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Hallo Zusammen, ich bin noch relativ neu hier im Forum und hätte auch direkt meine erste Frage. Ich habe mit der Suchfunktion geschaut, aber keinen spezifischen Thread zum Thema Daune und Feutigkeit gefunden - nur einige Nebensätze die das Thema anschneiden. Wenn es einen entsprechenden Thread schon gibt, gerne verlinken und diesen hier löschen. Die Grundidee von... - Synthetic besser bei Feuchtigkeit & Nässe - Daune hat ein besseres Verhältnis von Wärme zu Gewicht und Volumen ...habe ich schon verstanden. Meine Frage wäre jetzt wie problematisch Daune denn wirklich in feuchten Umgebungen ist, wenn man nicht vor hat den Schlafsack durch eine Pfütze zu ziehen und Packliner benutzt. Ich habe einen Daunenschlafsack zu Verfügung mit Komfort 0° und Limit -5° bei 800 Cuin (keine hydrophobe Daune) und plane dieses Jahr zwei Touren: - West Highland Way anfang Juni - GR11 in den Pyreneen Ende Juli und August In der Theorie gibt es wohl auf dem WHW eher viel Regen, also wäre Synthetik vielleicht zu präferieren, aber ich bin Student mit geringem Budget und frage mich hauptsächlich, ob ich auf den Touren Probleme mit dem Daunenschlafsack bekommen würde. Es wird hier wohl viele Erfahrungen mit Daune auf verschiedenen Touren geben und es wäre interessant eure Einschätzung zu kriegen. LG & Danke im Voraus Lars PS: Ich plane das Lanshan 1 plus zu benutzen, falls das eine Rolle spielt (bezüglich Kondensation)
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eigentlich teil II meiner tourimpressionen, aber dann doch mehr ein merkzettel für die nächste tour da hin*: andorra andorras einzige öpnv-verbindung nach frankreich ist der fernbus nach toulouse, der erst in toulouse hält. die route über pas de la casa nach l'hospitalet ist seit dem 06.06.19 eingestellt. die buslinien nach barcelona/lleida/reus und portugal gibt es weiterhin. man kommt also aus andorra zu fuß nicht mehr weg, wenn man in der nähe bleiben will und die pässe zugeschneit sind oder man nicht durch wolkenaufliegende gewitter laufen will. wie man aus andorra wieder wegkommt, war die sich uns aufdrängende erste und dauerhaft bei jeder gelegenheit wiederholte frage, nachdem wir "einfach mal so" -nämlich weil wir noch nie da waren- nach andorra abgestiegen waren. nicht so recht die richtige frage wahrscheinlich. der bergdörferstaat mit 6000 einwohnern 1950 und 10 millionen tagestouristen jährlich sieht aus wie eine wintersportshoppinggroßstadt. man kann sich reingucken und auf die zweiten blicke viel sinniges und nettes finden und ausserhalb der siedlungen ganze wanderurlaube verbringen. und prima tageswandern. die haben, um mal ganz doof zu vergleichen, sechs mal zugspitze auf 2/3 der fläche von berlin. und die hauptstadt ist großstädtisch. kippen und alk steuerfrei. prima busnetz im kleinstaat. die gärten am kunstmuseum von frau thyssen in escaldes und, der brücke folgend, smoothiecafe und, kurve weiter, bäcker, fanden wir psychogeografisch am gelungesten. ausser dem die harley-kneipe in der „altstadt“ von la vella, stadtmauer. für 4,60/ tag/person konnten wir 1/4 campingplatz mieten, warme dusche und strom inklusive. weit obendrüber (und auf der anderen seite vom fluss) der walk vom quer roc. camping creu/canillo. klettererplatz & lauschig, die anderen campings, die wir sahen, alle mit mobil an mobil. mi qicycle für achtneunneun zum mitnehmen (folding, 14,5 kg, 45 kmh). ich durfte leider nicht probefahren. die bewirtschafteten berghütten, jedenfalls juclar, in die wir mal reinschauten, ganz „spanisch“. nur-essengehen ist cool. zelten geht generell (aber k.A. ob in den NPs). am tag nach den zwei ganzen tagen regen/gewitter/schnee & wind (12.06., gezuckert bis auf 1700) hatten wir verstanden (und eine andorra-karte erworben) und liefen gegen eindringlichstes abraten des wanderverantwortlichen vom touri-info in pas das stück HRP von pas nach porte-puymerens, gefährlich!. das harmloseste aller denkbaren stücke. wenn es juf nicht gäbe, wäre pas auf knapp unter 2100 höhe der höchstgelegene dauerhaft bewohnte ort (west)europas. so eine geführte gruppe mit tagesrucksäcken hatten wir schon kurz hinter pas gesehen. diese hier sprach uns kurz nach dem foto an, border police!, und fragte nach einem „mann mit grossem schwarzem rucksack“. knapp gescheiterte metapher vermutlich. (innenwand der minenarbeiterruine) zum furten mussten wir etwas absteigen, am weg war zu viel wasser. meine mütze müsste hier noch liegen. schwarz/wolle. * zur ganz subjektivistischen ergänzung der fantastischen sammlung von folko https://www.mitrucksack.de und unter weglassung des geräumten squats in foix und der begegnung mit crs und gendarmerie am samstagnachmittag in toulouse, nur wenig ballerei aber beeindruckender als die 20000 schwarzrot gekleidten rugbymeister (im vergleich zum bären: 6 seiten und das logo der zeitung in rotschwarz). in porte-puymerens liessen wir uns gerne nachdrücklich die portella d'orlu verbieten (GR 7 und dann richtung d'EnBeys), viel schnee und blockwerk hiess es, sehr gefährlich. wir hatten nicht selbst gefragt, sondern waren gefragt worden, wo wir längs wollen. auf nach ner rauchpause am haus vorbeischleichen wollten wir es nicht ankommen lassen. da stand auch eine werbung für bergführer am haus. um noch einen gipfel mitzunehmen, „mussten“ wir dann einen langweiligeren aller berge rauf. stundenlang weite forstwegserpentinen. und vorbeifahrende förster. und hubschrauberschule. und der blick auf die beiden pass-straßen (pas und col puymorens). aber auch nett, man guckt sich serpentine für serpentine ins panorama. (querforc) rücken richtung reservat orlu . südöstlich von pas ist nach karte einer, auf dem man kilometerlang langkann, so auf 2.6 und höher. nb: dent d'orlu, falls man den auf der karte nicht findet... = pic de brasseil (2222). [punta sommeiller 3333 (→ tour bessanese, rochiamelone, grande sassiere)]. (tossal mercader) val siscar val arqes &serpentinen &so gegen die komplettausstattung von ax kommen cauterets und luchon als städte nicht an. petit montagnard, confort ganz oben (die unsanierten zimmer für billiger). nachts mit nem drink bißchen thermalbaden am marktplatz. bären-alarmismus am GR 10 (gebiet der kommune seix). eine bärin gehört, gesehen, schreiend weggelaufen, nix passiert. man vergleiche mit den bärenzahlen in der slowakei...(in den gesamten pyrenäen: 36). la depeche vom 14.06.19 mit einem bären über die ganzetitelseite und der überschrift Faut-il avoir peur de l'ours? zwei sonderseiten bären pro und contra dazu. leider nicht alles online, aber ein teil .... und mittlerweile weiteres: https://www.ladepeche.fr/2019/06/12/un-randonneur-poursuivi-par-une-ourse-en-ariege-j-ai-cru-que-cetait-la-fin,8252691.php https://www.ladepeche.fr/2019/06/14/peut-on-cohabiter-avec-les-ours,8256236.php https://www.ladepeche.fr/2019/06/17/a-9-ans-il-a-filme-lours-lors-dune-randonnee-en-ariege,8261985.php https://www.ladepeche.fr/2019/06/18/les-recherches-de-lourson-echappe-se-poursuivent-dans-le-tarn,8263785.php ~ equipment? alles schön (bei mir): a) ab sofort nur noch diese heringe: carbon core, sind ihren preis wert. b) grödel (spikes china-chainsen und chainsen) hätten wir uns für diese tour sparen können, pickel auch. aber beim nächtlichen packen hatten wir noch massif montcalm im kopf, knapp zu früh im jahr, wussten wir eigentlich. und (col inf.) literole hatten wir schon mal eisig - im september (2014). von dem hab ich zuletzt gelesen, dass da gar nichts mehr weiss/eisig war (- 2017 oder 2018). einkaufen? toulouse (tram vom flughafen bis outdoorkaufhausfiliale für 1,70, kartusche, food). rückwege: markthalle victor hugo in toulouse auch sonntags von 8-14 auf. markttag in ax: samstagvormittag. schnell wo rauf? l'hospitalet bhf – ref besines 2:30; auf der anderen talseite siscar u vesine ähnlich (unbew.). neue pläne neues leben: fernwanderwege neben GR 7, 10, 11, 107 und HRP: tour de andorre, tagelang weit oben und wohl auch komplett von unbew hütte zu unbew hütte möglich: https://visitandorra.com/fr/nature/grp-d-andorre-la-volta-a-tot-un-pais/ tour des montagnes d'ax (TMA, 175 km) geeignet für äusserste randsaisonzeiten. topo-guide „Par-dela les frontieres d'Ariege-Pyrenees vers l'Andorre et la Catalogne – Les chemins des hommes libres (8 rundwege je 3 – 14 tage, die man kombinieren kann) chemin de la liberte (4-5tägige runde): https://www.chemindelaliberte.fr/le-chemin-de-la-liberte ps: frau w., der vor 2 jahren ein imo zuflog, der bisher nur für tages- oder we-touren verwendung fand, hat geäussert, für die nächste tour zugunsten des imo auf ihren doch sehr alten 200er fleece verzichten zu wollen...
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Hallo alle zusammen. Letzten Sommer bin ich den GR11 gegangen. Ab mitte Juni für ca 6 Wochen. Da ich in der Vorbereitung mir keinen richtigen Eindruck machen konnte was mich erwartet habe ich ein kleines Video zusammengeschnitten mit kurzen Szenen von jedem Tag. Ich hoffe es gefällt euch Joris