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Hallo, es wird ja manchmal diskutiert, ob die Matte im oder unter dem Biwaksack besser aufgehoben ist. Ich besitze den Mammut Grevling EMT und habe bisher eine faltbare Exped Flexmat (vergleichbar mit TAR Z-Lite) darunter gelegt, was sich auch gut bewährt hat. Einerseits mag ich die festen Matten gerne und vor allem halte ich es für robuster als aufblasbare Isomatten, aber aus Platzgründen (die große Matte außen am Rucksack zu befestigen hat einige Nachteile, und innen nimmt sie zu viel Platz weg) möchte ich auf eine Isomatte wechseln, die ich jedoch nicht auf den steinigen spitzen Untergrund direkt legen möchte. Was haltet ihr für besser? - zusätzliche Unterlage besorgen (Nachteil: zusätzliches Teil, das ich wenig modular einsetzen kann, evtl als Tarp?, Vorteil: kann einfach ersetzt werden und schützt) - Biwaksack nimmt direkt Kontakt mit Oberfläche und (aufblasbare) Isomatte rein (Vorteil: Isomatte kann klein und leicht transportiert werden) (die Unterseite des Biwacksacks besteht aus wasserdichtem Nylon (aber wie resistent ist es?), gemäß Herstellerangabe; er ist auch recht geräumig, sodass eine schmale Matte reinpassen wird; ich bin 185cm, 75kg) Beste Grüße
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Zunächst möchte ich wie schon @Banned auf das morgige MYOG-Treffen bei @Andreas K. hinweisen, auf das ich mich nach der abgegebenen Diplomarbeit nun freue wie auf Urlaub. Ich werde volles Risiko gehen und mein neuestes Experiment mitnehmen, dass ich eben zum ersten mal aufgebaut habe: Ich nenne es aufgrund dieses Anblicks Mad Monster Nein, ich bin kein Fan der belgischen Nationalelf. Wishlist: Freistehendes, geräumiges 2-Personen tarptent (mit zahlreichen Aufbaumöglichkeiten), dessen rainfly in Komponenten zerfällt, die sonst auch wasserdicht sind: z. B. Regenjacke, Regenhose, Rucksack. Ein emotionaler Extrawunsch: Ich will mit meinen Gefährten die Sterne sehen können ohne von Moskitos zerpflückt zu werden (da erster großer Einsatz möglicherweise in Afrika & Asien). Nachrangig: Option als Hängemattenzelt zu fungieren. Option zwei Zugänge (bisher nur einer). Und ich nutze keine Trekkingstöcke, aber Option sollte da sein. Specs: Material: 37er Gleitschirmnylon, 55er SilNylon, 25er bug net, 65er 2Lagen-Laminat, 30er Fallschirmseide & Kleinkram aus alten Projekten und ExTex Reststücken, daher auch die ungewöhnlichen Farben Innenzelt (ca. 220*115*95, packed ca. 42*6) mit bisher einer Tür und Bauvorleistungen für andere Trekkingstock/Gestängeanordnungen; aus Gleitschirmnylon, SilNylon, bug net zu 420g Dach/Rucksack verstaubar in eine der zwei Hüfttaschen; aus Gleitschirmnylon (20-30Liter) zu 120g Apsis/Regenjacke verstaubar in eine der zwei Tascheneinschüben; aus Gleitschirmnylon und 2Lagen-Laminat an Rumpf zu 128g Apsis/Jackenlining verstaubar in kleine Brusttasche; aus Fallschirmseide und 2Lagen-Laminat an Schultern zu 70g modifiziertes dreibeiniges Hubba-Hubba-Hub-Gestänge (mit Rückbaumöglichkeit, original 430g) zu 260g In Summe also Zelt, doppellagige Regenjacke (nicht nur poncho) und Rucksack knapp unter nem Kilo. Die beiden Jackenteile lassen sich zu einer isolierten Jacke zusammenfügen ähnlich wie hier. Die Modularität kostet pro Verbindungsseite 10g. Hier also insg. 40g. Tatsächlich ließe sich auch die auflösbare Hose daranmachen, da gleicher RV. Würde ich das Dach nichtmodular realisieren, ließen sich dachmäßig gerechnet bestimmt mehr als 100g einsparen, rechnen wir aber alle Funktionen mit, steigt das Gewicht der Ausrüstung natürlich. Warum poste ich das, wenn ich's noch nicht über eine lange Zeit probiert habe? Naja, vielleicht bekomme ich noch wertvollen Input beim work in progress und vielleicht inspirieren Teile dieses Projekts andere. Ich werde auch über die Feldtests/Ventilation berichten. Auch beim ersten Aufbau wirkte es schon relativ robust, sehr geräumig, Abspannung braucht natürlich fine tuning, die KAM snaps sind bei der roten Jacke noch gar nicht und bei der schwarzen nur teilweise angebracht. Die schwarze Jacke habe ich in den vergangenen verregneten Tagen gerne getragen und doch gemerkt, dass zumindest teilweise ein RV vorne ganz nett wäre. Das Rucksack-Dach ist noch ne große Baustelle. Getragen habe ich ihn schon, RV ist bedinbar, lässt sich auch via shock cord schließen, aber das Tragesystem braucht noch fine tuning. Alle Materialien sind dem experimentellen Charakter geschuldet. Wenn die Idee sich für mich bewährt werde ich vermehrt zu 36er Silnylon, Tafetta und 80er 2,5-Lamit greifen. Wenn nicht, so ist das Dach leicht durch ein nichtmodulares Rainfly auf ganzer Fläche zu ersetzen. OT: Bitte im Hinterkopf behalten, dass mir Modularität sehr wertvoll ist, anders als viele spezialisierte Projekte in dieser community, die ihrer jeweiligen Funktion natürlich besser erfüllen. Danke für eure Kritik und Hilfe auf dem Weg zum aktuellen Prototypen u. a. hier 1, 2, 3, 4, 5 OT: Modularität lohnt sich hier nur, wenn man in allen Funktionen mit Suboptimalität zufrieden ist (so wird z. B. dieses Ding hier nie perfekt abzuspannen sein). Gewichts-/ Volumenmäßig ist es dann hier und dort sehr UL. Ich wollte mit möglichst maximaler Modularität beginnen. Wenn sich ein Modul nicht bewährt, lässt es sich leicht(er) durch eine einfache Fläche ohne Sekundärfunktion ersetzen (im Moment steht vor allem der Rucksack auf der Kippe). Detailbilder von bestimmten Sachen, kann ich sicher nachliefern. Cheers, Craig
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tl;dr http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/gallery/image/257-snoozetoob-vario/ tl;dr Das folgende Projekt ist von LaBus MantelWechselQuilt 2.0 und dem zugehörigen Thread inspiriert. Obwohl es keinesfalls ausgereift ist, nenne ich es ab hier SnoozeToob Vario. Der Name soll den Fokus auf die Funktion als sympathische Schlafstätte und gleichzeitig die diverse und wandelbare Natur der gleichen andeuten. Und ich mag eben diesen Blubb-English-Techno-Speak Die Idee für den Vario entstand dadurch, das Konzept Multifunction-Layering (wie z.B. in meinem OmniSmock oder LaBus MantelWechselQuilt) konsequent zum Plug-and-Play-Konzept (Baustein/Modularitätskonzept) zu Ende zu denken. Konkret möchte ich die Idee vom Makro- hin zum Mikrosetup beschreiben:Der Vario besteht aus zwei verschiedenen Hüllenlagen (oben/unten) mit mittiger senkrechter Kopföffnung, welche durch KAM snaps zu einer Hülle geclipped werden (also nicht vernäht), in welche wiederum per KAM snaps Climashield-Lagen eingefügt werden (via daisy chaining und nach belieben in Oberkörper-Hälfte und Unterleib-Hälfte). Durch elastische Kordelzüge an Kopf- und Fußende und Blitzverschlüsse kann der Vario als Quillt benutzt werden; flach als (Sommer)decke für zwei Personen , bei geöffneter Kopföffnung als isolierender Mantel genutzt werden. Die Hüllenlagen können beliebig kombiniert werden, so kann eine Hüllenlage aus wasserabweisendem Material einzeln als Regenponcho, eine leichte SilNylon-Lage als Tarp dienen. Bei der Nutzung von lediglich einer Hüllenlage können die Isolationsschichten in der Anderen eingerollt und per Kordanzug zusammengeschnürt werden. Außerdem lässt sich der Vario in die optional anclipbare Kapuze (mit 3D-Kordelzug/Kompression) kompressiert verstauen. Weitere clippbare Optionen können ein Regen-„Rock“, eine isolierende Balaclava oder ein Moskitonetz. Mit verschieden farbigen Hüllenlagen kann der Vario sogar ein modisch vielseitiger Hingucker werden (vgl. OmniSmock) Grobe AbschätzungenMaße: 200 x 150cm (siehe dazu Diskussion im MantelWechselQuilt-thread)Lage oben: wasserabweisend & atmungsaktiv, ca 60g/m2 *Isolation: Climashield 100er (+ weitere)Lage unten: atmungsaktiv, ultraleicht 35g/m2 *Gewicht:Grundausstattung könnte bei ca. 500g rauskommen und bis 5°C** gut sein. Ab hier +300g pro 100er Climashield-Lage (10 kältere Grad warm**)Regenponcho etwa 200g BauAusfransen der Hüllenlagen verhindern (also umnähen oder Hitze?!)Hunderte KAM snaps (wenn möglich auf das Ripsband der Blitzverschlüsse) anbringenClimashieldlagen modularisieren (meine Idee wäre die Basislage auf voller Fläche, alle weiterer als Hälften so dass selbst die Isolationsleistung variiert werden kann, also z.B. Fußbereich wärmer, Oberkörper weniger), entsprechend Kopföffnung Schlitz einschneiden.3D-Kapuze wird gleichzeitig als Kompressions-Packsack konzipiert (mit Kompressionsriemen am Hinterkopf und Kordelzug) *Ich weiss, das geht leichter, aber ich konzentriere mich im magic triangle durable-ultralight-cheap immer eher auf die beiden letzteren.)**je nach Quelle und Körper, ich hab die konservativeren Erfahrungswerte gewählt Die Vorteile sind offensichtlich: Der Vario kann eine wahre eierlegende MYOG-Wollmilchsau sein. Ich sehe ein, dass es hier Redundanzen gibt und es auch sicher in verschiedenen Situationen gewichts-optimalere Setups gibt!Die Nachteile anzusprechen – gut dafür seid ihr da. Ich vermute mir wird vor allem bzgl. Haltbarkeit und Erscheinungsbild der Kopf eingeschlagen Ich freue mich über Kritik und Karma! Love. Craig.
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