen Cumulus Comforter 400 bestellen wollen. Macht es bei solch einer langen Wanderung, bei der man regelmäßig mit Regen rechnen muss, Sinn den Comforter mit hydrophober Daune zu bestellen? Oder mit Pertex Endurance als Außenstoff? Oder am besten gleich beides?!? Ich werde mit einem SMD Lunar Solo unterwegs sein, möchte aber so oft wie möglich unter freiem Himmel schlafen und habe jetzt aufgrund der einschlägigen Berichte hier im Forum etwas Bedenken, ob die Daunen den Thru Hike ohne weiteres durchhalten, wenn ich keinen zusätzlichen Feuchtigkeitsschutz vorsehe. Was meint ihr dazu? Ich hatte bis jetzt noch nie wirklich mit Daune zu tun, kann da also leider nicht von eigenen Erfahrungen zehren.
  4. Hallo zusammen! Ich plane gerade für mein Auslandsjahr Work & Travel in Neuseeland und bin dabei auch auf das Thema Ausrüstung und Gepäck gestoßen und habe gemerkt, dass es da durchaus Grenzen nach oben gibt, die sich sehr schnell erreichen lassen. Daher habe ich mir die Mühe gemacht und mal alles abgewogen, was ich so plane mitzunehmen. Da meine erste Planung bei knapp 20kg lag, habe ich das ganze noch einmal überarbeitet und mir leichterer Sachen rausgesucht. Das sieht bisher wie folgt aus: https://lighterpack.com/r/2cvlh5 Jetzt muss man sagen, fast 16kg sind natürlich nicht gerade leicht, aber ich will damit ja schließlich auch ein ganzes Jahr reisen. Mir macht das trotzdem ein wenig sorgen, da ich mit meinen 60kg und 1,75m jetzt nicht gerade ein Bär bin. Da das meine erste große Backpacking-Reise wird, kann ich das noch schlecht einschätzen, aber da werde ich demnächst auch mal noch eine Probetour machen. Wie meine Reise letztendlich aussieht weiß ich noch nicht so recht, zumindest der Part sollte recht spontan sein. Ich will auf jeden Fall auch einige Zeit campen/ wildzelten und nicht ausschließlich in Hostels schlafen. Daher auch das Zelt und der Schlafsack, die natürlich einiges an Gewicht ausmachen, das nicht jeder, der Work and Travel macht mit sich herumschleppt. Eventuell kaufe ich mir auch ein Auto, dann ist das Gepäck-Problem nicht mehr ganz so groß. Aber so ganz generell, mit 16kg + Nahrungsmittel kommt man so wirklich weit, oder? Längere Touren stelle ich mir da schon sehr anstrengend vor. Vielleicht hat da ja schon jemand etwas Erfahrung und Ideen, wie man das dann so am geschickten machen kann, wenn man recht mobil sein will. Andererseits, vielleicht habt ihr ja auch noch Vorschläge, was sich optimieren lassen würde. Geld spielt eine zentrale Rolle, daher bevorzuge ich Low-Budget und Noname-Sachen. Gruß, Vornarsk
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