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  1. Hallo, ich plane im Frühjahr meine erste längere Tour, ich habe schon einige kürzere Touren mit Übernachtungen (eher in Richtung Bushcraft) gemacht, jetzt will ich aber mal km schrubben und mehrere Tage am Stück wandern. Für den Sommer ist noch eine Solo-Tour geplant und im Herbst will ich zusammen mit meiner Freundin nach Malle auf den GR221. Auf den Rennsteig geht es erst wenn die Temperaturen Nachts nicht mehr unter 0° Fallen, also angenehmes Wetter. Ich bin in der Planung schon recht weit fortgeschritten und ich habe auch schon eine Packliste erstellt (mir macht dieses Listen erstellen und Grammfuchserei einfach echt Spaß). Ich werde zum größten Teil in den Schutzhütten schlafen, möchte aber trotzdem die Möglichkeit haben draußen zu schlafen, deswegen ist der Poncho als Not-Tarp dabei. Ich denke auch dass die im großen und ganzen schon gar nicht so schlecht ist, vielleicht habe ich aber auch irgendwas komplett vergessen oder irgendwas ist total überflüssig. Wäre echt nett wenn ihr euch mal die Zeit nehmt um drüber zu schauen. Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar Tipps zum Rennsteig, zum Zeitraum den Ihr empfehlen würdet usw. Ich bedanke mich schon im voraus für eure Antworten Basti
  2. Es ist zwar schon einige Zeit verstrichen, aber ich hatte mir fest vorgenommen hierzu einen kleinen Bericht zu schreiben. Chris und ich hatten eigentlich schon lange geplant mal eine kleine Tour zusammen zu machen, wobei sich die Terminfindung allerdings als schwierig herausstellte. Der Rennsteig bot sich an, da er halbwegs mittig zwischen uns beiden (Nürnberg und Berlin) liegt. Da ich kurz vorher auch mit FrankyX darauf kam eine Tour zusammen zu machen, beschlossen wir den Rennsteig einfach zu dritt zu laufen. Am ersten Oktoberwochenende war es dann endlich so weit! Tag 1: Nach einer kurzen Nacht und einer langen Zugfahrt kam ich in Hörschel an, wo ich wir uns alle am Bahnhof treffen wollten, da wir jeweils aus verschiedenen Richtungen anreisen mussten. Zwischen 9:30 und 10:00 waren dann alle eingetrudelt und es kamen zum Glück auch direkt die ersten Sonnenstrahlen raus, die den ansonsten ziemlich kühlen Herbstmorgen etwas aufheiterten. Bereits nach den ersten Kilometern geht es bergauf und wir halten an der ersten Sitzbank an um uns der Jacken zu entledigen. Die Sonne kommt raus, die Jacken werden eingepackt. Mein Rucksack war blöderweise etwas schwerer als die von Franky und Chris, da ich das kulinarische Angebot gnadenlos unterschätzt hatte: Bereits am Vormittag kamen wir zu ersten Würstchenbude direkt am Wegesrand und gönnten uns je eine Thüringer Bratwurst. Frisch gestärkt ging es kurz darauf weiter die erste Steigung in Richtung Inselberg in Angriff nahmen. Leider machte sich schon langsam Frankys Knie bemerkbar, das seit Bund-Zeiten lädiert ist und gelegentlich wohl Zicken macht. Am späten Nachmittag erreichten wir nach ca 32km den Gipfel des Inselbergs, auf dem wir uns ein eher weniger gutes dazu noch und teures Mittagessen erwartete, was uns allerdings auch nicht die Laune verderben konnte. Leider wurde Frankys Knie trotz Pause nicht besser, so dass der Abstieg eher langsam von statten ging, was ihn leider dazu bewegte, das wohl einzig richtige zu tun und den eigenen Ehrgeiz zu überwinden. Für ihn endete die Tour bereits nach Tag 1, wo er wenigstens noch gut wieder zurück in die Zivilisation kam. Etwas reuemütig zogen Chris und ich noch ein paar Kilometer weiter und schliefen nach etwa 40km Tagesleistung unter einem Baum neben einer Schutzhütte, da das Wetter nicht nach Regen aussah. Tag 2: Es ist noch dunkel als wir aufbrechen, aber im Oktober geht die Sonne eben nicht schon um 5:30Uhr auf.. Morgens ist es noch empfindlich kalt, so dass wir alle Bekleidung anziehen, die wir dabei haben (was natürlich nicht viel ist..) und zusehen, dass wir uns warm laufen. Den Sonnenaufgang können wir uns von einem Aussichtsturm ansehen. Gegen Mittag kommen wir an einem Schild vorbei, auf dem wir meinen gelesen zu haben, dass es nur 100m bis zum Schneekopf ist, wo uns ein Restaurant erwarten würde, allerdings stellt sich heraus, dass die 100m nur bis zum zugehörigen Parkplatz sind. Da wir aber stur sind und uns ein wenig kalt war, liefen wir noch gut einen Kilometer weiter, bis wir den eigentlich Schneeberggipfel mit Restaurant erreichten und gönnten uns dort eine heiße Schokolade. Kletterturm auf dem Schneekopf und heiße Schokolade links: Mittelpunkt des Rennsteigs Kurze zeit später liefen wir dann auch noch einen ca 3km langen Schlenker, da wir beim Quatschen eine Abzweigung verpasst hatten. Unser eigentlicher Plan nach ca 45km am „großen Herrenstein“ in ein Restaurant einzukehren ging dann aber leider nicht auf, weil es bereits geschlossen hatte, so liefen wir kurzerhand 5km weiter bis „Neustadt am Rennsteig“. Hier fanden wir auch direkt eine nette Einkehrmöglichkeit, wo wir wieder auftanken konnten. Natürlich konnten wir nicht in der Ortschaft campen, sodass es nach dem Abendessen noch ein Stück weiter ging, in der Dunkelheit konnten wir wenigstens unsere Lampen nutzen, sodass diese nicht umsonst mitgeschleppt wurden. Weitere 6km weiter fanden wir dann eine nette Schutzhütte, in der wir uns breit machen konnten. Inklusive Schneeberg und dem unfreiwilligen Schlenker waren das etwa 60km! Das Restaurant ist schon zu, also liefen wir eben zum nächsten - lohnte sich!
  3. Servus zusammen, Ich plane grad für Juni oder Juli (am meisten Tageslicht) den Rennsteig in 3 Tagen zu laufen. Einige haben das ja schon hinter sich, hier nun ein paar Fragen hierzu: - seit ihr Nachts eingekehrt oder habt ihr in den Schutzhütten übernachtet? - wenn ihr draußen übernachtet habt wie sah denn grob eure Packliste aus? - konnte man unterwegs Proviant und Wasser besorgen? Also direkt am Steig, habe ja so schon ein ordentliches Pensum vor mir und will nicht noch großartig Abstecher zu Supermärkten machen müßen. Danke schonmal
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