Hallo zusammen,
erscheint es denn aus "UL-Sicht" halbwegs legitim, zum Schutz des Schlafsacks lieber die Large-Variante von Isomatten (z. B. Therm-a-Rest Large-Modelle) zu nutzen, obwohl die eigenen Körperproportionen auch "reguläre" Größen erlauben würden?
Insbesondere bei den Therm-a-Rest Xtherm-Matten bietet die MAX-Version im Beinbereich deutlich mehr Spielraum bei seitlicher Bewegung, weshalb ich gerade etwas am Hadern bin, ob dieses Mehrgewicht denn akzeptabel wäre...
Oder existieren bessere Ideen, wie man den Schlafsack trotz nächtlicher Bewegung vor Kontakt mit dem ggf. feuchten Untergrund/Footprint/Groundsheet/etc. schützen könnte?