die mittagspause mit diversen "recherchen" verlängert und hierüber äh...gestolpert:
"Zusammenfassend kann behauptet werden, dass neben demografischen Parametern, wie
dem fortgeschrittenen Alter (53+) und einem erhöhten BMI (24+),
auch externale Parameter, wie zum Beispiel
ein Rucksackgewicht über 4,5 Kilogramm bzw. ein relatives Rucksackgewicht
über 6% des Körpergewichtes,
als Risikofaktoren für Sturzunfälle beim Bergwandern
eingestuft werden konnten."
(Lukas Reimann, Stürze beim Bergwandern und deren Risikofaktoren: eine Fall-Kontroll-Studie;
Masterarbeit, Innsbruck 2020)
https://diglib.uibk.ac.at/ulbtirolhs/content/titleinfo/5331540
nebenbei, und: stöcke vermindern das unfallrisiko doch (im abstieg - wenn man die hände aus den schlaufen lässt).
prof faulhaber (prof zur masterarbeit) wertet seit 2016 unfallstatistiken aus- auf ihn geht die empirische untermauerung der feststellung zurück, dass halbschuhe oder stiefel keinen unterschied machen beim unfallrisiko: zb (mit noch kleinem sample) https://science.orf.at/v2/stories/2856666/