Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Tags "'backpack'".

  • Suche nach Tags

    Trenne mehrere Tags mit Kommata voneinander ab.
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • UL-Trekking
    • Einsteiger
    • Ausrüstung
    • MYOG - Make Your Own Gear
    • Küche
    • Philosophie
  • Reise
    • Reiseberichte
    • Tourvorbereitung
  • Packraft
    • Packrafts
    • Packraft Zubehör, Reviere und mehr
  • Bikepacking
    • Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
    • Routen und Regionen
  • Trekking Ultraleicht und darüber hinaus
    • Leicht und Seicht
    • UL in anderen Outdoor-Sportarten
    • Schwerer als UL
    • OT-Bereich
  • Unsere Community
    • (Reise)Partner-Suche
    • Aktionen
    • Stammtische
  • Marktplatz
    • Biete
    • Suche

Kategorien

  • Community News
  • Interviews
  • Ratgeber & Tipps

Ergebnisse finden in...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Wohnort


Interessen

25 Ergebnisse gefunden

  1. Ich brauch nicht mehr sagen, oder? https://www.huckepacks.de/ Wenn ihr was dazu auf FB/IG/TWitter etc sieht, dann schadet es sicher nicht, den Teilen-Button zu drücken. Und schaut euch bitte auch Hendriks INterview mit Mateusz an:
  2. moin, auf dem rückweg aus tirol hatte ich jetzt dank diverser wurst käse broteinkäufe endlich mal einen geschätzt schweren und wirklich gut gefüllten rucksack dabei & im zug zeit zum fotografieren, so dass ich meinen ks 50 hier mal vorstellen kann. bis ich gesten mal alte mails guckte, dachte ich ja, es sei ein ks 40 . ich glaube, es war so, dass ich höchstens 40 L wollte, aber feststellte, dass 50L keinen für mich relevanten gewichtsunterschied machen (aber platz für das mobile büro undoder einkäufe bieten). der ks 50 ersetzte -bestellt kurz bevor huckepacks den phoenix herausbrachte- meinen sehr gemochten & "unkaputtbaren" ak 47 (1250 gr), bei dem der rv vom deckelfach nach 10 jahren den geist aufgegeben hat (ein loch ist auch drin und ein ersatzgestell musste wg gestellbruch auch mal her). auch rucksäcke sind verschleissteile & ich wollte a) leichter, b) bequem und c) gross. gross nicht wegen gepäckgewicht, sondern wegen volumen (es soll nix aussen baumeln & die -zerschnippelte- eva-matte muss drin verschwinden können). ich war jetzt auf mehreren kleinen touren mit dem ks 50 unterwegs ... und der ak47 ist vergessen, das ist wohl das beste, was man über einen rucksack sagen kann. sitzt ohne gestell gut auf der hüfte (dh ich spüre das getragene gewicht nicht), umschliesst die schultern, macht alle bewegungen mit und sitzt dabei sicher und ist trotz der seitentaschen "alpin" schlank genug, um problemlos nach hinten / unten greifen zu können. eine klassische rayway-konstruktion, die es hier im myog-bereich auch schon mit seiten-rv gibt. seiten-rv mochte ich am vorgänger des ak47, einem leichten 50er-sack von mec (orangenes ripstop-nylon mit hypalon für steigeisen vorne drauf), sehr gerne, brauche ich aber UL nicht mehr, weil der sack tagsüber meist zu bleibt, allenfalls regenzeug muss mal rausgeholt werden wenns beim losgehen nach schönem wetter aussah. oder der essensbeutel ist so gross, dass er mal im hauptfach ist. hm, eigentlich musste ich bei den säcken vor UL schon kaum ans hauptfach, also doch kein punkt. doch punkt - hochtouren ... umziehen ... weggefallen. & weggefallen bei UL. dank rayway-reinstopffach. das grosse fach vorne ist ein gewinn für alles mögliche, was man hin und wieder unterwegs mal in die hand nehmen möchte. bei dauerregen wirds innendrin feucht, dafür gibts ein stück netz unten am fach. ob die nähte innen getaped sind - puuh, müsste ich noch mal nachgucken, ich glaube nicht (benutze beutel). die seitentaschen behindern das greifen nach hinten/unten nicht. in die unteren seitentaschen kann man greifen, ohne den rucksack abzusetzen - ebenfalls ein gewinn gegenüber dem ak47, so schnell bin ich noch nie an meine trinkflasche und an die brille gekommen. die oberen seitentaschen sind ganz nett, sortieren das frühere deckelfach etwas. in die unteren seitentaschen passen auch jeweils 2 flaschen. gewicht jetzt auf dem rückweg war inkl rucksack 9,3 kg (beim auspacken gewogen, 1 L wasser dazugerechnet), schwerer war ich damit noch nicht unterwegs. 25% mehr platz wäre noch und das entspräche etwa dem maximalgewicht von ca. 11 kg, das ich mir bei der anschaffung vorstellte. die verabeitung ist rundum sehr gut. "ks ultralight" ist ein ein-mensch-cottage von laurent barikosky, einem franzosen, der in japan lebt. sehr gutes handwerk und sehr gute kommunikation. die preiskalkulation aus lobenswertem prinzip mindestens so selbstausbeuterisch wie die von huckepacks. zu meckern hab ich bisher nix - bin rundum zufrieden mit dem teil, sitzt perfekt. die shoulder-straps bzw. -cords tragen dazu bei. gewicht in meiner konfiguration: 485 gr. steht in meiner packliste (anatomic hipbelt 85 cm; rückenlänge -etwas kürzer als nicht-UL- 53 cm). da ich ja im wiegen nicht gut bin, werd ich vorsorglich nochmal nachwiegen...
  3. Mein allererster Rucksack und zugleich Feuerprobe an der Nähmaschine. Was eignet sich da besser als die schönen blauen Ikea (Für Alles) - Einkaufstaschen. Kosten keine, weil Family Card. 2 Stück mitgenommen und ran an den Zwirn. Zur Bildergalerie Anforderungen: - mehr wie 2 Ikea-Taschen dürfen nicht geopfert werden - leicht sollte er sein (unter 200 Gramm) - es sollte (fast) alles aus den Taschen gemacht werden - er muss was aushalten (mit den Taschen kannst ja sonst alles anstellen) - simple und clean muss er sein, jedoch praktisch, kein allzu grosser Schnickschnack, KISS halt (*) - es darf nicht allzu Ka..k.. aussehen (wegen meiner noch nicht vorhandenen Nähkünste) Was ist dabei rausgekommen: - mehr wie 2 Taschen hab ich nicht gebraucht - er wiegt ohne Karabiner 199 Gramm Sweet Dude - Fremdmaterial: Der Faden, eh klar / Plastikteile, Gummizüge für die Taschen und die seitlichen Schnüre (wurden von einem defekten alten Rucksack verwertet) - 10 Kilo Last verträgt er super - clean und praktisch so wie ich es brauche - Aussehen? Auf die Nähte zoom ich jetzt nicht ran, aber ich bin als Nähneuling wirklich zufrieden Fazit / Kritik: - Bin mit dem Material echt zufrieden, nur die obersten Nähte bei den Schultergurten sind Schwach, die muss ich unbedingt verstärken, - die unteren Gurtbänder und den Gurt oben beim Verschluß werde ich noch kürzen , gibt noch ein paar Gramm. - Das Gewebe lässt sich leicht nähen! Welche Nadel? Welches Garn? Keine Ahnung, es war schon eine drinnen und das Garn ist schwarz - die Nähskills verfeinern, da sind sicher ein paar Gramm versteckt. Es wurde sicher eine halbe Rolle vernäht. Obwohl ich nur 2 Stunden für den Zuschnitt aller Teile und einen Nachmittag Nähzeit investiert habe, hat mich das ein oder andere echt gefuchst. (*) KISS habe ich mir anders vorgestellt! Es hat sich trotzdem ausgezahlt. Jetzt wird der Schwede bei meinen Waldtouren richtig hergerissen. Hoffe der Rucksack gefällt euch und motiviert den einen oder anderen zum Nachbauen?! LG Mike Hier alle Bilder vom Projekt. Der Bilderupload hat jetzt endlich geklappt. Yeah ####################### Schnittmuster Abstrakt Zuerst alle Features annähen, wie Taschen, Schlaufen, Gurte usw... Schulterpolster nicht vergessen annähen Seitenteile vernähen mit dem Boden des Hauptteiles (Front / Boden / Back) Seitenteile vernäht mit dem Boden des Hauptteiles Jetzt die Teile miteinander vernähen (natürlich so das die Nähte später innen sind) Rucksack umstülpen (nennt man das so?) Wenn du alles richtig gemacht hast, dann sind alle Nähte innen Vorne Hinten Seite Ich Auch ich Die oberste Naht musste ich am nächsten Tag verstärken, da sie schon leicht eingerissen war. Das Ergebnis gewinnt jetzt sicher nicht den Schönheitspreis im Nähuniversum, aber die Verstärkung hält Bombenfest ( Besonderer Dank an @swift für die Tipps) Rucksack wiegt nun insgesamt 216 Gramm. Für die 17 Gramm Mehrgewicht sind nicht nur die Schultergurtverstärkungen verantwortlich, sondern zusätzlich auch die Verstärkung / Stabilisierung des Rollverschlußes. Der Verschluß ist immer wieder hochgerollt. Dieses Problem ist jetzt auch gelöst.
  4. Vor ein paar Wochen, in einem Anfall von Leichtsinn bestellt: Der HUCKEPACKS PACKL SPECIAL. Er musste sich noch ein Weilchen gedulden, aber letztes Wochenende war es dann soweit, Christi Himmelfahrt bescherte uns ein verlängertes Wochenende, Max hatte eine gute Idee für eine Tour und das Wetter passte auch so einigermaßen. Und jetzt dachte ich mir, ich schreibe mal ein richtiges Review. Und damit es nicht in einer reinen Lobhudelei ausartet, habe ich auch ordentlich Kritikpunkte gesammelt. Ohne Kritik kein Fortschritt! Also packl'n wir's an. Die Tour lief über vier Tage, drei Nächte. Mit Zelt. Also nicht unbedingt das Ziel-Einsatzszenario für das dieser Pack entworfen ist. Mein base weight dürfte so um die drei Kilo betragen haben, da es doch noch recht frisch zu werden drohte mussten auch ein paar wärmere Sachen mit. Kurzum, mit etwas Quetschen und gutem Willen hat alles gerade so reingepasst. Plus Essen und Wasser kam ich vermutlich auf so 6kg, zeitweise noch 2L Wasser wortwörtlich oben drauf. Gut gefallen hat mir Die Optik, die Verarbeitung, das Material (VX21 in meinem Fall): Erstklassig! Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, ich liebe es kompakt und aufgeräumt und so ist der PACKL einfach das A&O für mich. Die Schulterträger. Wie auch schon beim Phoenix excellent. Der Pack trägt sich so schön, dass man ihn tatsächlich nicht bemerkt. Ich denke mehr muss man dazu nicht sagen, und in der Gesamtwertung für einen Rucksack macht das für mich 80% des Eindrucks aus. Mittelzipper, ein Konzept, welches ich schon von meinem Bergans Helium 55 kenne. Dort überzeugt es nicht wirklich und erscheint mir unnötiger Schnickschnack, da der Pack eh so groß und weit ist. Bei einem kleinen Pack kommt das Konstrukt jedoch voll zur Geltung. Besonders wenn man - wie ich - stark stopfen musste, so kommt man dennoch jederzeit schnell und einfach an alles ran. Gold wert. Spart Zeit und Nerven. Taschen an den Schultergurten: Platz fürs Handy und die Wasserflasche. Etwas, das ich sehr an meinem Phoenix vermisse. Zur Not muss ich da selber ran und was ranbasteln. Ich will keine extra Taschen (hipbelt pockets, fanny pack, 'Beipack') mitnehmen, da diese mich beim Gehen nur stören. Handy in der Hosentasche ist zu schwer, im Sommer hab ich oft Hosen an, die gar keine Taschen haben. Irgendwo muss das Ding aber hin und es muss griffbereit sein. Taschen allgemein sorgen für Ordnung und einen gepflegten Gesamteindruck. Das Auge wandert schließlich mit! Was man besser machen könnte Die stretch pockets sind alle etwas zu eng. An der Schulter bekommt man kaum eine Wasserflasche rein. Ich hatte zum Glück noch eine alte Powerade-Flasche daheim. Das war die einzige, die ich überhaupt so mit Mühe und Not hinein- und wieder herausbekommen habe. Da die Träger aber nur wenig gepolstert sind und die Flasche so fest sitzt, drückt sie beim Tragen. Besonders wenn sie gefüllt ist. Ich sehe, warum auf den Fotos eine soft bottle abgebildet ist, welche es zufälligerweise auch im Shop gibt. Ich hab mir jetzt kurzerhand so eine bestellt, weil es ohne nicht wirklich geht. Fände es aber besser, wenn man einfach jede beliebige Flasche nehmen könnte, so lange sie ungefähr 300-500ml hat. Aber ich sehe auch wie das nicht unbedingt zu einem reinen SUL Pack passt, sondern mehr eine thru-hiker-Anforderung ist. Die bottom pocket ist ebenfalls sehr eng. So eng, dass es unmöglich ist darin mit der Hand zu wühlen oder etwas zu suchen. Das endet dann damit, dass man im Grunde immer alles rausholen muss und - sobald gefunden - der Rest zurückgestopft werden muss. Vielleicht ist die Grundfläche des Packs einfach zu klein für eine sinnvolle bottom pocket? Vielleicht sind bottom pockets aber generell nicht mein Ding? Ich kenne sie bislang von keinem anderen Pack, habe also keinen Vergleich. Auch die Reißverschluss-Tasche oben am Pack ist sehr eng und man bekommt dort kaum etwas unter, nur Dinge, die sehr flach sind. Den Tunnel darunter habe ich genutzt um meine Jacke zu verstauen, sehr praktisch. Aber könnte man es nicht so machen, dass man stattdessen eine große Tasche hat indem dieser Tunnel seitliche, wasserdichte, im Idealfall in der Größe variable Verschlüsse bekommt? Eine konkrete Lösung habe ich nicht. Es könnten seitliche Reisverschlüsse sein, die wären aber nicht stretchy oder variabel. Oder wasserdichte Klappen mit einem shock cord Verschluss? Der Pack könnte für meine Zwecke gerne kleiner sein. Persönlich ist er mir mindestens 5 cm zu lang. Dadurch streichelt er mir unentwegt am Po. Das ist zwar anfangs nett und ein schönes Gefühl, aber auf Dauer doch ein bisschen nervig. Wäre er kleiner, würde er von den Dimensionen her uU schöner aussehen (Goldener Schnitt?). Ich könnte dann zwar keine 4 Tagetour damit machen, aber eigentlich ist der bei mir zumindest für reine Weekender gedacht und da ist so-klein-wie-möglich Trumpf. Ich sehe aber auch, wie das bei Hüttenwanderungen schon wieder anders aussehen könnte. Und wie dann keine Faltmatte mehr reinpasst. ¯\_(ツ)_/¯ Die Schlaufen an den Enden des Mittelzippers sind zu klein. Ich verstehe, dass sie (auch?) als Aufhängepunkte für zusätzliche Spannriemen gedacht sind, aber man nutzt sie automatisch um den Pack zu halten, während man den Reißverschluss bedient. Hier bedarf es manchmal einiger Kraft. Leider bin ich dabei einmal so dumm abgerutscht, dass meine Hand gegen eine Wand knallte und ich sie mir ziemlich dumm verletzt habe. Wären die Finger noch kalt, wird das Ganze zu einer echt nervig anstrengenden Unternehmung einen straff sitzenden Zipper zu schließen. Es wäre gut, wenn man auf der Unterseite des Packs etwas hätte um ihn zu greifen und zu heben. Etwa wie die Aufhängeschlaufe oben. Denn aufgrund des Mittelzippers will man den Pack zum Öffnen in die horizontale bringen und greift dazu instinktiv nach unten, aber ins Leere. Rückenpolster. Ich hab es genutzt als Isomatte für die Füße in Kombination mit einer Xlite in Größe S. Das klappt prima. Aber es wäre halt Klasse, wenn man es tagsüber auch als sit pad gebrauchen könnte. Ich liebe sit pads! Nur müsste es dazu halt aussen angebracht sein. Dazu gibt es keine direkte, einfache Möglichkeit. Die Befestigung innen ist fest vernäht. Es wäre toll, wären dort stattdessen kleine Schlaufen an welchen die shock cords befestigt sind. Dann könnte man sie dort abnehmen und außen anbringen. Lieber wären mir aussen an der Rückseite aber Einschubtaschen für das Polster. Wenn schon bottom stretch pocket, dann doch bitte mit kleinem Abfallbeutelchen auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite. Dann braucht man das klebrige Snickers-Papierchen nicht zurück zu den anderen Sachen stopfen. So, hoffe das klang jetzt nicht zu negativ, denn ich bin sehr zufrieden. Kleine Verbesserungen hier und da wären wünschenswert, aber vielleicht ist das auch nur meine sehr subjektive Sicht.
  5. Hat jemand einen ultraleichten Rucksack mit einem Fassungsvolumen von etwa 40 Litern herumstehen, den er mir für maximal 40,00,- € verkaufen würde? Hey Community. Zu den harten Fakten: Ich bin Forums- und UL-Neuling und habe gerade spontan (und ziemlich blauäugig) beschlossen, nächste Woche auf dem Rota Vicentina (Historischer Weg mit Abstecher zum Fischerpfad) zu wandern. Einige Touren bin ich schon gelaufen, aber mit weniger Gewicht zu wandern, ist das große Ziel. Sinnvolle Ausrüstung klaube ich mir gerade so zusammen. Nur ein Rucksack fehlt noch. Könnt ihr mir helfen? Das wäre ganz schön gut.
  6. Moin zusammen, ich hab am Wochenende kurz mal im Vorstellungsthread "Hallo" gesagt. Wollte jetzt auch mal was beitragen, nachdem ich auch hier viel gelesen habe. Ich habe vor knapp einem Jahr ein Tutorial erstellt für Schulterriemen, wie sie Pa'lante auch in ihrem V1 verwendet. Damals hab ich's auf Reddit gepostet und vielleicht hat es ja jemand dort auch schon gesehen. Dachte aber es lohnt sich, das hier auch nochmal zu teilen für alle die nichts mit Reddit am Hut haben und sich fragen, wie sie Schulterriemen angehen sollen. Das Tutorial ist ein Imgur-Album. Link Falls ihr fragen habt, immer her damit PS: Das Tutorial ist leider auf Englisch, also kann ich da auch gerne nochmal das ein oder andere klarstellen, falls Bedarf besteht.
  7. Tja, was für eine Überraschung: Ich hatte fast mein 10€-0.6m-11g-cuben-Reststück vom Ex-Tex-Resteverkauf 2013 (so schade, dass es das nicht mehr gibt) vergessen. Dann hat's mich überfallen und ich bekam Lust damit ein wenig zu experimentieren. Mein erstes Mal cuben In den USA hatte ich ein wenig (leider zu wenig) cuben tape bestellt. Also los geht's: Bis jetzt habe ich folgenden cuben body (15*30*60) geklebt und das Netz für die Taschen zurechtgeschnitten: momentan 25g, 22,5L (am Ende vlt. sub50g, ca.20L). Idee: Rolltop via KAM snaps (auf Kragen bzw. body Naht), Mesh-Taschen, alles Cuben (+ cuben tape + Netztaschen + Schnürung vom urban convertible Tasche odersowas ähnliches), optionale Füllung der Tragriemen – keeping it minimal. Selbstredend danke an den thread von @mathiasc und @micha90 Hier das Schnittmuster, die Träger entstehen aus einem der Reststücke, indem du es zunächst rechteckig und dann (fast) diagonal verschneidest. So bekommst du zwei Träger von ca. 50cm Länge die sich von 6 auf 2,5cm verjüngen. Dumm nur, dass jetzt mein Cuben tape alle ist und ich bei ExTex die horrenden Preise für eine ganze Rolle sehe (hier gibt's wohl keine Meterware ?!). Hat jemand vielleicht ein kleines Reststück, das ich per Brief bekommen könnte (ich biete im Gegenzug €, ein paar 20cm nahtfeine RVs oder ein Fallschirmseidenreststück – ich weiß es klingt verzweifelt – und natürlich ewigen Dank). BTW: Mal nur zu kleben macht auch echt bock und ist sehr geräuscharm Cheers, Craig.
  8. Wunderherzlichen guten Morgen! Da ich meinen geplanten MYOG-Rucksack bis zur nächsten Tour verletzungsbedingt nicht mehr vollenden kann suche ich Ersatz. Weil der Pack vorraussichtlich nur für die eine Tour gebraucht wird reicht mir ein gebrauchter. Der Granite Gear Virga 2 (regular) wäre mein Favorit, aber bietet ruhig alles an. mfg der Ray
  9. Hallo liebe UL-Experten, bräuchte einmal Eure Erfahrung. Nächstes Jahr beginnen meine Freundin und ich den E3. Derzeit bin ich noch klassischer Trekker, aber 20 kg sind für die 7000 km wohl etwas viel. Deshalb: Reduzieren. Quilt und Isomatte werden wir wohl von Cumulus nehmen. Welchen UL-Rucksack würdet Ihr denn empfehlen? Schätze 50 Liter wären praktisch. Ansonsten gibt es nicht wirklich viele Anforderungen, bin für alles dankbar was < 1 kg ist.
  10. http://imgur.com/a/KBSc7 Hallo, den habe ich letztens gemacht. Die Nähte sind getapet und genäht. Verwendet habe ich das 1.5oz cuben und für die Außentaschen ein 120g Netz von Extex. Der Grundkörper ist sehr simpel und nur aus einem Stück Cuben. Natürlich habe ich die Trägerbefestigungen 4-fach verstärkt. Der Roll top lässt sich mit einem Cam-Snap in der mitte zusammenknöpfen. Ich hatte den Rucksack im Frühling schon in Spanien, weshalb das Cuben schon so matt ist. Dort hatte ich aber noch nicht die Außentaschen drangenäht. Morgen gehts mit dem 180g Stück Richtung GR11. gruß okki
  11. Hat jemand von euch Erfahrungen mit ks-ultralightgear? Homepage Ich bin auf der Suche nach einem neuen Rucksack mit 40 oder 50 L. Bei dem Preis tendiere ich eher zu 50 L, um evtl. auch für kurze Overnighter im Winter gewappnet zu sein. Am liebsten wäre mir ein robustes Cuben (ala Hyperlight Mountain Gear) oder etwas vergleichbares, weil weniger anfällig und außerdem nahezu wasserdicht. An der Seite finde ich gut, dass es eine große Auswahl an Möglichkeiten gibt, den Rucksack anzupassen. Hier liegt aber auch etwas mein Problem. Kenne z.B. einige angebotene Materialien gar nicht (x-pac tx 07). Und bin mir noch unschlüssig, welche Optionen ich wirklich wählen will. Aber das ist noch ein anderes Thema. Es wäre zumindest gut in Erfahrung zu bringen, ob hier jemand Packs von ks nutzt und wie die Qualität, Trageeigenschaften und vielleicht sogar Langzeiterfahrungen sind. Leider findet man zu den Packs bei YouTube oder Google eher Reviews oder Produktvorstellungen (vom Hersteller) auf französisch, das verstehe ich leider nicht. :-/ Was ich herausgehört habe ist, dass es wohl ein Franzose ist, der in Japan lebt und im französischsprachigen Raum eine gute Reputation hat. Greetings Berserk
  12. http://imgur.com/a/VFRp3? hallo, das ist das erste mal, dass ich mit Cuben arbeite und ich bin zufrieden, was draus geworden ist. Vom Design habe ich mich an den Zpacks Zero orientiert. Und die Träger nach Andreas' K. Designs. Die Außentaschen habe ich modular gemacht, weil ich nicht das billige netz, was ich noch rumliegen hatte mit dem teuren 1.4oz Cuben vernähen wollte. So bin ich auch flexibler, wenn ich später andere Außentaschen haben will. Von den 4m Cuben, die ich mir aus den USA mitgenommen habe, habe ich insgesamt 2m für 2 Rucksäcke verbraucht. Sorry für die schlechte Bildqualität. Also nächstes werde ich dann das 0.5oz Cuben verarbeiten ----> Tarp
  13. Ich möchte mit einem Zitat von Andi beginnen: „Das wirkt wie guter Stoff für einen Rucksack.“ Das motivierte gestern eine blue hour (na ja ein bisschen länger hat's schon gedauert ) : features: zwei große Seitentaschen shock cord-Befestigung zwei RV-Hüfttaschen mit Schaum befüllbare netzgefütterte-Träger provisorischer Cyberian Kordelzug-Verschluss Befestigungspunkte für shock cord für Z-Lite-Elemente/ GG Nightlite EVA Rückenlänge zweistufig verstellbar 45cm oder 50cm 38L Hauptfach von exakt minimalen Handgepäck-Abmessungen (20x35x55cm) 200g all incl. (davon 90g das upgecyclete Tragesystem ) stuff: 2€-Reststück von königsblauem robustem 68er PU Ripstop-Nylon ( @ys76 hat damit ebenfalls ein pack gemyoggt, wirkt robuster als das Material meines GG Murmurs, über HH kann ich genau wie ExTex nichts genaues sagen, aber auch viel Wasser unterm Wasserhahn perlt wunderbar ab) historische Träger aus meinem 15 Jahre alten Jack Wolfskin-Schulranzen mit dickem PE(?!)-Schaumeinlagen 37g-Gleitsachirmnylon-Rest für Seitentaschen hexagonales RipStop-Rest und mini-RVs für Hüfttaschen Schnur und shock cord Tanka Gurtbandreste 3 Std Konzentration und lustige YouTube-Videos quick & dirty, monday blue hour afternoon session: (sehr einfach, da die Nähte und der Nähaufwand minimiert sind i.e. kein lästiges rechts/links/Doppelkappnaht, keine wichtige Reihenfolge, keine komplizierten Zuschneidemuster, außerdem Fehler einfach korrigierbar) Stoffbreite 150cm x 60cm Länge abschneiden (bei den ExTex Resten gibt's sowas immer) zur Hälfte falten, so dass 75x60cm Sack entsteht 75cm Seiten verstützen, also erst auf rechts dann auf links absteppen, so dass frz. Naht entlang der Sack-Vertikalen entstehen (wenn's noch stabiler sein soll und ein paar Minuten länger dauern darf, böten sich stattdessen hier falsche Kappnähte an, aber Obacht, dabei muss du dich konzentrieren ) offenen Sack-Rand zu Kordeltunnel samt Öffnung umsäumen an unteren Ecken jeweils Dreiecke doppelt abnähen, so dass plane Bodenfläche exakt der carry-on Maße von 20*35cm sowie beidseitig (doppellagige) Dreieckbodenflächen für Seitentaschenböden entstehen (ähnlich wie hier) von den vier bodenseitigen Ecken auf rechts jeweils Vertikalen doppelt abnähen (je ca. 20cm; falls asymmetrische Seitentaschen wie bei mir, dann rückenseitig 20cm, frontal 30cm) Seitentaschenflächen abmessen, säumen, oben mit shockcord säumen Kleine Gurtband- oder Stofftunnelteile für Befestigungspunkte zurechtschneiden Seitentaschenflächen und Befestigungspunktapplikationen seitentaschenseitig an die vertikalen „Stoffpaspeln“ und den Rand der Dreiecke annähen Hüfttaschen nähen und seitentaschenseitig an die vertikalen „Stoffpaspeln“ annähen 15cm mind 15mm Gurtband zurechtschneiden und spiralförmig rückenseitig an die vertikalen „Stoffpaspeln“ annähen für Tragriemenbefestigung Rückenlänge abmessen, im leicht nach außen abfallenden Winkel eine horizontale Stoffpaspel doppelt abnähen (mind. 1cm) fertiges Tragegeschirr annähen (z.b von altem Rucksack) Kordeln anbringen Da alles „von außen“/auf rechts an die Stoffpaspeln angenäht wird, sind alle Vorgänge einfach, schnell, risikoarm und korrigierbar. Wegen diesem Design ist der backpack momentan im Schulterbereich mMn vorteilhaft größer als weiter unten. To Do: Deckelfach annähen, welches das „Loch" überdeckt ggf. Cyberian cord lock (wollte den einfach mal ausprobieren, die Handhabung erleichtert sich ja dadurch in einigen Situationen) durch normalen Tanga ersetzen weiteren mittigen Befestigungspunkt schönere, größere Hüfttaschen ggf. Vertikale Paspeln verlängern für weitere Befestigungspunkte für weitere höhere Seitentaschen undoder seitliche Kompressionsriemen. ggf. Netztasche frontseitig statt shock cord Brust-Kordel mit Handschuhhaken Brusttaschen an Träger schönere Farbe (Mitbewohnerin: "krasse Farbe" ) Dieses quick&dirty-Teil kommt natürlich nicht an die anderen Rucksack-Meisterwerke hier heran! Vielleicht gefällt die Idee ja trotzdem. Erfahrungen später
  14. Ich habe zufriedenstellend mit Kanonen (2-Lagen-Laminat) auf Tauben (Daypack) geschossen. Aber aus guten Gründen: Motivation: Ich muss praktisch immer mein BZM, Teststreifen und Pen mitführen (also inhärent nicht UL ) und trage im urbanen Bereich/Tagestrips gerne so wenig wie möglich mit der Option trotzdem etwas (wasserdicht) zu verstauen, was ich nicht auf dem Arm tragen oder in die Ecke legen will. Anfangs wollte ich den convertible von Eagle Creek verbessert nachmachen. Rausgekommen ist bei ähnlicher Funktion ein deutlich leichteres und robusteres (da weniger RVs) Werk, was wenig mit dem Eagle creek gemein hat. Specs: 54g, ca. 15L Materialien: Reststücke von 2-Lagen-Laminat, 10mm Ripsband, 3mm Schnur, 1x Leinenspanner LineLoc, 2x Handschuhhaken, 2x S-Biner 0, 6x D-Ring 10mm, 18cm RV, 30cm RV, 4 KAM snaps klein. Funktionen: Wasserresistente Brusttasche/Hüfttasche lässt sich verschieden befestigen, bietet schnellen Eingriff ins Hauptfach und ist ständig im Blick. Sie lässt sich mit wenigen Handgriffen unter Umstecken der Schnur mittels Karabiner und Haken, zu einem stark wasserabweisenden Daypack (unauffällig neben Hauptfach) mit eingesnapptem RV-Fach konvertieren (vgl. Bilder). Die Schnur lässt sich komplett abnehmen und für andere Zwecke nutzen . Die Ripsbänder zur oberen Befestigung der Schnüre sind gleichzeitig Gürtelschlaufen, wobei ich nicht weiß, ob ich das jemals so tragen werde Ein paar Bilder sagen mehr: Fazit: Zufrieden, bewährtes System für mich. Das 2-Lagen-Laminat hat sich bewährt, da es auch punktuelle Stiche gut aushält und es zu keiner Webverschiebung kommt. Es hat mir etwa 4 Stunden Näh/Bastelspaß bereitet. [OT: Die zusätzliche mittige unechte Doppelkappnaht der Hüfttasche ist den Formaten meiner Reststücke geschuldet (bei passenderen Reststücken lässt sich diese Naht und ein paar g sparen.] Kritik: Würde die "Aufhängungs"-D-Ringe oben etwas weiter außen anbringen. Da modulares Design, noch einen voluminöseren daypack aus leichterem Material als Alternative im Staufach. Optionale Schulterpolster für schwerere, längere Einsätze als Daypack. Motivation für dich: Das Ding hier ist sehr machbar! Keine verrückten Schnittmuster, keine kurvigen Nähte, leicht handhabbares Material, mit Reststücken geringes Kostenrisiko. Cheers, Craig.
  15. Hallo Freunde des Wanderns. Ich möchte euch heute meinen CubenFiber Hütten-/Wochenendrucksack vorstellen. Er hat die Maße 40 cm x 24 cm x 13 cm und wiegt 63 Gramm. Ich habe Cuben mit einem Gewicht von 19 Gramm pro Quadratmeter verwendet. Die Verarbeitung ging ohne Probleme. Ich denke mal das Gewicht spricht für sich und ich hoffe, dass das Material bei guter Pflege auch einige Kilometer durchhält. Einen ausführlicher Test erfolgt dann im September. Leider funktioniert das einstellen von Fotos grade nicht...hmm
×
×
  • Neu erstellen...