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Hallo Zusammen, ich bin noch relativ neu hier im Forum und hätte auch direkt meine erste Frage. Ich habe mit der Suchfunktion geschaut, aber keinen spezifischen Thread zum Thema Daune und Feutigkeit gefunden - nur einige Nebensätze die das Thema anschneiden. Wenn es einen entsprechenden Thread schon gibt, gerne verlinken und diesen hier löschen. Die Grundidee von... - Synthetic besser bei Feuchtigkeit & Nässe - Daune hat ein besseres Verhältnis von Wärme zu Gewicht und Volumen ...habe ich schon verstanden. Meine Frage wäre jetzt wie problematisch Daune denn wirklich in feuchten Umgebungen ist, wenn man nicht vor hat den Schlafsack durch eine Pfütze zu ziehen und Packliner benutzt. Ich habe einen Daunenschlafsack zu Verfügung mit Komfort 0° und Limit -5° bei 800 Cuin (keine hydrophobe Daune) und plane dieses Jahr zwei Touren: - West Highland Way anfang Juni - GR11 in den Pyreneen Ende Juli und August In der Theorie gibt es wohl auf dem WHW eher viel Regen, also wäre Synthetik vielleicht zu präferieren, aber ich bin Student mit geringem Budget und frage mich hauptsächlich, ob ich auf den Touren Probleme mit dem Daunenschlafsack bekommen würde. Es wird hier wohl viele Erfahrungen mit Daune auf verschiedenen Touren geben und es wäre interessant eure Einschätzung zu kriegen. LG & Danke im Voraus Lars PS: Ich plane das Lanshan 1 plus zu benutzen, falls das eine Rolle spielt (bezüglich Kondensation)
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