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  1. Vor Jahren habe ich hier mal Mondaplen vorgestellt. Meinen eigenen Überschuss habe ich leider bei diversen Treffen weitergegeben. Jetzt benötige ich ein 16 Lamellen langes Segment einer Mondaplen-Matte in 48+ cm Breite. Wer hat was abzugeben?
  2. Gerade diesen Thread wieder entdeckt. Obwohl schon etwas älter, frage ich mich wie sich das Mondaplen im Langzeittest gemacht hat und ob es, falls es was taugt, noch irgendwo zu haben ist? Bin für meine MYOG Rucksäcke auch noch auf der Suche nach etwas für eine Rückenplatte die im besten Fall etwas Steifigkeit und Belüftung gibt.
  3. Gibt wieder Mondaplen-Matten am großen Fluss (aktuell allerdings nur noch 5 Stück!) Maße: 3,5m x 44cm / Gewicht (mit Aufkleber); 202g Stromfahrer hat sie (in anderen Formaten) immer mal wieder vorgestellt und ich habe mir daraufhin die verlinkte Matte besorgt und nach meinen Bedürfnissen aufgeteilt/ gekürzt. Vom Material bin ich sehr angetan. Für meine (Fliegengewichts)Bedürfnisse ausreichend (wenn ich's hart will). Härtetest steht allerdings noch aus.
  4. Der @Stromfahrer hat hierfür beim Wintertreffen mal diese Mondaplen Matte hier vorgestellt: Klick ich fand es beim Probetragen sehr angenehm und man kann das Rückenpolster auch noch verstärken, indem man in die Kanäle noch Versteifungen einführt.
  5. Ähnlich ja, aber enger gesetzt (mehr Wellen pro Strecke). Mondaplen hat dadurch m. E. mehr (aber immer noch wenig) Stützkraft. Mondaplen als alleinige Unterlage? Für die Beine reichts bis in den 0°, denke ich. Für den Oberkörper ist das ein Sommermaterial, weil es sich unter kleinflächiger oder punktueller Last schon deutlich zusammenlegt. Also irgendwas um R=2, etwa wie eine 0,9er EVA, nur angenehmer zum Liegen.
  6. @questor ich hatte sie normal über Locus Gear bestellt ... hat mit Zoll ca. 30 Euro gekostet. War kein Problem ... aber Mondaplen dürfte sehr ähnlich oder gar das gleiche sein. Ich finde die Matte von der Oberfläche her echt sehr angenehm. @Stromfahrer bis zu welchen Temperaturen bzw. R-Wert würdest du einschätzen ... ich war noch nicht am Berg damit
  7. @Stromfahrer hatte doch sowas ähnliches aus Mondaplen
  8. Meine bisherigen Varianten: Meistbenutzt: Netzbeutel aus der Waschmittelwerbung (14 g, rechteckig ca. 20×30 cm mit Reißverschluss. Jacke oder Pullover rein. Bei Erreichen der Kältegrenze braucht man den Inhalt und hat man dann kein Kissen. Ansonsten aber sehr angenehm) (Der Reißverschluss ist im Gebruch natürlich unten.) NeoAir in Regular Length nicht ganz so voll machen und oben drei Kammern umfalten. Fleece-Pulli drüber zur Fixierung. Sehr solide, aber nicht so anpassungsfähig, weil der Körperdruck das Kissen zu hart macht. Rückkissen (Mondaplen) des UL-Packs falten und Fleece-Pullover drum. Die Mondaplenmatte gibt ein sehr gutes Liegegefühl, weil bei 2,5 cm Mattenstärke 2 cm Dämpfungsweg zur Verfügung stehen. (Gefaltet oder flach gerollt 7,5 cm / 6 cm Dämpfung) Bezug benötige ich nicht, weil meistens Buff auf dem Kopf.
  9. @Micha90: Der erste Wochenendtrail mit dem Transformer-Pack ist rum und es war perfekt. 1000 Dank – das sind immerhin 4,5 Dank für jedes Gramm geliefertes Rucksackgewicht. Auch die Mondaplen-Matte als Rückenpolster und Unterlage hat meine Erwartungen hinsichtlich Bequemlichkeit und Belüftung deutlich übertroffen. Auch ist nichts an der Matte eingerissen, obwohl die Halteschnüre alle Kräfte ja auf sehr kleiner Fläche überragen. Ich kann sie klar empfehlen. Vielleicht mag sich einer der Reststückkäufer zu seinen Erfahrungen mit der Mondaplen-Matte äußern?
  10. Ne, Micha, da habe ich mich nur missverständlich ausgedrückt. Das hat mit den Falten nichts zu tun. Die organge Matte auf dem ersten Bild () hat nur drei Segmente, es ist ein Stadion-Sitzkissen (ca. A4). Die ist einfach viel zu klein und rutscht, weil sie nicht anders kann. Ich hatte zuvor damit ausprobiert, ob dieses kleine Polster nur hinter dem Becken getragen eine Alternative zur Full-Size-Mondaplen-Matte wäre. (Ist sie nicht.) Gemeint hatte ich was anderes (jetzt geht es wieder um dieses Bild hier ) Bei einer Außenbefestigung wie bei deinem Pack sollte man die Matte (volle Rückenlänge) oben gerade lassen, also keine Ecken wegrunden. Begründung: Jedewede Außenmatte, auch wenn sie die volle Größe hat, will nach oben rutschen. Genauer gesagt, will der Rucksack nach unten. (Die Matte hat am Rücken mehr Reibung als der Rucksack auf der Matte.) In der Folge wirken diese Kräfte vom Rucksack auf die obere Kante der Matte. Würde man die Matte auch oben rund anschneiden, dann wirkten diese Kräfte bei deinem Dreipunktgummi oben nur über die Bandschlaufe in der Mitte. Damit die Matte dort nicht bald einreist, ist es gut, wenn auch die Schultergurte auf der Mattenkante aufliegen. Rucksäcken mit geschlossener Tasche (Huckepack) oder Außenhalbtasche als Aufnahme (GG Gorilla) haben diese Belastung von Haus aus auf die ganze Mattenkante verteilt. Klarer geworden?
  11. Das gehört zwar nicht namentlich zum Topic, aber zu dem Rucksack: Auf dem zweiten Foto oben im ersten Post sieht man, dass ich eine Mondaplen-Matte für den Rucksack zugeschnitten habe. Ich habe festgestellt, dass eine zu kleine Matte (z.B. das orange Sitzkissen auf dem ersten Foto) ratz-fatz noch oben rutscht. Darum habe ich meine Mondaplen-Matte so zu geschnitten: Unten runde Ecken für die Schultergurtträger und damit die Matte beim Absetzen nicht so aufgewetzt wird. Oben komplett gerade, damit der Schub nach oben nicht nur vom Bändchen in der Mitte, sondern auch den Trägern aufgefangen wird. Bei der Proberunde hat das sehr gut funktioniert. Vielleicht nützt das jemand. (Restmaterial vorhanden bei Interesse.)
  12. Das Flächengewicht einer Mondaplen-Matte liegt bei über 600 g/m². D.h. eine 50×30-Rückenmatte wiegt knapp 80 g. Das entspricht ziemlich genau der Gewichtsdifferenz, die man zwischen einer X-Lite Regular und Short erzielen kann. Mit anderen Worten: Mit einer Mondaplen-Matte kann nur den Doppelnutzen sowie Dicke und Belüftung des Rückens optimieren. Eine GG-SitLite Pad ist z.B. 30% leichter, aber mit 2 cm auch 20% dünner. Das Material hat ja die technische Konstruktion einer einseitigen Wellpappe, nur aus geschäumtem Material. Es wird primär die Konstruktion verformt und sekundär das Material komprimiert. Das geht also eher auf die Schweiß- und Biegestellen als auf die Dichte. Haltbarkeit/Verarbeitung: Mit Langzeiterfahrungen kann ich noch nicht dienen. Aber eine dünne EVA hält sicher länger. Das Material lässt sich gut komprimieren, liegt sich also eher weich, ohne durchzuliegen. 1 m² Mondaplen kostet 22 EUR. (Rolle, 60 cm breit, Querriffelung). Die beim großen Fluss angegebene Stärke von 2,5 cm kann ich bestätigen. Es lässt sich einfach mit der Schere zuschneiden. Unter Kantenbelastung (Druck) verformt es sich eher als dass es einreisst. Hinweis: Ich habe hier noch Material übrig. Wer was haben möchte, schreibt mir ne PM.
  13. Ich verwende neuerdings Mondaplen als Rückenpolster und Mattenverlängerung. Das ist recht dick, isoliert gut und federt ähnlich wie eine Luftmatratze. Der Höhenunterschied ist damit (ggf. den leeren Pack darunter) m. E. nicht mehr relevant. (Bin Bauchschläfer)
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