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@heff07 https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/search/?&q=tsampa&search_and_or=or 21 mal, um genau zu sein! Jetzt natürlich 22 mal!
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OT: mhhhh,.." Tsampa und Kakao" sehr lecker, ist das erstmal das ich hier tsampa lese
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Dieses Wochenende bin ich mit K2 ("fast 7 Jahre alt") zum ersten Mal losgezogen. Ziel war das "Walther Brenninger Biwak" oberhalb von Pfunders, einem kleinen Bergdorf im Südtiroler Pustertal. Wir sind deutlich schneller gewesen als gedacht, sodass wir schon recht früh am Biwak angekommen sind und das, obwohl eine Schnee/Erd-Mure beim Talschluss den Aufstieg verlegt hat und wir (blöd von mir, habe mich nicht richtig nach Alternativen umgesehen) querend durch Schlamm vertikal hochkraxeln mussten. Dazu hat es auch noch geregnet, aber die selbstgebauten Regenröcke haben ihren Zweck erfüllt. Auf jeden Fall gab das volle Spektrum an Gefühlen bei meinem Sohn: totale Begeisterung vorher und zu Beginn ("Freust du dich auch so sehr wie ich, Papa?"), Ernüchterung, dass 1000hm immerhin 1000hm sind ("Sind wir bald da, ich hab keine Lust mehr"), ein bisschen Angst beim Aufstieg durch die Mure und dann wieder die totale Begeisterung, als wir Murmeltiere und Steinböcke in weniger als 50m um uns herum gesehen haben. Die Nacht war vor allem kalt, weil der angekündigte Ofen im Biwak außer Funktion war und so blieb uns wenig anderes, als in unsere Schlafsäcke gemummelt (seiner war ein 1,2kg Decathlon Ungetüm, dass zwar warm war, aber meinen kompletten Rucksack gefüllt hat) ein bisschen Karten und Würfel zu spielen, ein paar Hörspiele zu hören und dann früh zu schlafen...die Nacht war entsprechend nicht so toll für den Kleinen, der zwischen Heimweh, Angst vor Bären und Lawinen und Abenteuerlust hin und her geschwungen ist. Um so schöner war es dann, als uns um 6 Uhr die Sonne geweckt hat und wir nach einem leckeren Frühstück mit Tsampa und Kakao den Abstieg im strahlenden Sonnenschein antreten konnten. Dieses Mal auf dem richtigen Weg, der von oben problemlos zu finden war. Fazit: "Papa, den Moselsteig machen wir nächstes Jahr dann doch nicht, aber gemeinsam auf Hütten gehen, das machen wir auf jeden Fall mal wieder!"
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Hab mir aus den Kanaren Gofio (gerösteten Mehl) mitgebracht und etwas damit experimentiert: Zutaten: Gofio, Erdnussbutter und Sirup (war einfacher Goldsirup/Glukose-Fruktose, aber Agavendicksaft, Reissirup oder für die Luxusversion Ahornsirup gehen sicher auch). Vermischen und verkneten, so dass es einen recht festen Teig gibt. Je nach Geschmack und gewünschter Konsistenz die Mengen variieren. Hochkalorisch, guter Nährstoffmix, schmeckt super - etwas zwischen Plätzchenteig und Snickers 😋 Man kann Kugeln oder Riegel draus formen; ich habe einfach einen Klumpen in der Plastiktüte mitgenommen. Ließ sich gut abbrechen, ohne dass die Finger klebrig wurden. Bin mir sicher, dass es einige Tage ohne Kühlung haltbar ist. Inspiriert hatte mich das "honey munch"-Rezept im UL-Buch von Stefan Dapprich, und man kann bestimmt auch analog noch Cornflakes zugeben. Funktioniert bestimmt auch mit Tsampa, was hier in D vielleicht in Bioläden zu bekommen ist? Gofio findet man hier anscheinend nur online...
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Verschiedene Gewürze in Pulverform und getrocknete Kräuter, zB: Ingwer, Zimt, Chillis, Minze, Dill, Kardamom, Garam Masala, Kreuzkümmel, Ajwain (ähnlich wie Oregano, nur viel stärker im Geschmack), Sumak, Zwiebel- und Knoblauchgranulat. Ingwer, Zimt und Kardamom kann man sowohl in süssen Speisen wie Tsampa als auch in deftigen wie Couscous verwenden oder auch in Kaffee oder Chai. Grüntee mit Kardamom, aka Kahwah, ist zB eines meiner Lieblingsgetränke. Ich kann auch tagelang nur Couscous essen, wenn ich genug Gewürze dabei hab damit es nicht immer gleich schmeckt.
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Mal einen Feldversuch starten, ob man lange genug rösten kann, ohne, dass das mehl ungenießbar verbrennt in Anbetracht der großen Oberfläche - je nach Hülsenfrucht und Phasin-Gehalt wird sogar durchgaren empfohlen. Hat jemand mal Linsenmehl Tsampa-artig geröstet? Da bin ich, was Phasin und Lektin angeht aber noch nicht ganz schlau geworden...
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Tsampa, gofio .. Ich hätte ja jetzt Grütze gesagt. Ich glaube so ziemlich in jeder Kultur, die Getreide anbaut, gibt's eine Variation davon im landestypischen Getreide - mit Unterschieden bezüglich bevorzugten Röst- und Mahlgraden. Tatsächlich scheint Grütze dahingehend ungewöhnlich, dass nicht so häufig zuvor geröstet wurde und besonders grob gemahlen... landestypisch eben, die deutsche Küche ist ja für ihre Raffinesse bekannt Ich hab jetzt rausgefunden dass ich manchmal kasza esse = wohl die polnische Variante aus Buchweizen.
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Es beschreibt eigentlich beides, das eine ist halt Tsampa Mehl, das andere Tsampa Getreide. Hier im Westen wird wohl meistens das Mehl gemeint sein. In nem Laden in Nepal sollte man dazu sagen was man haben will. Man sollte allerdings auch nachfragen ob es schon geröstet wurde und ob es Gerste ist, wenn man nur das Getreide will, weil Tsampa manchmal auch einfach nur Für-Tsampa-Geeignetes-Getreide bedeutet
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Na, ich weiß nicht... da bleib ich lieber beim Tsampa. Aber interessant.
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Ah OK. Dann beschreibt das Wort Tsampa für dich erstmal nur das geröstete Getreide... Ich würde mir wahrscheinlich erstmal mit dem bereits fertigen Mehl arbeiten und mir Snacks daraus basteln.
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Tsampa ist geröstetes Getreide und muss nicht unbedingt Gerste sein. Ob das jetzt schon gemahlen ist oder nicht ist eigentlich egal. Wenn Du Tsampa aber schon fertig als Mehl kaufst, dann kannst Du es einfach verwenden. Ich röste mein Tsampa aber immer selber und heb dann die Körner auf. Wenn ich was essen will, dann mahl ich es frisch in einer Kaffeemühle weil ich finde, dass der Geschmack dann einfach besser ist. Wenn ich wandere, dann mahl ich ich es logischerweise vorher und pack dann das Mehl ein.
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Cool, das liest sich super. Danke ihr beiden! Schaffe es jetzt vor der Tour nicht mehr mich damit auseinanderzusetzen aber ich habe noch eine Verständnisfrage: Boris, du schriebst man solle das Tsampa erst frisch mahlen bevor man die Bällchen röstet. Auf der tsampa.ch HP habe ich das jetzt aber so verstanden dass Tsampa gemahlene und geröstete Gerste ist. Wie soll ich die dann nochmal frisch mahlen? =) Ja das verstehe ich und bin ja generell auch dankbar für Tips um mein Gewicht zu reduzieren, dafür habe ich mich hier ja schließlich angemeldet aber wenn ich meine Ausrüstung diskutieren möchte dann mache ich dafür einen eigenen Faden auf. Es ging mir hier ums Essen und wie man dabei Gewicht sparen kann. Einigen guten Input zu dem Thema, inkl. neuer Rezepte habe ich ja schon bekommen. Das ist super.
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Ich hab ein paar Jahre in Nepal gelebt. In den Bergen dort wird das oft zum Frühstück gegessen. Den Tip das Tsampa in kleine Kugeln zu rollen hab ich von einem Träger mit dem ich mal ein paar Stunden gelaufen bin. Traditionell wird die Gerste in heißem Sand geröstet, meine alte Vermieterin in Pokhara schwört aber darauf die Gerste erst 12-24 Stunden in Wasser einzuweichen, dann zu trocknen und dann sehr heiß trocken anzurösten bis sie etwas glasig ausschauen. Ein Wok oder ne gußeiserne Pfanne sind da gut für geeignet. Am Besten immer frisch mahlen, ansonsten verlieren sie ihren nussigen Geschmack.
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Das gibts in jedem Bioladen (auch in Deutschland). https://www.tsampa.ch/ Auf der Website findest du auch Rezepte (auch unter dem Reiter "Blog").
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Das hört sich interessant an. Wo hast du sowas ausgegraben? Das probier ich auf meiner nächsten Tour mal. Da es Samstag losgeht ist das jetzt zu spät.. Ich mische häufig Ovomaltine ins Frühstück, das stelle ich mir wegen der Gerste ähnlich vor nur das Tsampa halt nicht nach Kakao schmeckt?
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Ich esse mittlerweile eher Porridge aus Tsampa (geröstetes Gerste-Mehl) und Milchtee. Danach fühl ich mich voller als mit normalem Porridge, also brauch ich auch nur kleinere Portionen. Außerdem mix ich das Mehl auch mit Erdnussbutter, Ghee, Zucker und Trockenfrüchten und roll daraus kleine Kugeln zum Snack zwischendurch.
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Verpflegung auf Mehrtagestouren - was esst ihr?
BorisG antwortete auf Xdust132's Thema in Einsteiger
Viel Tsampa und Couscous. Aus Beiden kann man verschiedene Dinge machen, je nachdem was man dazu gibt. Tsampa Mehl gemischt mit starkem und süßen Milchtee und Butter zum Frühstück zB oder gemischt mit Erdnussbutter und getrockneten Früchten als Snack zwischendurch. Aus Tsampa Mehl lassen sich auch schnell Chapatis herstellen. -
Vielleicht interssant? Tsampa - geröstetes Gersten- oder Kichererbsenmehl. Liefert wohl viel pflanzliches Protein und da geröstet, muss es nicht gekocht werden. Hab es bislang nur zu Hause als Frühstücksbrei mit Milch oder Joghurt + Datteln gegessen. Man kann wohl aber alles Mögliche damit machen. Frühstücksbrei, Polenta, Riegel etc. https://www.tsampa.ch/rezepte Im Blog gibts weitere Rezepte.
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Brathang - Ghyaru, wolkenloser Himmel Fr 3.11.17 Das Bett war echt bequem und nach dem Aufstehen gibt es erst einmal für jeden 2 Kaffee. Der Weg nach Dhibur Pokhari ist wirklich toll, er wurde teilweise aus dem Fels herausgesprengt. Die Pfützen haben eine 5mm dicke Eisschicht und beim Wandern ist mir fürchterlich kalt. Weiter führt der Weg durch schöne Wälder und dann in einer Ebene nach Upper Pisang. Es ist ein nettes Dorf und wir probieren zum ersten Mal Tsampa. Schmeckt ganz OK, muss ich aber nicht jeden Tag haben. Nach dem Frühstück schlendern wir durch den Ort, fotografieren und besichtigen die Gompa. Dann geht es einen wunderschönen Trail flach weiter nach Ghyaru. Nur das letzte Stück zieht sich, weil 300m steile Höhenmeter zu überwinden sind. Kurz nach 13:00 kommen wir an und finden ein nettes und günstiges Zimmer. Jetzt gibt es erst einmal ein Special Dal Bhat zu Mittag. Am Nachmittag habe ich die 250 Jahre alte Gompa besucht und im Dorf viel fotografiert. Annapurna II ist natürlich das Hauptmotiv. Von Ghyaru kann man die beindruckende Nordwand sehe, rechts daneben sind Annapurna III und Gangapurna. Mit der Dämmerung wird es wieder sehr kalt und wir sitzen mit Mütze und Handschuhen im Speiseraum. Hier gibt es keine Dusche und schon gar kein warmes Wasser – ich vermisse sie nicht. Nachts wache ich wieder um 2:30 mit leichter Atemnot auf und schlafe nach 20min wieder ein. Ansonsten habe aber keine Symptome einer Höhenkrankheit. Ghyaru - Bhrakag, leicht bewölkt, am Nachmittag ein kurzer Graupelschauer Sa 4.11.17 Bis auf mein Aufwachen um 2:30 wegen Atemnot habe ich sehr gut geschlafen. Heute haben wir wieder eine leichte und kurze Etappe. Kurz nach Ghyaru sehen wir eine Gruppe riesiger Greifvögel. Die Landschaft ist heute wieder überwältigend. Wir passieren Annapurna II und Gangapurna und blicken in Bhraka auf Annapurna III. Um 8:00 gibt es ein leckeres Frühstück in Nawal im Peaceful Hotel. Auf dem Weg dorthin haben wir noch eine alte Festungsruine passiert. In Nawal besuchen wir das Kloster auf dem Weg nach Julu. Der Weg nach Bhraka liegt zwar am Schluss auf der Straße, ist aber trotzdem schön. Kurz vor Bhraka essen wir einige Samossa zu Mittag. Samossa sind frittierte Teigecken, gefüllt mit Kartoffeln und Linsen – super lecker! Den Nachmittag nutzen wir noch um die über 500 Jahre alte Gompa zu besichtigen. Wir haben Glück, dass die Gompa für uns aufgeschlossen wird und nutzen die Gelegenheit für Fotos. Die Gompa liegt höher als der Ort und die Aussicht von dort lohnt den Aufstieg. Am Abend gibt es Knoblauchsuppe und Kartoffeln mit Gemüse und Ei. Wir besprechen was wir nun machen: Annapurna Circuit mit Thorung La Pass oder den Tilicho See und von dort weiter nach Jomsom. Der Hüttenwirt rät uns dringend ab, die Strecke Tilicho Lake – Jomsom zu wandern. Es sei zu gefährlich. Die Alternative „Abstecher zum See und zurück“ würde 3 Tage benötigen. Dann könnten wir den Circuit nicht vollenden. Wir entscheiden uns beide einfach den Circuit weiter zu wandern. Am Abend haben wir beide leichte Kopfschmerzen und ab und zu leichten Schwindel. Die Symptome sind aber sehr leicht und kaum wahrnehmbar.
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Was ich zum Outdoor Frühstück empfehlen kann ist Tsampa. Das ist geröstetes grob gemahlenes Gerstenmehl und in Tibet bzw. Nepal ein Grundnahrungsmittel. Es hat durch die Rüstung von selbst eine leichte süße und lässt sich gut mit Rosinen, Kokosraspeln, Nüssen und anderem kombinieren. Schmeckt mir auch sehr gut, wenn es nur mit Wasser angerührt wird. In Tibet wird es wohl mit Tee und Yakbutter angerührt. Ich habe es in einem Tegut zu kaufen bekommen.
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Danke für die Anregung und die Tipps für eine saubere Küche! Gestern habe ich diese eckige Maiswaffeln entdeckt: So lassen sie sich besser packen als die Runden, und sind auch ein bisschen schneller in der Produktion (weniger Masse bleibt übrig, da muss man weniger ausrollen): Statt Weizenmehl habe ich Tsampa genommen, das schmeckt leicht nüßig und hat ein paar Kalorien mehr: Ich habe die Küchenmaschine arbeiten lassen, zuerst Nüssen/Datteln/Feigen zerhacken, dann auch alles zusammenkneten. So bleiben die Hände auch sauber... Ein bisschen Ahornsirup zu dem Honig hilft der Maschine...
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Plastik-Farbkübel. Es gibt anderes Essen das unterwegs gut funktioniert, es muss nicht immer Lyo-Food sein. Auch auf 8-Tägigen Etappen. Ich würde mich auf die Ortschaften und ihr Angebot konzentrieren und nicht darauf, möglichst das dabei zu haben, dass ich mitnehmen würde, wenn ich autark unterwegs bin und alles von Zuhause mitnehmen muss. Beim Essen hat jeder seine Vorlieben. Meine passen sich auf Touren an und ich geniesse es jeweils sehr mal von Tsampa und mal von Couscous zu leben . Speiseöl hat viel Energie, aber ich nehme an, dass Du es wegen dem Eipulver dabei hast. Das ist sehr persönlich, ist mir bewusst, würde es jedoch klar weglassen. Laptop würde ich sicher weg lassen. Eher Speicherkarten und einen Imagetank, that's it. Öfters als Klebeband benutze ich Nadel und Faden (Sternfaden). Alkoholpads (falls nicht Alkoholkocher verwendet) kommen auch praktisch für Reparaturen. Kleiner Sprach-Tipp: Gaffer's Tape ist jenes der Bühnenbeleuchter, dass einfacher abgeht. Was Du suchst heisst Duct Tape. Das ist beständiger. Im Fachladen kann das in einigen Ländern sonst zu Missverständnissen führen. Ich denke vor Touren mit ernsthaftem Charakter jeder einzelner Ausrüstungsgegenstand durch und frage mich dabei wie ich ohne diese auskommen könnte, wie ich reparieren könnte und was die Alternativen sind (Plan . Auf langen Touren ist es natürlich auch Lageabhängig. Viel Spass beim Planen