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  1. Guten morgen zusammen, Ich versuche gerade Silnylon durch eine Kombination von Vorkleben und Nähen zu verarbeiten, so wie das in untenstehendem Video beschrieben ist. Als Kleber verwende ich Silikon in Hexan. Das Problem ist nun aber, dass das Silikon zwischen den Nylonschichten nicht genug abbindet, auch nach 24h nicht, wohl weil das Silnylon zu dicht ist und zuwenig Luft/Feuchtigkeit dranlässt. Habt Ihr Erfahrung mit dieser Methode? Sie wäre schon sehr praktisch für die langen Catcut-Nähte, die gerade anstehen...
  2. Frage an die Leute, die Erfahrung mit DCF haben, insb. für Tarps oder Zelte: reicht kleben oder muss man nähen, bzw. wo reicht kleben, wo sollte man nähen? Hängt dies von der Materialdicke ab? Ich spiele mit dem Gedanken, mich an einem Tarptent mit 18g/m^2 DCF zu wagen, meine Nähmaschinenerfahrung ist jedoch extrem beschränkt, würde also gerne soweit wie möglich den Einsatz der Nähmaschine minimieren. Bin auch für sonstige Hinweise und Ratschläge bzgl Verarbeitung von DCF dankbar.
  3. Hier noch ein paar Updates zu dem PVC Boot, das ich kürzlich vorgestellt habe. - Auslegung der umlaufenden Längsnaht: Aus Faulheit nehme ich gerne eine Handpumpe zum Aufpumpen. Das hat jetzt einmal zum Aufreissen der umlaufenden Längsnaht geführt. Kein Problem, hab ich wieder geklebt. Wahrscheinlich werde mittelfristig die Naht öffnen und Seamstrips einkleben um die Scherkräfte abzuleiten. - Wasserlage: Auf dem Bild am Poolrand sieht man sehr schön dass das Raft eine ungewöhnliche Form vgl mit einem Alpacka Klon hat. Da Heck und Bug recht voluminös ausgeführt sind wird die Sektion in der Mitte stark verformt, was zu den seitlichen Knicken führt. Im Wasser liegt das Raft hauptsächlich auf Bug und Heck auf. Mit Passagier sinkt dann das Heck leicht ab, der Bug steigt aber nicht auf. Mein Eindruck ist dass das Raft besser Manövrierbar (weniger anspricht) ist als das Vergleichs Raft möglicherweise weil es auf Bug, mittlerem Teil und Heck aufliegt, anstelle von Heck und mittlerem Schlauch. Um die potentiellen Selbstlenzeigenschaften zu ergründen hab ich dann hinten und vorne jeweils ein Loch in den Boden geschnitten. Das Resultat lässt sich anhand des Bildes mit dem Paddler vorhersagen: Wasser dringt hauptsächlich hinten ein und man sitzt mit dem Hintern in einer Pfütze. Liesse sich durch ein höheres Kissen etwas minimieren. Im Prinzip halt so wie es für die normalen Packrafts beschrieben wird. Für Einsätze ausserhalb von Wildwasser bringt mir das nichts, deshalb kleb ich die Löcher wieder zu. Im Urlaub war ich mit dem anderen Packraft am Meer. Beim Wave Surfen mit ein Meter hohen Wellen läuft das Boot relativ schnell voll. Da man da eh durchnässt ist, spielt der nasse Hintern dabei keine Rolle und die Löcher würden echten Mehrwert bringen.
  4. Hallo, durch euer Forum habe ich viele konstruktive Hinweise zur Konstruktion meines Zeltes bekommen. Nun möchte ich noch einen Boden einbauen und die Fensterfolie (Polycryl) mit meinem Zelt (Polyester) verbinden. Das Zelt läßt sich zwar gut kleben und auch nähen, aber mit der Fensterfolie habe ich Schwierigkeiten. Ich habe verschiedene Klebstoffe probiert, aber in jedem Fall läßt sich die Fensterfolie von der Zeltplane leicht abziehen. Auch beim Nähen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass dann die Fensterfolie nicht ganz leicht reißt. Wie würdet Ihr das machen? Liebe Grüße Jürgen
  5. Bevor ich mich in die Sommerpause verabschiede, hier noch schnell ein paar Fotos und Infos zu einem Rucksackboot das ich übers WE zusammengefroschelt habe. Mein Ziel war: - einen neuen Klebstoff (Variotex GT-30) zu erproben - ein einfachres Design als einen Alpacka Klon zu erproben. Im Prinzip ist das hier ein dreiteiliges Badeboot Design aus Bodenplatte, Deckenplatte und Wanne. Während des Baus hab ich dann gesehen das barbarix vor Jahren was ähnliches im Forum schon vorgestellt hat. Diese Konstruktion lässt sich durch einziehen eines Zwischenbodens zu einem Selbstlenzer erweitern. Schaun wer mal ob ich soweit komme. Seit ich ein diypackraft.com Packraft zusammengebügelt habe habe ich mich entschieden in Zukunft nur noch zu kleben. Weil es vernünftiges TPU zur Zeit aber nur aus Kanada gibt froschle ich mit PVC Plane, ist zwar nicht UL, aber das Material ist leicht verfügbar, kostet fast nichts und mit 3-4 kg ist ein Packi aus 500g/qm bis 650 g/qm plane uneingeschränkt bikerafting tauglich. Gibt auch 260 g/qm Plane als Zeltboden bei ESVO, leichteres Material kenne ich nicht. PVC Plane kann mit folgenden Klebern geklebt werden: - Quellschweisskleber/Diffusionskleber, das ist nichts anderes als um die 20% PVC Pulver in polaren Lösemitteln (THF, Ester, Ketone). Löst das PVC auf beiden Seiten und verschweisst das Material sozusagen kalt. Wenn richtig ausgeführt reisst höchstens das PVC von Gewebe ab, von Hand schaff ich das allerdings nicht. Der Nachteil ist der unangenehme Geruch und das langsame Abdunsten. Der Kleber klebt anfangs nicht, die zu verklebenden Stellen müssen also für eine Zeit fixiert werded. Hab mir damit einen Alpacka Klon gebaut, werde ich aber nicht wiederholen. - Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Bostik PU 520 gemacht einem 2K PU Kontakt Kleber für Schlauchboote. Kann mit oder ohne Härter verwendet werden. Klebt PVC, PU oder TPU, ist hochflexibel. Kann auch zum Dichten verwendet werden, der Kleber ist allerdings relativ flüssig engestellt. Als Kontakt kleber ist für mich auf einfache Anwendungen wie das Anbringen von D Ringen oder das Einkleben von Ventilen beschränkt. Wüsste nicht wie ich damit eine 5 m Nacht realisieren könnte. - Und hier mein Favorit: Variotex verkauft einen 2K PU Kontaktkleber (Universalklebstoff GT-30), der thermoaktivierbar ist. Die beiden Seiten sind nach ablüften klebefrei. Nach kurzem Anwärmen mit Föhn oder Bügeleisen zieht der Kleber an, Das erlaubt ein sauberes, schnelles und sehr präzises Arbeiten. Der Kleber kann zwar auch ohne Härter verwendet werden, aber aufgrund der Kräfte die im Schlauchboot walten habe ich den nur mit Härter benutzt. Wer die Sicherheitsbestimmungen des Härters nicht beachtet ist selber schuld. Wie bin ich vorgegangen? Als erstes mit Hilfe der PAD Technologie (Paper Aided Design) in nächtelanger Arbeit einen 1:10 Prototypen erstellt. Sah gut aus, hab ich dann aus PVC Plane 1:1 ausgeschnitten und zusammengeklebt. Die Masse hab ich so gewählt dass ich alles auf dem Reststück Plane gepasst hat. Die Verbindung der Bodenwanne zu den beiden Platten habe ich mit zahlreichen grosszügig ausgelegten "Seamstrips" (innen und aussen) realisiert. Die Aussennaht wollte ich aus Bequemlichkeit mit einer langen flachen Klebenaht realisieren. Da ich mir nicht sicher war ob das geht habe ich mir halber Wege einen Prüfkörber zusammengefroschelt und hart aufgpepumpt. Prüfung bestanden! Als Ventile verwende ich auschliesslich die Oberteile von Pet Flaschen, eins zum Aufblasen, eins zum Luft ablassen. Boston Ventile sind meiner Meinung unnötiges Gewicht Ergebnisse: - Der Variotex Kleber ist der Hammer. Funktioniert wie beschrieben. Die Klebenähte sind wie verschweißt. Mein Fernziel ist ein Rucksackboot das konstruktiv Lecks minimiert. Deshalb habe ich die Seamstrips nicht von innen gedichtet um zu sehen ob der Kleber das reißt. Hat leider nicht ganz hin gehauen, die Randnaht scheint dicht zu sein, aber die Wanne produziert einen schönen Ring von kleinen Lecks, sowohl unten als oben. Das Boot ist durchaus verwendbar, so wie es ist, man muss halt regelmässig etwas Nachblasen. Mal sehen ob ich einen Weg finde die Lecks von außen zu dichten. - Das Design ist für ein relativ steifes Material (500g/qm PPC plane) wie ich es hier verarbeitet habe nicht optimal geeignet da sich prägnante Falten ausbilden, besonders bei niederem Druck. Ob das irgendwelche Konsequenzen auf Leckageneigung oder Lebensdauer hat weiß ich nicht - Durch voluminös ausgeführtes Heck und Bug braucht es etwas Zeit zum Aufblasen. Man hat dafür aber auch Auftrieb ohne Ende und genug Platz sein Fahrrad etc drauf zupacken. - Fahreigenschaften: Fragt mich nach dem Sommer. - Gewicht: 3,1 kg, Aufgeblasen: Länge ca 230 cm, Breite ca 85 cm, Wanne 120x40cm. Flach: 268 x 114, Höhe des Wannensegmentes 22 cm, die zentralen Rohre habe somit einen Umfang von 33+22+33=88 cm, kann man sich leicht merken - Material: 20 Euro PVC Plane vom eBay. Kleber 500g GT-30, und etwas Härter Hier noch ein Paar Bilder, weil es regnet aus dem Treppenhaus.
  6. Hallo, ich möchte mein ca.18 Jahre altes TNF Kuppelzelt (V20 o.ä., Außenzelt Sil-imprägniert) reparieren, und zwar sind die beiden Folienfenster zerfallen. Ich möchte die Fenster mit Silnylon füllen - und würde das gerne mit Silikon verkleben. Kann das klappen oder sol ich doch in den dauren Apfel beißen und die Nähmaschine rauskramen? Oder kleben und zur Sicherheit noch ne Naht per Hand drüber? Da Zelt wird häufig, aber nicht extrem genutzt.
  7. Hallo Leichtfüßer, ich habe zu meinem Vorhaben leider nichts finden können aber vielleicht hat ja doch jemand Erfahrungen: Ich möchte bei dem PACKSACK LINER PS10 von Ortlieb am Boden und an der Seite jeweils Schlaufen kleben. Wenn ihr die Drybags von Ortlieb gesehen habt, dann kennt ihr vielleicht auch diese Bodenschlaufe. So in der Art stelle ich mir das vor. Die Schlaufen sollen schon ordentlich mit dem Packsack verbunden sein und sich nicht direkt bei Belastung oder im Kontakt mit Wasser wieder lösen. Woraus die Schlaufe machen und welchen Kleber benutzen? Es würde mich freuen, wenn hier jemand einen Tipp parat hat. Greetings Berserk
  8. Ich hab mal meine Erfahrungen bezüglich Kleben von Sil-Nylon zusammengefasst und mir auch ein einfaches Werkzeug zum kleben längerer Nähte ausgedacht. Umfangreicher Bericht mit Bildern hier. Vielleicht ist das ja für einige Hardcore-MYOGer hier interessant. HAL
  9. Ich arbeite schon seit einigen Jahren bei der Verarbeitung von Silnylon mit Elastosil-Klebern. Meine Erfahrungen sind bis jetzt sehr gut. Zusammengefasst: Es ist leichter den Stoff um eine sauber verarbeitete Klebestelle zu zerreißen als die Klebestelle selbst. Soweit zu relativ jungen Verklebungen. Wie sieht es aber aus, wenn die Verklebung schon mehrere Jahre alt ist, sie Hitze, UV-Licht oder Kälte ausgesetzt war? Schwächelt sie dann? Hat hier schon jemand ganz konkrete Erfahrungen zur Alterung von Elastosil-Verklebungen machen können und wenn ja, in welchem Zusammenhang? Dank schon mal - HAL
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