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Ich wollte schon immer mal eine G1000 Hose haben, ich finde aber die Preise des "Modeausstatters Fjällräven" einfach sehr heftig und nicht gerechtfertigt, so wie auch von anderen vergleichbaren Herstellern (ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung). Aus sehr viel früheren Zeiten, als Fjällräven noch Ausrüstung verkaufte und man das G1000 auch ganz einfach meterweise ordern konnte, hatte ich noch einen gaaanz alten Biwacksack übrig. Den hatte ich mir damals mal als robustes, funkenunempfindliches und atmungsaktives Winterbivi genäht (gab es vor 30 Jahren schon den Begriff MYOG ?). Eigentlich ist er da auch heute noch hervorragend für geeignet aber halt schon vergleichweise schwer. G1000 kriegt man ja heute nicht mehr am Meter, also habe ich heute mal angefangen, den alten Biwacksack aufzutrennen. Zusätzlich eine mir optimal passende alte Hose aufgetrennt und aus dem G1000 die Hosenteile geschnitten. Es ist sogar noch genug Material für Beintaschen, für mich gaaanz wichtig, übrig. Es wird keine Naht an den Aussenseiten geben, nur innen an den Beinen und über Po und Schritt. Sollte schnell genäht sein. Etwas Gefuzel dann nur noch für den Hosenbund mit Gummizug. Jetzt gehts erst mal noch den Rest des Sonntags nach draussen, das Nähen kommt also später ... aber schon mal ein paar Bilder vom Zuschneiden ... für 9 Tage über Pfingsten im Rothaargebirge muss sie fertig sein !