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Hallo zusammen, bin im Begriff, ein Rainbow single gebraucht zu kaufen. Nur: Worauf muss ich da achten? Wie finde ich das Baujahr/die Schwachstellen raus? Welche Fragen muss ich stellen? Welche Fotos erbitten? Und überhaupt: Macht es Sinn, die Alustangen durch Carbon zu ersetzen? Die Heringe? Sturmleinen extra kaufen? Footprint hab ich schon rausgefunden, dass wohl Tyvek Hardstructure das Material der Wahl ist - welche Stärke? Liner brauche ich auch auf jeden Fall - gibts da auch MYOG-Lösungen? Ich bastle gern Fällt euch sonst noch etwas dazu ein, was wichtig zu wissen wäre für eine Einsteigerin (die zwar viel wandert, auch UL, aber bisher nur längere Zeit an einem Platz im uralten, 5kg-schweren aber heissgeliebten "Jansport-Kuppelzelt 2-3P" von Globetrotter gewöhnt ist Danke... und n schönen Dienstag noch
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Der sechstausendunderste Kilometer war wohl einer zuviel. Jetzt suche ich jemanden, der noch ein unteres Segment für den Leki CarbonLite XL herumliegen hat. Es ist 53cm lang und hat oben am Spreizer zwölf Millimeter Durchmesser. Bitte melde Dich!
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Hallo zusammen, ich verkaufe hier ein Paar ultraleichte Carbon-Trekkingstöcke des Typs Gipron 310 MontBlanc Carbon4 in 120 cm Länge. Es dürfte sich wohl um die leichtesten und welche der hochwertigsten Trekkingstöcke der Welt handeln. Die Stöcke sind extrem stabil, gebraucht, aber in gutem bzw. sehr gutem Zustand. Ich verkaufe sie lediglich, weil ich auf die Version in 125 cm Länge umsteigen möchte. 😉 Lieferumfang: - 2 x Gipron 310 MontBlanc Carbon4 in 120 cm Länge (= 1 Paar) Dank des extra langen Griffbereichs kann in Auf- und Abstiegen einfach umgegriffen werden, ohne die Stocklänge verstellen zu müssen. Durch die Schnellspannung mit den kopfseitigen Konen können die Stöcke innerhalb von Sekunden zusammengeklappt und verstaut werden. Technische Daten: Gewicht: 108 g laut Hersteller / 107 g pro Stock (selbst nachgewogen) Durchmesser: 13.5 mm Länge: 105 - 130 cm Material: 100% Carbon Herstellung: 100 % hergestellt in Italien Link zum Hersteller: https://gipron.store/en/products/310-mont-blanc-carbon-4 Herstellerbeschreibung: "Das leichteste Modell auf dem Markt ohne Kompromisse bei der Widerstandsfähigkeit. Nur 108 Gramm, was hervorragende Leistungen garantiert. Zusammenklappbarer 4-teiliger Carbonstock für Ultra-Trail-Rennen. Schaumstoffgriff, fester Nylonriemen." Preisvorstellung: 100 EUR VHB Ein versicherter Versand per DHL wäre problemlos möglich. Darüber hinaus können die Stöcke natürlich gerne auch kurzfristig hier vor Ort (in Weimar) abgeholt werden. Und das Übliche: Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung bzw. Sachmangelhaftung. Die Haftung auf Schadenersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahrlässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt davon unberührt.
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Hallo UL-Fetischisten, hier möchte ich euch mein kleines Myog Projekt vorstellen. Ich wollte sehr leichte Zeltheringe aus Carbon herstellen. Die dafür benötigten Materialien sollten im Handel erhältlich sein. Als Orientierung habe ich mich an die bekannten MSR Carbon-Core Zeltheringe gehalten. Als erstes wurden die Pfeilschäfte auf die Längen 3x15cm und 3x12cm geschnitten. Die Innenwände der Schäftenden mit einer kleinen Drahtbürste aufrauhen und mit Spiritus reinigen. Jetzt die Inserts einkleben. Aushärten lassen. Danach die Pfeilspitzen einschrauben. Die Starlockkappen habe ich mit ein paar Tropfen Sekundenkleber an das andere Schaftende befestigen. Fertig! Bauteile: - Carbonpfeileschäfte und Pfeilspitzen aus dem Bogensport Skylon (Edge Innendurchmesser 6,2mm, Tophat Apex 3D Combo und Aluminium Insert) - Starlock Sicherungsscheiben mit Edelstahlkappe d=8mm - UHU Alleskleber Stark&Sicher Ergebnis: Zelthering Länge 16,5cm mit einem Gewicht von 6,5g Zeltheringe Länge 13,5cm mit einem Gewicht von 5,8g Produktionsbilder:
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Das Baseweight/ Basisgewicht (oft mit BW abgekürzt) beschreibt das Gewicht des Rucksacks mit sämtlicher mitgeführter Ausrüstung (egal ob innerhalb oder außerhalb des Rucksacks transportiert) ohne Consumables (also Dinge die sich im Laufe der Tour verbrauchen und nicht bis zu deren Ende mit getragen werden sprich Nahrung, Wasser, Brennstoff und andere). Als grobe Einteilung gelten folgende Bezeichnungen: über 10kg: traditionelle/ schwere Ausrüstung 5-10kg: Lightweight/ leichte Ausrüstung unter 4,5 - 5kg: UL ultraleichte Ausrüstung unter 2,3kg: SUL (Super Ultra Light) extrem leichte Ausrüstung
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Hi UL-Folks, ich habe mich mal an den Bau eines Wanderstabes aus CFK-Rohren gewagt. Inspiriert vom Z-Packs-Stab habe ich einen ähnlichen Stab entworfen, der aus vier ineinander steckbaren Elementen besteht. Da ein Wanderstab schon etwas anders eingesetzt wird als normale Trekkingstöcke, wollte ich erstmal nicht zu viele Euros in dem Projekt versenken, falls es doch nicht mein Ding ist. Meine Vorversuche mit einem Holzstab waren aber schon mal nicht schlecht. Insbesondere bei steil abfallendem Gelände oder beim Überspringen von Gräben finde ich einen einzelnen stabilen langen Stab vorteilhaft. Die Kosten für passende CFK-Rohre sind mit ca. 50 € pro Meter recht hoch und da meist die Rohre in 1m oder 2m Stücken verkauft werden, landet man schnell bei 150€ Materialkosten und hat viel Verschnitt. In den Restposten eines Händlers habe ich dann aber brauchbare Rohrstücke zum passablen Preis gefunden: Ein 139cm langes Rohr mit 25mm Durchmesser und 1,5 mm Wandstärke mit UD-Carbonfasern in Längsrichtung, die mit 90° Glasfasern gestützt werden. Und ein ca. 48cm langes Rohr mit 22mm Durchmesser und 2mm Wandstärke mit 0°/90°-Carbongewebe. Das Hauptrohr mit 25mm Durchmesser habe ich in 20, 30, 50 und 39 cm eingeteilt. Das 39cm-Stück wird mit dem 22er Rohr auf 50cm verlängert und dient zur Aufnahme der Spitze. So kann der Stab auf die Längen 50cm, 1m, 1,2m, 1,3m und 1,5m kombiniert werden. 1,2m brauche ich für mein Tarptent. Hier die zugeschnittenen Halbzeuge: Den Spitzeneinsatz aus Aluminium habe ich an meiner Standbohrmaschine mit einer Feile gedreht. In die 20cm, 30cm und 50cm Stücke werden je 6cm vom 22er Rohr zur Hälfte als Verbindungselemente mit Uhu Endfest eingelkebt, ebenso die Aluspitze. Die Enden der hauptsächlich aus UD-Fasern bestehenden Rohrenden habe ich nochmal mit harzgetränkten CFK-Fasern umwickelt, um ein Aufspalten bei Biegebelastung zu verhindern. Dieser Schritt ist natürlich unnötig, wenn man CFK-Rohre mit 0°/90°-Wicklung nimmt. Die Aluminiumspitze hat eine durchgehende dünne Bohrung und eine M6-Sacklochbohrung. So kann die Schnur (1,5mm gemantelte Dyneema), die die Segmente am Auseinanderfallen hindert, mit einem Knoten versehen eingezogen werden. Als Verschleißspitze kommt ein Stück M6 Edelstahlgewindestange zum Einsatz, das per Mutter gekontert wird. Fest. Am anderen Ende des Stabes wird die Schnur einfach mit einer Stuhlfußkappe aus dem Baumarkt festgeklemmt. Der komplette Stab. Die Stabilität ist top, ich kann dem Stab meine 88kg in Hochsprung-Manier zumuten. Das Gesamtgewicht ist mit 357g nicht so leicht geworden, wie gehofft (ein Paar Fizan Compact liegt in der gleichen Größenordnung). Dies liegt aber daran, dass ich mit den Restposten-Rohren nicht das Optimum erreichen konnte. Je nach Körpergewicht des Besitzers würden 1-1,25mm Wandstärke für die Hauptrohre und Verbindungsstücke ausreichen, wenn man eine bessere Faserlage hat (80 % der Fasern unidirektional, 20 % der Fasern Leinwand-Decklage). So wären denke ich deutlich unter 300g machbar, vielleicht sogar 250g. Ein richtiger Praxistest steht noch aus. Leider bin ich die nächsten Wochen wegen einer OP an der Schulter gehandicapt und ich muss Geduld haben...
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Moin moin Ich nutzte auf der letzten Tour meine Trekkingstöcke für ein improvisiertes Bauplanen-Tarp. Funktionier ja alles soweit, aber für mein richtiges und das zukünftige Zelt soll schon was leichteres her (2 x 220g die Trekkingstöcke). Nach längerer Suche und Vergleich habe ich mich für dieses entschieden - die Frage wäre jetzt, ob 0,5 mm Wandung bei dem Durchmesser reicht? Von der Länge her sollen es 1 - 1,2 m werden ( 2 x 0,5 bzw. 3 x 0,33): CFK-Rundrohr, gewickelt, 3k-KP (Ø 22 / 21) x 1000 mm (Gewicht ca. 50 g, 15,46 €) "Gewickelte Rundrohre mit hochwertiger, hochglänzender Oberfläche aus 3k-Kohlegewebe in Köperbindung, klarlackiert. Die darunterliegenden Kernlagen bestehen aus UD-Gelege. Hochwertige Epoxydharzmatrix. (Weitere Infos zu Kohlefaserrohren finden Sie im R&G eWiki). Faserorientierung: Aussenlage: 0°/90° Kernlagen: 0° Eigenschaften: Geringes Gewicht, sehr gute Korrosions- und Wärmeformbeständigkeit und elektrische Leitfähigkei. Sehr gute Biege- und Umfangssteifigkeit" http://shop1.r-g.de/art/740604-TW Als Zwischenstücke soll ein Rohr mit 1 mm Wandung rein.
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Hallo, ich will euch mal meine neuen Carbon-Heringe vorstellen. Ich habe große Heringe und Sticks gebaut: Viele kennen die Bauanleitungen mit den Dübeln am Ende oder den selbst gefeilten Spitzen per Bohrmaschine. Mir gefällt vor allem die Bearbeitung mit der Bohrmaschine nicht, den eine Bohrmaschine ist für Kräfte in axialer Richtung also zum Bohren ausgelegt und nicht für tangentiale Kräfte wie beim Drehen, nicht umsonst sind Drehmaschinen deutlich größer, da die Lager viel größere Kräfte aufnehmen müssen und daher auch stabiler sein müssen, die Getriebe und Übersetzungen ignoriere ich mal. Meine Idee war, vorgefertigte Bauteile aus dem Bogensport zu verwenden für die großen Heringe. Dazu habe ich mir folgende Bauteile bei „onkel toms bogenshop“ bestellt, der war preislich am günstigsten. Carbonschäfte, volle Länge http://www.fertigpfeil.de/Rohschaft/Carbonschaefte/Easton-POWER-FLIGHT-223-237-244.html Inserts, CB für hinten (größere Klebefläche) und Microlite für die Spitze: http://www.fertigpfeil.de/Pfeilspitzen/INSERT-fuer-Alu-und-Carbonpfeile/EASTON-ALU-INSERT.html Und Tophatspitzen, 20grain, Gewinde 5/16, 3D: http://www.fertigpfeil.de/Pfeilspitzen/Spitzen-fuer-Alu-und-Carbonpfeile-90/Saunders-COMBO-POINT.html Und 2mm Dynemakordeln von etex: Vorbereitung: Die Kordel auf 20cm kürzen, ca 5cm vor einem Ende einen Knoten einbinden, dann eine Schlaufe am langen Ende. Die Enden sollte abgeflammt werden mit dem Feuerzeug, am besten ca. 15mm des Kerns abschneiden, dann bildet sich keine weiße Stelle am Ende. Die CP-Inserts habe ich gekürzt auf einen Absatz vor dem Schaft. Die Microlites bis zum Gewinde, damit die Spitzen noch ordentlich eingeschraubt werden können. Den Carbonschaft auf Länge zu schneiden, am besten mit einer feinen Sägen einmal rumsägen dann durch, bei mir auf 120mm pro Stück. Die Schnittkanten per Schleifpapier säubern und überprüfen ob der Schnitt sauber sitzt. Die Fasern sollen alle den Insertrand berühren, falls ein Spalt entsteht wird die Fläche begradigt in dem man das Rohr mit kreiförmigen Bewegungen auf Schleifpapier abschleift. Der Grund ist, dass zwar die Klebung hauptsächlich die Kräfte übertrag, bei einem Durchrutschen die Fasern alle am Absatz anliegen sollten. Wenn nur eine Faser anliegt gibt es eine Spannungsüberhöhung und der Schaft bricht dort. Wahrscheinlich ist diese Überlegung nicht ausschlaggebend, aber wir wollen ein ordentliches MYOG-Projekt abschließen. Abschließend noch Unterlegscheiben aus dem Kfz Bedarf für die Nummernschilder. Im Baumarkt kostet eine Tüte 10€, daher am besten darauf achten, dass man die einzeln bekommen kann oder man fragt nett bei der Schilderfertigung nach. Das Gewicht der Bauteile ist wie folgt: Spitze 1,3g Microliteinsert: 0,5g CP-Insert 0,6g Distanzring 0,5g Carbonschaft 2,2g Schlaufe 1g Dann werden die Schlingen durch die CP-Inserts gezogen, der Knoten soll in der Bohrung verschwinden. Dann das Ende zuknoten und abschneiden. Abflammen nicht vergessen. Dann kommen wir schon zum Kleben, ich verwende Uhu Endfest, den grünen, der ist bis 90min bearbeitbar. Wichtig vor dem Kleben sollte man immer entfetten, ich verwende hierfür Aceton. Ohne entfetten besteht die Gefahr, dass die Klebung nicht perfekt hält. Am besten wäre es jetzt eigentlich die Inserts Sandstrahlen, damit die Oberfläche größer wird, aber wer hat schon solche Möglichkeiten. Dann werden die Unterlegscheiben auf die CP-Inserts geklebt und die Spitzen in die Microliteinserts. Der Kleber läuft etwas über, das wird natürlich abgewischt. So nun haben wir schon die wichtigsten Elemente vorbereitet und nun werden wir alles zusammenfügen: Beim zusammenkleben tritt wieder etwas Kleber aus, hier schön erkenntlich: So schon fertig sind die Heringe, die sind aber etwas zu schwer, daher habe ich noch Sticks gefertigt. Die Idee habe ich mal von gleitschirmpilot bekommen, zumindest meine ich haben wir uns per PN darüber mal ausgetauscht, da ich selbst eigentlich nicht das Carbon ohne Spitze in den Boden stecken wollte. Man braucht hierfür Carbongestänge 3mm und Reste eines 10mm Fichtenrundstabes. Aus dem Holz werden ca. 10mm hohe Zylinder gesägt, 3mm Löcher gebohrt (Aber nicht durch, sondern ein Sackloch) und die obere Seite abgerundet. Das Gewicht der Carbonstücke liegt bei 1,6g, die Holzenden bei 1g pro Stück Der Stab wird in 150mm lange Stücke zersägt und die Spitze wird per Schleifpapier in Form gebracht. Auch die Enden die Verklebt werden sollten angefast und begradigt werden. Dann werden die Stäbe verklebt. Man sollte darauf achten, dass die Luft in den Löchern entweicht, bei mir geschat dies durch ein Blob da der Kleber zusätlich noch etwas abdichtet. Und nun nochmals die Heringe und Sticks in voller Pracht: Zur guter Letzt noch ein Sicherheitshinweis. Kohlefaser ist messerscharf wenn es bricht, daher werden Kohlefaserheringe nie mit einem Stück Holz in den Boden eingeschlagen oder anders eingedrückt, klappt das nicht per Hand sollte man sich andere Möglichkeiten (skills) aneignenen, sein Tarp oder Zelt zu befestigen. Die Powerflightschäfte besitzen einen gewickelten Kern und Deckschichten Innen und außen, erkennbar auf den nächsten Bildern, die sind nicht ganz so Schlimm wie die günstigen Schäfte die richtig aufplatzen: Zum Schluss noch das Gewicht. Ein Großer Hering wiegt 5g pro Stück, ein Stick 2,6g. Ich hab mich wahnsinnig gefreut als ich meine Heringe für mein Tarp wiegen konnte, 2 Große 6 kleine wiegen 28g, davor waren die 2 großen Y-Aluheringe so schwer. Viele Grüße und viel Spaß beim nachbauen. Mathias P.S. Vielleicht ist die Anleitung etwas fürs Magazin?