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  1. Hallo zusammen, im Schwimm- und Tauchsport gibt es seit Längerem Rucksäcke aus Mesh. Die meist sehr großen Rucksäcke oder Duffelbags (gerne mal über 100l für sperriges Tauchzubehör) erlauben das Trocknen des Inhalts während des Transports. Die Tragesysteme, die ich finden konnte, sind auch nicht für längeres Tragen oder Trekking gedacht. Robustes Mesh als Material für den Rucksackkörper scheint mir aber viele Vorteile fürs Trekking zu haben. Es spart Gewicht und Volumen beim Rucksack und erlaubt das Trocknen beim Laufen sowie zumindest teilweise leichteres Lüften des Rückens. In den Mesh-Rucksack eindringendes Wasser kann zudem direkt wieder herauslaufen. Auch staut sich keine Feuchtigkeit im Rucksack auf, die man bei den tiefen Rolltop-Modellen kaum wieder heraus bekommt. Der fehlende Schutz vor Regen oder Staub wäre mir nicht so wichtig, da meine Sachen zur besseren Ordnung bei Bedarf alle in Linern verstaut sind. Ich nutze hierfür kompostierbare Plastikbeutel aus der Drogerie, die ich nach der Wanderung als Müllbeutel verwende. Für meine Elektronik nutze ich die Gurttaschen. Habt Ihr Trekking taugliche Mesh-Rucksäcke schonmal wo gesehen oder selbst genäht? Was meint Ihr wäre das richtige Mesh-Material? Was wären Euer Meinung nach weitere Vor- und Nachteile eines Mesh-Rucksacks? Über eine Diskussion würde ich mich freuen. Viele Grüße griebjoe
  2. Ich verkaufe mein Hilleberg Mesh Tent 1 im Zustand "quasi wie neu" (3 mal benutzt) Details sh Herstellerseite https://hilleberg.com/deu/products/shelters/mesh-tent-1 Preis: 200€ + Porto aus Österreich Ich hatte es mir damals gekauft wegen dem geringen Gewicht und der 10.000mm Wassersäule Dichtigkeit am Boden Die Heringe und Stöcke sind natürlich nicht dabei. Liegerumdang ist das Mesh mit den 2 Leinen und ein Packsack (der etwas zu groß geraten scheint) Es handelt sich um einen Privatkauf, folglich keine Gewährleistung, umtausch oder Rückgabe
  3. Hallo zusammen, nachdem mir mehr und mehr der Mesh Beutel meines Titan Topfes zu Schrott geht (LESSONS_LEARNED: Kanten von neuem Titan Töpfen können scharf sein!) und mir für den Usecase "Deckel auf Topf halten" der Griff zur Nähmaschine zu aufwändig erschien, dachte ich mir, "an sich müsste man nur eine Schnur so wickeln dass sie nicht runter rutschen kann" und nach einigem an Nachdenken kams zum Netz knüpfen. Als "Rohling" (zuerst dachte ich ein Stück Holz - zu aufwändig) habe ich eine Küchenrolle mit Tesakrepp eingekleidet und das Muster grob aufgezeichnet Das Hauptproblem war immer irgendwie der Anfang - hier mit 4 Endknoten gelöst. Das ist sicher ausbaufähig. Das Netz flechten selber ist an sich super easy und wird mit einem "alternativen Achterknoten" gemacht, sh Bild unten. Der Vorteil ist, dass man damit exakt bestimmen kann, wo genau der Knoten am Ende sein soll, indem man hier den roten Faden nur um den schwarzen wickelt (LESSONS_LEARNED: Am besten man nimmt eine stabile Schnur/Faden der sich leicht wickeln lässt. Die Verwendung von einer von diesen krummen Nähnadeln ist sicher auch nicht verkehrt. Ich hab 1,2 mm Dyname Schnur genommen, das mag super stabil sein aber wickelt sich blöd) Dann einfach weiter machen, Die Schnur am Ende mit einem Achterknoten fest machen. Anbei da Erstlingswerk. 😅 Und ey, von 7g vorher auf 3g jetzt!! Frage mich ob man nicht auch stabile Komprimierungssäcke damit bauen könnte?
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