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  1. Liebes Forum, ich denke schon lange über folgendes „Problem“ nach und würde mich freuen, wenn ihr vielleicht ein paar Ideen dazu habt. Es geht um Multiuse oder eben nicht Multiuse. Wo funktioniert eine Mehrfachnutzung für die verschiedenen Aufgaben und welche Kompromisse sind ggf. sogar sinnvoll? Ich suche eine oder vielleicht auch mehrere Lösung/en für folgende Tätigkeiten: - Körper waschen - Körper abtrocknen - Kochtopf reinigen - Kondenswasser im Zelt abwischen Folgende Gegenstände habe ich und ich suche nach einer Lösung/Idee, möglichst wenig davon mitzunehmen. Aber irgendwie hänge ich gedanklich fest und hoffe auf euren Input. Ich versuche mal zu beschreiben, was ich mit den Teilen mache, machen könnte und wofür ich sie eigentlich nicht doppelt nutzen möchte. 0. Handtuch: Ein richtiges Handtuch nehme ich nicht mehr mit, wollte es aber trotzdem aufführen, weil es gedanklich ja eine mögliche Lösung wäre? Aber eigentlich möchte ich kein Handtuch mitnehmen. Das kleinste Handtuch von STS läge so bei ca. 35 g, meine ich. 1. Schlauchtuch: Ich nutze div. Buff jeweils zwischen 25-30 g für die klassischen Anwendungen wie Halswärmer, Kopftuch usw. Im Sommer kann man es auch als Handtuch und auch für Kondenswasser verwenden, was gut klappt, weil es auch schnell wieder trocken ist. In den kalten Monaten scheidet für mich die Handtuch- und auch Kondensfunktion aus, weil es nicht trocken wird und ich es so nicht z.B. als Halstuch tagsüber einsetzen kann. Hinzukommt, dass ich einen langen Bart habe und in der kalten Zeit wird mein Bart nachts durch die Atemluft komplett nass, dass dann auch der Schlafsack im oberen Bereich nass wird. Als Abhilfe ziehe ich hier mein Schlauchtuch über den Bart/Mund und habe so das Problem mit dem nassen Schlafsack nicht mehr. Allerdings brauche ich hier ein trockenes Schlauchtuch, damit das klappt. Meinen Topf möchte ich eigentlich nicht mit dem Schlauchtuch abwaschen und auch Kondenswasser (zumindest in der kalten Zeit) geht dann auch nicht. 2. Küchenschwamm: Ich habe einen Küchenschwamm mit 4 g. Der passt in den Kochtopf und kann da auch bleiben, wenn er nicht benutz wird. Er ist zum Reinigen des Topfes gedacht, geht aber in meinen Augen auch gut zum Abwischen des Kondenswassers im Zelt (die beiden Tätigkeiten beißen sich für mich nicht). Ich würde ihn nur nicht als Handtuch verwenden wollen und auch nicht für den Körper. Dafür ist er einfach zu klein und Kombi Topf und Handtuch für Körper möchte ich nicht. Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. 3. Kula Kloth: Meine Frau hat ein Kula Kloth und ich habe mir nun auch eins besorgt, auch, um es mal auszuprobieren. Das Teil wiegt nur 13 g. Mit dem praktischen Clip kann man es gut zum Trocknen an Rucksack oder im Zelt aufhängen. Funktioniert als Waschlappen und Handtuch und auch in Kombi als Tuch für Kondenswasser im Zelt. Nur meinen Topf möchte ich damit nicht reinigen (auch, wenn ich eigentlich auch keinen so richtigen Grund sehe, fühlt sich aber komisch an). Naja, und die Funktionen eines Schlauchtuchs erfüllt es natürlich auch nicht. Wir macht ihr das, was nehmt ihr mit für die genannten Aufgaben? Macht es Sinn, für alles nur einen Gegenstand zu nutzen oder geht das in meinem Fall (z.B. nasser Bart im Winter) gar nicht. Ich hoffe, ich habs nicht komplizierter ausgedrückt, als es ist aber ich denke, ihr wisst, was ich meine. :-) Vielen Dank!
  2. Wie nutzt ihr Gear im Alltag/ zu Hause? Poncho als Duschvorhang, Gear als nutzbare Deko, Tarp als Gardine, Quilt im Bettbezug... Nicht ul, aber schon irgendwie multiuse ist meine neue Fahrradhalterung/Garderobe mit der sonst selten genutzten Leiter. Im Hintergrund meine EVA Burrito 'Gelber Sack' Aufbewahrung. ... immer her damit!
  3. Hallo, ich weiß nicht, wer von euch schon was davon gehört hat, aber ich möchte mal die sogenannte Aleppo-Seife vorstellen, da ich selbst recht angetan von dieser bin. Diese Seife zählt zu den ältesten Seifen der Welt und wird ausschließlich aus Oliven- und Lorbeeröl hergestellt. Das ist schon einer ihrer Vorteile, denn somit ist die Seife biologisch abbaubar. Ein weiterer Vorteil ist, dass so eine Seife ganz ohne Plastikmüll auskommt, sie wird in Papier verpackt geliefert und auch vorher ohne Plastikverpackungen gereift und gelagert, da Plastik den Reifungsprozess behindern würde. Durch die natürlichen Inhaltsstoffe entstehen auch keinerlei Schäden an Haut und Haar, wie es manche Chemikalien in konventionellen Waschprodukten tun, sie sind eher pflegend und anscheinend auch für Menschen mit Hautkrankheiten geeignet. Für die UL-Gemeinschaft ausschlaggebend ist jedoch vor allem ihre vielseitige Funktion. Man kann damit Körper, Hände, Gesicht und auch Haare waschen, man kann sie als Rasierschaum verwenden und manche Menschen putzen sich auch die Zähne damit. Auch könnte man Flecken mit ihr entfernen. Dadurch, dass erst beim Waschen Wasser dazu kommt, ist die Seife wahrscheinlich verhältnismäßig recht leicht, da sie sehr ergiebig ist. Für 100g Seife zahlt man zwischen 3 und 7 Euro, was aber bedingt, durch die hohe Ergiebigkeit der Seife recht günstig ist. Kaufen kann man sie in verschiedenen Online-Shops. Für manche, die nicht auf das Waschen während Wanderungen verzichten wollen, ist das vielleicht eine gute, ökologische Alternative. Ich persönlich nutze die Seife nur zu Hause, beim Wandern spar ich mir so etwas ganz. Jedenfalls kann ich alle der genannten Funktionen mit Lob bestätigen, nur das Zähne putzen habe ich noch nicht ausprobiert... Viele Grüße! Bilder folgen...
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