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  1. Hallo, Heute habe ich mich hier im Forum angemeldet, da ich mir für 2018 vorgenommen habe, an meinem Packgewicht zu arbeiten und Sachen, die für mich mit schwerer Ausrüstung nicht bzw. schwer möglich sind, mit leichteren Alternativen umzusetzen. Und da meine Wanderstiefel und die Fotoausrüstung gemeinsam schon um die 3,5 Kilogramm auf die Waage bringen, muss ich anderweitig sparen. Oder mehr trainieren…. Wir sind regelmäßig als Familie in den Bergen unterwegs und wandern gerne von Hütte zu Hütte. Gerne würde ich auch mal ein Zelt mitnehmen, um flexibler zu sein. Das heißt natürlich auch: Isomatten, Schlafsäcke usw. Ich suche ein 2-3 Personenzelt, in dem auch 2-3 Personen gerne inklusive Rucksäcke Platz haben. (1,90 m und 1,70 m). Viele der Zelte, die ich mir so angeschaut habe sind vielleicht noch lang genug, aber meistens recht schmal. Nur für’s Trekking wären sie vielleicht OK, aber schön wäre halt schon, wenn ich das Zelt auch mal für ein Campingwochenende nehmen könnte. Was haltet ihr von leichten Tipi-Zelten für’s Trekking? Zum Beispiel das Shangri La oder (mein Favorit) das Luxeoutdoor Hex F6a. In der Winterversion. Schön ist hier ja auch, dass ich das Außenzelt auch als Tarpersatz nehmen kann. Hier nochmal der Rahmen: - 2-3 Personen (1,90 m) - Trekking aber auch anderes - Apsis: ja gerne - Jahreszeiten: Das Zelt kann auch ein wenig Schutz gewähren. - Gewicht: so leicht wie möglich und so robust wie nötig - Preis: gerne moderat, >500 Habe ich noch Infos vergessen? Ich freue mich auf eure Anregungen. Gruß Thomas
  2. Waldhexe und ich arbeiten gerade an unserem ersten Zeltprojekt, einem Lavvu. Die Vorteile dieser Dinger sind hier schon hinreichend diskutiert worden aber ein Nachteil hat uns immer besonders gestört (kennen wir auch von Waldhexes TenTipi): Bei Regen hat man die Nässe gleich im Zelt, wenn man den Eingang öffnet. Unsere Lösung: Das Eingangssegment wird in Gaubenform herausgezogen und schützt so den Eingangsbereich. Unser Lavvu hat eine siebeneckige Grundfläche. Wie wir uns das Ganze vorstellten sieht man an diesen Pappmodellen : Ich habe das Ganze dann mit Silnylon umgesetzt. Bis auf die Nähte links und rechts am Eingang wurden alle Nähte im Cat-Cut ausgeführt. Das hat ausgezeichnet funktioniert und war auch nicht sonderlich schwer unzusetzen. Der erste Aufbau offenbarte jedoch ein Problem: Die Gaube ließ sich einfach nicht vernünftig in Form bringen. Der Rest sah allerdings ok. aus. Hier ein paar Fotos: Insbesonders der untere Eingangsbereich und dort die rechte Seite sehen nicht gut aus. Ansonsten sind wir mit dem Rest schon mal zufrieden. Das passt und sitzt. Etwas frustriert (wer schon mal ein Zelt genäht hat, weiß wieviel Arbeit darin steckt!) legte ich erst einmal ein paar Tage Denkpause ein und kam zu dem Schluss, dass ein wesentlicher Teil der Probleme wohl von meinem Vorgehen beim Aufbau herrührte, der Rest von den etwas komplizierten geometrischen Verhältnissen und den Kräften, die wirkten. Beim zweiten Aufbau habe ich dann beim Spannen erst den Eingang links uns rechts fast am Boden fixiert (und den Saum nur leicht straff gezogen), dann die Zeltleine genau gegenüber dem Eingang und danach mit Gefühl wechselseitig die restlichen. Der Eingang bekam so eine deutlich bessere Form - der Gaubenfirst sah allerdings immer noch sch.... aus: Also die Gaubenstange direkt in die Firstschlaufe eingeschoben - wieder eine Verbesserung. Nun überlegte ich, ob eine im First gespannte Stützleine den Faltenwurf vielleicht weiter reduzieren könnte. Auch das probierte ich mit einem Provisorium und auch das funktionierte: Insgesamt konnte ich also feststellen: Der Aufbauablauf und gefühlvolles Spannen scheinen wichtig zu sein.Die Gaubenstange sollte möglichst nahe an der Gaube stehen, vielleicht sogar in ihr.Im Gaubenfirst sollte eine Stützungsleine (auch als Wäscheleine nutzbar) angebracht sein (mit LinLoc spannbar). Neben der Stützwirkung dürften sich mit ihr auch die starken Zugkräfte auf die Gaubenspitze und damit daraus resultierender Faltenwurf reduzieren lassen.Der Eingang sollte fast bis zum Boden gespannt sein, der restliche Dachrand mit ca. 10 cm Abstand. Aber, was könnte ich noch oder wie anders tun? Auch hier möchte ich die Zeltnähexperten fragen, ob sie vielleicht Tipps zum Problem haben? Ich bin für jeden hilfreichen Hinweis dankbar! Insgesamt hat dieser erste Versuch bis auf das (m.E. lösbare) Problem mit der Gaube bisher alle Erwartungen erfüllt. Das Lavvu verliert zwar etwas von seiner eleganten Form, bietet aber neben Schutz vor Regen ein deutliches Mehr an Platz im Lavvu, das erstaunlich ist. Deshalb wollen wir darauf auch möglichst nicht verzichten. Das Lavvu ist so 190 - 200 cm hoch, hat einen Durchmesser von rund 330 cm und wiegt mit allen Leinen derzeit (noch ohne Nahtversiegelung) 910 g. Später kommt noch ein einhängbares Innenzelt mit ca. 600 g dazu. Nicht viel Gewicht für so ein Festzelt. Augestellt wird es mit normalen Stangen oder Trekkingstöcken. Hier noch ein paar weitere Fotos: Der Eingang ist komfortabel. Trotz Stange gehe ich mit meinen 184 cm und relativ breiten Schultern einfach in leicht gebückter Haltung hinein ... ... und heraus. Bei geschlossenenem Eingang sieht man, wieviel Platz die Gaube bringt. Sich z.B. im Zelt zu waschen ist kein Problem. Die Gaube beginnt übrigens bei den leicht nach außen gebogenen Nähten links und rechts im Bild. Platz ohne Ende. Die Mattenteile markieren eine 200 cm lange Liegefläche. Vom vorderen Mattenrand bis zum Eingang sind es noch einmal 60 cm. Eine der drei Windhutzen. Sie haben einen Bogen aus 5 mm Kabelbinder und ... ... sind von innen verschließ- und öffenbar. Die Bogenspannung des Kabelbinders reicht dafür aus. Die geschlossene Windhutze von außen. In der Spitze werde ich noch nacharbeiten müssen. Zur Fixierung der Stange kommt hier ein ca. 15 cm Schauch mit Tanka- oder Klettverschluss ran, sowie Schlaufen für die Firstleine und das Innenzelt. Auf den Nähten scheint hier ordentlich Zug (s. leicht aufgezogene Nahtlöcher) zu liegen. Ich werde sie alle innen mit aufgeklebten 30 x 3 cm Silnylonstreifen verstärken/versiegeln. Dann ist Ruhe. Das Packmaß des Lavvus ist ok. Soweit zu unserem Projekt. Für den einen odere anderen hilfreichen Tipp wären wir wie gesagt dankbar! HAL
  3. Hej hej, so, ich habe schon die nächste Frage, ich hoffe, es passt, dass ich damit einen neuen Thread eröffne, da es ja ein komplett anderes Thema betrifft. Unser altes Zelt (nachgewogen 3250g, 420g Groundsheet) muss weg - da wir ersten mit dem Platzangebot unzufrieden sind und zweitens - Gewicht! Unsere Anforderungen: 2 Personen2 Hunde (im Zelt schlafend)bevorzugte Reisegebiete für dieses Zelt: Skandinavien, Mitteleuropa in den kälteren Jahreszeiten Aufgrund der zwei Hunde (23kg und 35 kg) greifen wir auf 3 Personenzelte zurück, das geht sich recht gut aus, beim vorherigen Zelt (VauDe Campo Arco 3P) jedoch war die Liegefläche mit Schlafsäcken immer eher knapp (Partner 1,85m), da das Zelt sehr nieder am unteren Ende ist. Das Vorzelt war auch nicht so zu unserer Zufriedenheit, da mit viel schwerer Ausrüstung voll nicht zu gebrauchen. So, jetzt habe ich einige Tage recherchiert und bin bei der Tipizeltform hängen geblieben, dass SL3 gibt es nicht mehr, aber Nigor Ultraleicht WickiUp 3 hat sich als derzeitiger Favorit herauskristallisiert: angenehme SitzhöheGewicht!variable Aufstellmöglichkeit (Innenzelt, Tent oder beides für Skandinavien)Möglichkeit die Trekkingstöcke als Pole einzusetzensturmstabilin der Mitte schlafen die Menschen, für die Hunde ist an beiden Seiten reichlich Platz (so können sie dann sogar so liegen, wie sie es möchten: einer mit Matte, einer ohne Matte)an den Seiten trotz Hunde (wenn ich die Videos und Grafiken richtig interpretiere) noch genug Platz für Gepäckwir brauchen eigentlich keine Apsis, da wir minimalistisch kochen, sprich Gaskocher - Wasser erhitzen - fertig.Ach ja, fast vergessen, der Preis ist sehr okay - keine 1400 Euro für einen Hillebergtunnel o.ä. ausgeben zu müssen, finde ich auch sehr fein. Spricht was gegen meine Gedanken? Andere Ideen? Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!
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