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Guten Morgen, ich suche für einen Kumpel die Erstausrüstung für Ihn zusammen. Wir brauchen noch; Schlafsack; > 1KG, Komf. Temp ~ 10grad. (Muss nichts dolles sein. Er will den Snugpack Jungle-Bag, falls er sonst nichts findet) Bivvy; Muss nicht voll Wasserdicht sein. Am besten mit Mesheinsatz im Kopfbereich (Ähnlich Borah) Isomatte; > 500g Kann auch short sein, muss aber nicht Tarp; evtl. Ponchoarp. Lediglich als Regenschutz für 1P. Vielleicht hat jemand etwas zu veräußern. Ich bin dankbar für jegliche Angebote und wünsche euch noch einen schönen Tag.
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Hallo, ich habe das gelinde gesagt bescheidene Wetter dieses Wochenende mal genutzt, um ein lang überfälliges Projekt anzugehen. Ich habe einen Carinthia Observer (Herstellerwebseite), der hinsichtlich seiner Features optimal ist. Ich brauch für meinen Anwendungsfall was unauffälliges für Wildcampen im Tal und was robustes im Hochgebirge, das auch mal 100kmh Wind wegsteckt. Außerdem sollte man im Notfall auch mal einen Tag Regen drinnen aussitzen oder vielmehr ausliegen können. Dh. alles was hoch ist oder abgespannt werden muss, ist aufgrund von Wind nicht so geeignet. Ein normaler Biwaksack ohne Tarp drüber ist vermutlich einen Tag lang im Sauwetter ebenso wenig spannend. Wie gesagt, der Observer wär optimal, wenn er halt nicht 1.8kg wiegen würd und ein Packmaß jenseits von Gut und Böse hätte. Daher hab ich mich daran gemacht, das gute Teil in UL-Bauweise mit einigen Vereinfachungen nachzubauen. Sinnvolle Features werden behalten, "unnötige" wie der Reisverschluss im hinteren Teil, weggelassen. Ziel ist auf alle Fälle < 1kg mit Gestänge, derzeit sieht's rechnerisch so aus als würd ichs auf 700g schaffen. Ich hab übers Wochenende mal den kritischen Teil (Bogen + Gestängeaufnahme) prototypisiert: Soweit passt die Spannung, das Schnittmuster muss noch nur minimal angepasst werden um wirklich eine schöne Kontur und anständige Stabilität zu bekommen. Dementsprechend stellt sich jetzt die Frage nach dem Material mit dem Hauptaugenmerk Robustheit vs. Atmungsaktivität vs. Gewicht. Ich hätte derzeit folgenden Plan, um eine Tropfsteinhöhle zu vermeiden und trotzdem nicht von außen nass zu werden: Bodenmaterial; Ripstop Nylon, 65g/m², 10.000mm Wassersäule. Erscheint mir einigermaßen stabil, um auch steinigen Untergrund zu überstehen. Ausgeführt als Wanne mit 10cm Höhe. 2,5 Lagen Laminat, 80g/m², 20.000mm Wassersäule, Atmungsaktiv 15.000g/qm/24h: Einigermaßen Leicht und olivgrün Lüftungsschlitz mit Moskitonetz und Lasche für Witterungsbeständigkeit vorne (wie beim Original) und hinten oben, für zumindest ein wenig Zirkulation. Um das ganze dicht zu bekommen, würd ich An den exponierten Stellen einfache Kappnähte setzen Die exponierten Nähte mit Seamtape abdichten. Den Rest mit einfachen Verbindungsnähten, z.B. mit 1cm Nahtzugabe. Da das mein erstes Biwaksack / Zelt-Projekt ist, wär meine Frage an die erfahrenen MyOGler, wie ihr den Materialmix und die geplante Nähtechnik für das Vorhaben einschätzt? Macht das Sinn, oder bin ich da auf dem Holzweg? Und sollte es was anderes passendes geben, das meine doch etwas spezielleren Anforderungen erfüllt, immer her damit =) Danke!
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Hi Leute, manchmal schlage ich mich mit nervendem Verrutschen meines Schlafsystems herum. Da rutscht mal die Isomatte auf dem Zeltboden, der Schlafsack auf der Isomatte oder der Bivy. Manchmal rutscht auch das komplette Schlafsystem Richtung Bergab/ Zeltwand. Klar, kann man jetzt empfehlen "Such besser einen ebenen Lagerplatz", aber manchmal will man DIESEN Platz, weil man sich dort wohl fühlt und diese ca. 5° Neigung doch zu überwinden sein müssen. Natürlich spreche ich hier nicht von 30%igen Gefälle . Ganz konkret hätte ich Fragen die mir bei meiner Ausrüstung helfen ein "Anti-Rutsch-System" einzubauen. Könnte dieser Thread ein kleiner Lösungs-Leitfaden werden, für das Vermeiden vom Rutschen. In meinem Fall rutscht das Material meines AsTucas Bivy ziemlich stark. Das Material nennt sich schoeller®-ftc fabric with ecorepel® finish. Würde da SeamGrip oder das SilNet etwas bringen? Der Unterschied ist mir nicht ganz klar. Trägt man sowas dann im/unter dem Bivy auf? Funktioniert dies auch bei einem Cuben Zeltboden, wenn man an der Unterseite einer ThermARest Neoair dieses SeamGrip aufträgt? Wie löst ihr das Problem mit dem Verrutschen? Besten Gruß inspectorNorse
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Wir haben uns entschieden mal länger als zwei Tage am Stück sinnlos durch die Gegend zu radeln. Allerdings erstmal mit den Rennrädern. Bisher sind es immer nur zwei Tage gewesen, mit minimalen Schlafsetup Wie üblich in dieser Szene mit Ultralite Notfall Bivi (Gruss an Trailrunning Ultralight82 ) wenns etwas kälter wurde auch mit Seiden(hütten)schlafack in kombination mit einer isolierten Weste. Wobei wir bisher nur im Sommer solche Touren machten. Um das ganze etwas nachaltiger zu gestalten überlege ich ein etwas "besseres" Bivi zu kaufen, ein paar Gramm mehr fallen aufm Rad nicht auf, da ist das Packmass wichtiger. Hat da jemand Ideen? Sachen aus den USA zu besorgen ist kein Hinderniss Gibt es geschlossenzellige Matten oder Luft"matratzen" mit ultra kleinem Packmaß, denn das erachte ich bei mehr als einer Nacht als wichtig? Letzteres wohl eher, merke ich gerade *g* Das bessere Bivi und/oder die Matte sollte durch eine Bodenplane geschützt werden oder ist das nicht nötig? Bisher habe ich ab und an ein Tarp genutzt (nicht mit Rad), allerdings ist mein Eigentum recht schwer mit ~600g (FRILUFTS CONAVALLA TARP). Gibts da was leichteres, um es mit dem Rad zu benutzen? Ich peile an mit meiner 12 Liter Satteltasche/Trailsaddle zu fahren. Regenzeugs, Weste und etwas Werkzeug muss noch mit Glück Auf
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- evazote
- ground sheet
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Liebe Foristen, ich möchte mir ein Bivy nähen, welches ich auch als Bridge-Hängematte (normales Bivy + vorn und hinten jeweils einen Schlauch dran nähen für den Stock) nutzen kann. Als Unterbodenstoff habe ich mir mal bei Extex den Stoff Tyvek Reflex, alubeschichtet, 60g/qm ausgesucht. Ist dieser Stoff für mein Vorhaben geeignet, oder welchen Stoff würdet ihr nehmen? Vielen Dank im Voraus für eure Kommentare.
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- bivy
- hängematte
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Hallo, ich bin neu, absolut neu hier. Ich suche eine preiswerte, möglichst leichte Ausrüstung. Geplant ist es in Spanien im April und Mai einen Jakobsweg zu gehen, eventuell an der Küste entlang. Von ca. 0 bis 20 Grad wird wohl alles dabei sein, sowie Sonne und Regen. Den einzigen Ausrüstungsgegenstand den ich mir ausgesucht (noch nicht gekauft) habe ist ein Rucksack von Osprey, Exos 48. Wie würdet ihr unterwegs sein? Ich weiß alles Geschmackssache aber ich bin offen und dankbar für "Alles". Ich weiß z.B. nicht ob ein Daunenschlafsack im Bivy vernüftig, wegen Kondenzwasser, ist. Ob ich wirklich ein Tarp mit einem Bivy verwenden muss/sollte. Danke für eure Hilfe. Liebe Grüße Kermit
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Hallo, in der Pfingstwoche werde ich den E5 von Oberstdorf nach Meran wandern. Dazu habe ich eine frage bezüglich Kondensation: Mein Schlafsystem besteht bis jetzt aus: Cumulus Quilt 250, Thermarest X-lite r, 138*280 Cuben tarp, Polycro Bodenplane, und ein kleines Mosquitonetz für einen Regenschirm a la Lint hikes, welches ich gerne zuhause lassen werde. Als ich vor 2 Monaten in Nordspanien gewandert bin ist mir in einer Nacht der Quilt beim Cowboy-campen ohne Bivy von dem ganzen Kondenswasser durchgeweicht. Hilft es da einfach das Tarp aufzuspannen, oder soll ich mir zusätzlich noch einen leichten Bivy oder Überzug aus 10den nylon nähen, damit mir das nicht nochmal passiert? In manchen trockenen Gegenen hat man das Problem natürlich nicht aber was macht ihr in den Alpen? Oder reicht es schon ein flaches A-frame oder eine half-Pyramid aufzuspannen? Als Bivy könnte ich mir so etwas wie den Cumulus ultralight Bivy mit einem angenähten Mückennetz, welches man bei bedarf verwenden kann, vorstellen. Jedoch habe ich da bedenken mit dem Eingang. Dann hatte ich noch die Idee einfach einen Überzug(also ohne Boden) zu nähen, der mit Hilfe eines Gummibandes über den Quilt gezogen werden kann. So ein bisschen wie so standard Regencovers für Rucksäcke. Gruß okki
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Bivy. Vom Stil her sollte es so sein wie die bekannten von AsTucas, MLD oder Borahgear. Es soll einen wasserdichten Boden, einen atmungsaktiven Oberstoff und ein großes Moskitonetz im Kopfbereich haben. Gebraucht/neu/neuwertig ist mir nicht so wichtig, solange es funktionsfähig und nicht kaputt ist. Es sollte für Personen bis 195cm Größe passend sein. Ich freu mich auf Angebote... Viele Grüße Simon
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Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Bivy, der folgende Bedingungen erfüllt: - auch ohne Tarp im Notfall Regen standhalten können - Platz für meine Neo Air Large mit 196 cm Länge und 63 cm Breite bieten - einen Mückenschutz besitzen und im besten Fall auch eine Pole(-schlaufe) für den Abstand zum Gesicht Vielleicht hat hier ja jemand noch einen abzugeben
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Vor ein paar Wochen auf dem wunderschönen Sörmlandsleden unterwegs gewesen, und, da es ja Sommer ist laut Kalender, "nur" meinen kleinen niedlichen Cumulus Magic 125 dabeigehabt. Es hat fast den ganzen Tag genieselt und abends kam dann starker Wind auf. Ich schlief zwar in einer Schutzhütte, aber die war (leider auf die falsche Seite) offen. So merkte ich schnell, dass es mit meinem Magic trotz Temperaturen über 10º nicht weit her ist. Ich hatte aber zum Glück mein Groundsheet aus Tyvek dabei, in welches ich mich flugs eingewickelt habe um dann anschließend eine mollig warme Nacht zu genießen. Und so war die Idee geboren mir trotz und entgegen meiner mehr als bescheidenen Nähkenntnissen ein Bivy aus Tyvek zu schneidern. Aus diesen Gründen ist mein Ansatz so simpel und minimalistisch wie nur möglich. Das Bivy soll eigentlich nur unterm Tarp/Tarptent bwz in offenen Schutzhütten gegen Wind schützen und ein bisschen warm halten. Ich habe mir dazu das softstructure Tyvek 1443R mit 44g/qm ausgesucht (gibt's bei Extrem Textil für 4,90€). Ich bin knapp 1,75m groß und so kam ich pi-mal-Daumen auf 2,20m Länge, die mir reichen sollten. Ich habe zuerst beide Längsseiten mit einer französischen Naht (denk ich zumindest?) zussamengenäht, und zwar so, dass ich an einem Ende angefangen habe und dann bei einer Länge von 1,70m gestoppt habe. Dann umgedreht und nochmal drüber. Dann am (jetzt) Fussende (da wo ich angefangen habe zu nähen) das Ding ebenfalls mit französischer Naht quer zusammengenäht, also so, dass die erste Naht auf einer Seite in der Mitte liegt. Am Kopfende eine Naht die Senkrecht läuft, als mittig anfängt und auf halber Höhe einfach aufhört. So habe ich eine Art Kapuze mit flattrigem Stoff, den man sich zurechtlegen kann wie man es braucht. Meine Idee ist auch, dass ich mein StS Nano Mosquito HeadNet nehme und es in der Brustgegend mit Sicherheitsnadeln festmache und es dann einfach irgendwie über die Kapuze ziehe. Da der Stoff an der Naht im Brustbereich bereits anfing einzureissen, habe ich noch ein Stoffbändchen quer vernäht zur Stabilisierung. Insgesamt kommt das Ding auf 144g. Ich denke, recht viel einfacher geht es kaum. Aber recht viel mehr ist mit meinen bisherigen Nähkünsten auch nicht drin. PS: Sollte so ein Projekt zu trivial sein, und eher zu einer Verschlechterung der Signal-Noise-Ratio beitragen, so darf er gern gelöscht oder verschoben werden. PPS: Das Bändchen hatte ich über, weil ich mir an meinen StS Dry Day Pack einen Brustgurt rangezaubert habe
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Liebes Forum, ich möchte nach und nach auf UL Ausrüstung umsteigen und da das Studentenbudget nicht alles zulässt, muss wohl oder übel einiges selbst gemacht werden.... Aber macht ja auch Spaß Zunächst sind ein Bivy und ein Tarp geplant. Als erstes würde ich mich gerne an ein Tyvek Bivy machen (1443R Softstructure). Dabei ist es mir wichtig, dass das ganze auch mit einem Mesh Kopfteil ausgestattet ist, um Viechzeugs draußen zu halten. Absolute Wasserdichtigkeit ist für mich nicht so wichtig, da ich den Bivy wohl eher unter dem Tarp verwenden werde. Näherfahrung habe ich bisher nur mit einer Tasche für meine Küchenmesser, aber das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Nun meine Fragen: - Hat jemand Erfahrung mit einem Tyvek Bivy? Ist das für ein Anfängerprojekt zu empfehlen? - Gibt es ein gutes Schnittmuster für ein Bivy mit Mesh Kopfteil und Zipper? Vielen Dank für Eure Hilfe! Tim
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Ein befreundeter Tramp-Enthusiast hat kürzlich sein Bivypack gekickstartert. Ich will nix bewerben, sondern denke, dass die Idee ja schon inspirieren kann ... https://www.kickstarter.com/projects/111493935/freestyle-bivypack-the-backpack-that-turns-into-a/posts/1468564 Die Zielvorgaben unterschieden sich natürlich deutlich von vielen hier im Forum. Dennoch, was würdest du am Design kritisieren? Mich haben trotz fehlender Bivy-Erfahrung die vielen Nähte an der dauerhaften Wasserdichtigkeit zweifeln lassen und außerdem die Aufbewahrung des Zeltparts nicht überzeugt, es soll im finalized design aber zumindest im Kragen des packs geschützt verstaut sein. Anfangs war ich sehr skeptisch, dann relativ begeistert von der Idee und such jetzt die kritischsten Stimmen
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Hallo zusammen, ich überlege was ein gutes Tarp zur Ergänzung meines hooped bivy (Rab Ridge Raider) sein könnte. Nach eigener Recherche habe ich einen Blog gefunden, der ein paar Konfigurationen mit dem gleichen Bivy (Rab Ridge Raider) ausprobiert hat, das auch ich habe: http://explorecowal.com/2014/08/19/tarp-and-bivi-setup/ Er nutzt dafür ein Alpkit Solo Tarp, 240 x 140 cm, 325g ohne Schnüre und Heringe (Inkl. Packsack) Was haltet ihr von dem Setup und dem Tarp dazu? Gibt es noch bessere Setups eurer Meinung nach und welches Tarp würdet ihr empfehlen? Gibt es da noch leichtere? Danke Euch und liebe Grüße.
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Liebe ULTF-Gemeinde, zur Zeit sind doch wieder einige Leute am suchen und basteln von Biwaksäcken, die Diskussionen drehen sich um geeignete Materialien und Schnitte, ob eher atmungsaktiver oder lieber wasserdichter. Doch ist ein Biwacksack überhaupt sinnvoll oder gar notwendig? Kann ich nicht mit anderen Mitteln den selben Zweck erfüllen, aber weniger Gewicht bzw weniger Ausrüstung rumkommen? Wo ist das Gewicht am sinnvollsten "investiert"? Ich hatte mich hier vor geraumer Zeit auch schon gegen Bivis ausgesprochen, da ich eigentlich der Meinung bin, dass diese nur in ganz wenigen Situationen tatsächlich Sinn machen. Diese wären: Das Schlafsetup besteht aus einem Ponchotarp, das so klein ist, dass der Schlafsack vor Spray geschüzt werden muss.Man plant an exponierten Orten zu Biwakieren, also bewusst einen eher suboptimalen Schlafplatz aufsucht (um zB schöne Aussichten zu genießen)In sämtlichen anderen Fällen die mir auf Anhieb einfallen kommt man sowohl vom Gewicht, als auch vom Comfort, besser weg, wenn man widrige Bedingungen mit A.) mehr Daune im Quilt/ Schlafsack oder B.) einem etwas geräumigeren Tarp ausgleicht. Vielleicht schaffen wir es hier genauer zu differenzieren, in welchen Situationen Bivis die leichtere Alternative sind bzw ob/wann sie sich überhaupt mit der UL Theorie rechtfertigen lassen. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und hoffe hier nicht was schlimmes losgetreten zu haben schöne Grüße Micha
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Moin, Für eine Tour durch Deutschland suche ich noch einen Bivy. Bevor ich mir einen aus Tywek bastel, wollte ich fragen, ob nicht jemand noch einen rumliegen hat, den derjenige eh nicht mehr braucht . Wichtig ist mir vorallem dass er wind- und zeckendicht ist und dabei gleichzeitig nicht zu Saunasack wird. Ausserdem bin ich ein bisschen über 1,90 groß. Wenn ihr also einen Bivi kostengünstig abzugeben habt, meldet euch!