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Ultraleicht Trekking

mochilero

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Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. Auf dem GR 54 kann ich mich nicht an besondere technische Schwierigkeiten erinnern, auch die Höhenmeter habe ich jetzt nicht problematisch in Erinnerung - ich war dort mit Frau aber langsamer... Auf dem GR 5 und GR 52 (Genfersee - Mittelmeer ) hatte ich aber einen Schnitt von 28 km pro Tag - von daher solltest du das schaffen wenn das sonst bei dir auch drin ist..
  2. Ich weiß ja nicht was du für eine Karre hast - für 10 Tage würde ich meine jedenfalls nicht einfach irgendwo in der Pampa abstellen... Wir pennen meistens eine Nacht vor dem Start auf einem Campingplatz und dürfen dann eigentlich immer das Auto dort irgendwo stehen lassen - manchmal für einen kleinen Obolus... In die Pyrenäen sind wir außer einmal immer geflogen. Aber Freunde von uns haben ihr Auto mal drei Wochen auf einem Campingplatz in Argelès-Gazost stehen gelassen - leider weiß ich nicht welcher das war. Nach Gavarnie, Lourdes (Bahnhof für Rückweg), Cauterets usw. kommt man problemlos mit dem Bus . (Ich würde ja eher von Gavarnie nach Osten laufen in die hohen Pyrenäen - fand ich reizvoller..)
  3. Der September ist oft eine sehr schöne Zeit in den Bergen! Die französischen Sommerferien sind vorbei. Wie schon gesagt, könntest du dir einen Abschnitt vom GR 5 aussuchen und am Mittelmeer ankommen. Oder das gleiche auf der GTA auf der italienischen Seite. Oder ein Stück HRP (der mittlere Teil hat uns am besten gefallen, ca. von Lescun bis Hospitalet pres de l'Andorre). Oder GR 11 (GR10 hat uns nicht so gut gefallen). Die genannten Touren sind allesamt problemlos mit überwiegend Zeltübernachtung möglich. Die GTA sind wir Mitte September bis Mitte Oktober gegangen und hatten einen Wintereinbruch mit etwas Neuschnee, also Wetterbericht, Ausweichmöglichkeiten im Blick behalten, zudem sind manche Hütten, Almen und kleine Lebensmittelläden evtl. schon geschlossen und es gibt nicht mehr alle Busverbindungen...
  4. Packliner: Packliner aus Nylofume (wahrscheinlich am leichtesten), robuster Müllsack, Drybags - viele Möglichkeiten Matte: die Kombi aus X-Lite lang und EVA 4mm in Torso-Länge hat sich bei uns bewährt bis in leichte Minusgrade. ZUsätzlicher Durchstichschutz + Notfallmatte+Sitzmatte. Rucksack unter die X-Lite im Beinbereich. Luftmatte allein mache ich nicht... Groundsheet: eher Tyvek HS. ZB in 54g/m2. Silnylon find ich nervig da rutschig, kein gescheiter Stichschutz... Alternativ: 65g/m2 Zeltbodenstoff von Extex Kocher: ggf. auch (MYOG-)Cone-System bedenken falls Umstieg auf Spiritus... Kleidung: statt T-Shirt 2x, evtl einmal Longsleeve. Die Hose ist viel zu schwer - geht halb so schwer. Evtl. nur Kurze oder Knielange Hose. Im Bedarfsfall Kombi mit Wind- / Regen- / langer U-Hose... Wenn du auf Poncho setzt beim Regenschutz evtl noch ein Windshirt einpacken! Puffy hat man ja nicht an bei Bewegung... Poncho ist fein für Mittelgebirge, Sommer und besonders wenn als Tarp mitverwendet. Sonst nehm ich seit längerem eigentlich Jacke und Hose (Wind, Verwendung von Wanderstöcken, man sieht wo man hintritt). Wasserdichte Socken brauche ich nicht. Wenn nass, Fußpflege nicht vergessen. Zusätzliche Wassertransportkapazität: evtl Platypus-Wassersack Bidet macht Sinn. Wenns sauber ist reibts weniger. Man würde ja dreckige Hände auch nicht nur mit Papier sauber machen... Desinfektionsgel bräuchte ich jetzt nicht. Paar Alkohol-Tupfer für kleine Wunden einzeln verpackt (völlig ausreichend für kurze Touren, zivilisationsnah, brennt aber) oder kleine Flasche Betaisadona o.ä. wenn sowas mit soll... Mütze oder Buff fehlt noch..
  5. OT: Die Dinger sind Verbrauchsmaterial - die gehen regelmäßig kaputt, von daher glaube ich nicht, dass deine Suche erfolgreich sein wird. Falls du etwas robusteres willst, die Wassersäcke von CNOC (Vecto) passen auf den Sawyer Filter)
  6. Ich würde auch in der Tat erstmal sowas in der Art probieren - ich habe bis 40+ auch nur auf Schaumstoffmatratzen gepennt (erst dann kam die Notwendigkeit für mehr Komfort), davon viele Jahre zlite (Zusatznutzen Rückenpolster im Rucksack). Gerade weil unkaputtbar finde ich das für Kinder gut...
  7. Wurde hier schon echt viel zu geschrieben... 3 weitere: Atompacks Atom+ (bzw. The Mo), Durston Kakwa 40, Blindbananabags
  8. Die Abschnitte des GR10 die ich kenne, waren ziemlich gut markiert. Navigation mit dem Handy sollte kein Problem sein, so oft muss man nicht drauf schauen -OT: (gut ist aber schon irgendeine Art Backup). Wir haben zu zweit mit Foto, Musik, Podcasts und Navigation mit einer 10000er PB vielleicht 4-5 Mal an einer Steckdose geladen - sonst kleines Solar-Panel.. Gibt es einen Grund dass du Mitte August auf das letzte Stück in Richtung Mittelmeer willst? (kann wirklich ziemlich heiß und trocken sein und uns haben die hohen Pyrenäen etwas besser gefallen) Für die französischen Fernwanderwege empfehle ich immer gerne die Topoguide von der FFRP. Auf der linken Seite ist immer die Karte, auf der rechten Seite eine Stichwortartige Beschreibung mit Infos zu Supermarkt, Bushaltestelle, Übernachtungsmöglichkeiten etc. versteht man auch ohne Französisch zu können. (Handy reicht aber vollkommen.) Auf mitrucksack.de findest du viele Infos zu den Pyrenäen-Wegen...
  9. OT: ach, der macht nix, der will nur spielen...
  10. Warum die 200g ein Thema hier sind, erklärt der Name des Forums - und außerdem: 200g sind zwei ganze Tafeln Schoggi... Um die Kondition von Leuten, die zB den PCT in 70 Tagen laufen, wie das manche Anhänger der UL Philosophie tun, würde ich mir nicht so große Sorgen machen - ich wünschte ich wäre dazu in der Lage... Vielleicht. Oder man wickelt einen gebrochenen Arm in eine elastische Binde, packt ihn in eine Schlinge und läuft 4,5 Tage zur nächsten Straße - wie das eine Mitwanderin auf dem TA gemacht hat. Ihr 15 jähriger Sohn konnte einen großen Teil ihres Gepäcks übernehmen, weil es insgesamt eben nicht zu schwer war... Danke. So klare Ansagen haben mir wohl immer gefehlt. Es ist einfach total wichtig dass einem immer jemand sagt wo es lang geht OT: Mein alter Herr hat mich einfach meine Sachen zusammen richten lassen und hat dann drüber geschaut und fehlendes ergänzt.
  11. Gelenke stabilisieren ohne Schienung (zB Bänderriss )geht angenehmer/ bequemer mit einer elastischen Binde als mit unelastischem Verbandsmaterial... 3 Kompressen, 2 Mullbinden, 1 elastische Binde lassen sogar 3 Verbandswechsel zu wenn's mal wieder länger dauert (Wie gesagt, Druckverband braucht's doch selten) oder eben Versorgung mehrer Leute Ist aber leider etwas OT hier..
  12. Du hast für das gleiche Gewicht wahrscheinlich zwei einzeln verpackte Mullbinden, Kompressen und Pflaster. Mit einer elastischen Binde zusätzlich kann man noch verstauchte Haxen versorgen, einen Bruch schienen oder ganz einfach irgendwas irgendwo anbinden. Schnur, Kabelbinder und solche Sachen kann man immer brauchen um irgendwas zu improvisieren. Daß man die anderen Anwendungen braucht als einen Druckverband halte ich für wesentlich wahrscheinlicher. Man müsste also dieses teurere Teil unnötig aufreißen... Und einen klassischen DV bauen, lernt man im EH Kurs und diese skills gehen dann noch darüber hinaus und wiegen nix... Mit jedem Material muß man umgehen können - man muß also auch unter Stress wissen wie die IB richtig funktioniert. Aber nehmt mit was ihr wollt Hauptsache es ist ein wenig ordentliches Verbandsmaterial dabei...
  13. Naja, es gab ja die Vorhersage stärkerer Gewitter gestern - und die meisten von uns verfolgen das doch bzw fragen auf einer Hütte etc nach falls kein Internet - von daher konnte man das schon etwas früher wissen als 20 min.. aber keine Frage, war schon ein ordentliches Wetter, das ich nicht irgendwo in den Bergen im Zelt hätte zubringen wollen...
  14. OT: Na ist doch fein, dass das Wasser bei euch in flüssiger und nicht in fester Form vom Himmel fiel... Gibt auch letzteres im August...
  15. OT: Da ich überhaupt gar nicht gerne plane, mag ich so gerne fertige Fernwanderwege. Und ich freue mich mega, wenn sich jemand die Mühe macht und mir Planungsarbeit abnimmt und dann spannende neue Routen durch meinen Kopf geistern also: keep up the good work @Doncules!!! Um noch etwas (möglicherweise) sinnvolles beizutragen: mir kommt dabei das Projekt "Unternehmen Alpen '78" in den Sinn - 2 Österreicher, glaube es war die erste Alpentransversale mit vielen Besteigungen wichtiger Gipfel unterwegs - vielleicht bietet dir das Inspiration? Ich habe davon irgendwann mal gehört oder gelesen, finde aber auf die Schnelle beim googlen keine Routenbeschreibung... Diese Beschreibung kennst du? (weiss nicht ob sich das exakt an den Hauptkamm hält)
  16. Ebenfalls Dito. TR ohne Membran. Auch in den Alpen (GTA, GR5, unzählige kürzere Fernwanderwege), Pyrenäen (GR11, HRP, Teile GR10 u.a.), Neuseeland (Teile TA Süd), aber halt v.a. auf Wanderwegen... OT: Ich schwitze so stark an den Füßen, dass ich mir keinen Vorteil von wasserdichten Socken verspreche - wo ist der Unterschied ob das Wasser von außen kommt oder ob man die Haxen im eigenen Saft garen lässt??? Nach der Geschichte mit dem kalten Schneematschwasser hab ich mich gefragt, ob Neopren ein Vorteil wäre - habe das aber nicht weiter verfolgt, da diese Szenario einfach nicht meine typische Tour trifft...
  17. Darf ja jeder machen wie er möchte - ich verwende eigentlich selten irgendwelche Listen - ich habe eh mein Standard-Setup beisammen, da ändert sich praktisch kaum was dran - seit x Jahren - bis auf kleine Anpassungen / Neuerungen / Ersatz Und es geht eben schon sehr deutlich leichter als in dieser Liste hier postuliert, jedenfalls bei Sachen, die der "normale" UL-Wander-Einsteiger so an Hütten-Unternehmungen machen wird... Gibt ja genügend Beispiele dafür... Diese Liste steht ja im Einsteiger-Bereich. Dagegen braucht jemand, der Sachen macht wie der TO, solche Listen einfach nicht.. My 2 cents...
  18. OT: Zum EH-Set: Ob man jetzt unbedingt so eine Israeli-Militär-Fertigdruckverband-Geschichte mitnehmen muss, möge jeder für sich entscheiden. Klar gilt: treat first what kills first. Also ist natürlich die akute schwere Blutung ein größeres Problem als die Zecke... Für die Versorgung eines verwundeten Soldaten ist das Teil eine feine Sache, weil es einfach schneller geht, als andere Möglichkeiten einen Druckverband zu bauen. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sowas wirklich braucht, sehr viel höher, wenn einem die Kugeln um die Ohren pfeifen, als für den gemeinen UL-Wanderer... Zecken sind ein häufigeres Problem für letzteren Für mein EH-Set ist die IB nichts, weil es möglichst leicht sein soll und möglichst flexibel einsetzbare Materialien enthalten soll, mit denen ich auch andere Sachen machen kann als EH leisten (eben weil der Einsatz eines solchen Verbands bei "normalen" Hüttentouren nicht an der Tagesordnung sein wird). Daher setze ich ganz klassisch auf Kompressen, Mullbinden, schmale elastische Binde, Pinzette, scharfe Kanüle (zum rauspopeln aller möglichen Spreißel, Seeigelstacheln, evtl. auch Zecken ), Desinfektionsmittel, Pflaster, Kabelbinder, Schnur, Schmerzpillen usw. usf... Nähfaden hab ich nur für Klamotten und Rucksack Dummerweise sind schwere Blutungen manchmal auch an Stellen wo man gar nicht hin kommt mit dem Standard-Druckverband - dann hilft eh nur ein kräftiger Druck mit der Faust oder der Pfarrer... (zB fette Nachblutung aus der Leistenarterie in den Unterbauch nach Herzkatheter, keine Ahnung wo die da rumgestochert haben.. ok, kein Outdoor/Militärbeispiel..) Und ganz ehrlich: ich hab früher in das EH-Set immer die alten Sachen aus den EH-Kästen rein getan, die der TÜV nicht mehr im Auto sehen möchte... 0 Euro... Die Verpackungen leiden mehr durch das Geknautsche im Rucksack als durch die Zeit im Auto - und wenn schon. Super steril gehts im Notfall draußen ohnehin nicht zu...
  19. mochilero

    Suche Packraft

    na, wie wärs damit?? (nur als Tip, hab nix damit zu tun...)
  20. Ein wirklich kaum diskutiertes Thema hier Ich war in Norwegen und Schweden im Norden mit dicken Lederstiefeln, mit leichten knöchelhohen Wanderschuhen mit Gore-Membran und eben mit Trailrunnern auf Wanderwegen unterwegs. Die Füsse sind dort eigentlich so gut wie immer ziemlich nass geworden. Egal mit welchem Schuh. Durch Regen, Sumpf, Furten, Altschnee, nasses Gestrüpp usw. Die Lederstiefel sind praktisch nicht mehr trocken geworden, bis wir eine Nacht im Wartesaal eines Bahnhofs an der Heizung übernachtet haben. Die nassen Lederstiefel sind mir einmal nachts eingefroren, dass war dann nicht sonderlich komfortabel die ersten Stunden des Tages... Die Schuhe mit Membran sind ebenfalls schlecht getrocknet und haben so richtig pervers gestunken. Und haben nie wieder damit aufgehört (bääh...) Die TR (ohne Membran) waren auch sofort nass aber man hatte immerhin zumindest die Chance dass sie irgendwann wieder trocken werden. Und man latscht einfach unkompliziert überall durch, weil die Füsse eh nass sind... Wasserdichte Socken habe ich bisher nicht verwendet, ich hab dann halt nasse Haxen. Bisher konnte ich irgendwie damit leben. ABER: Fußpflege kann echt wichtig sein, wenn man wochenlang jeden Tag stundenlang nasse Füße hat. Immer wieder in Pausen lüften, rückfetten (eincremen), wegen Blasen aufpassen, wenn es irgendwo reibt... Die Haut wird richtig rissig und spröde wenn man nicht aufpasst und nasse Füsse kriegen auch leichter Blasen als trockene. Vorbeugen ist ja bekanntlich besser als auf die Schuhe kotzen... Wenn man erst einmal offene Füsse hat, wird die Tour evtl. zur Qual... Das einzige Mal wo ich wirklich Probleme mit den TR und nassen Füssen hatte, war auf einer kurzen Wochenendtour Anfang Februar bei Schnee/Schneeregen/Schneematsch in den Vogesen - immer wenn das Wasser gerade warm war in den Schuhen, kam wieder kaltes nach - da dort die Zivilisation nicht weit ist, war es aber kein großes Problem - zügiger Abstieg, ab nach Hause in die warme Wanne... Also schauen, wo man so etwas austestet... Die Schweden haben ja noch diese wandertauglichen Halb-Gummistiefel - für mich wäre es jetzt aber auch auch nichts mit sowas rumzulaufen... Vielleicht noch ne Alternative für Leute mit Nass-Kaltfuß-Phobie...
  21. Ich frag mich echt wie die Leute früher ohne Packlisten aus dem Internetz ihre großen und kleinen Unternehmungen in den Bergen und im Schwarzwald durchziehen konnten... Ich finde die Wichtigkeit solcher Listen wird irgendwie überschätzt - wenn man sich nur ein wenig damit auseinander gesetzt hat wo man hin geht kann man doch schon irgendwie abschätzen was man dafür so brauchen könnte... Und dann passt man beim nächsten Mal individuell an und verbessert Dinge die nicht gut funktioniert haben.. Hütten gehen mir auf den Zeiger, da kann ich eh schlecht pennen, trink höchstens Mal ein Bier da (Übernachtung nur wenn's sein muss, sehr selten) - aber wenn ich mit Zelt und allem anderen 5 oder max 6 kg BW habe, erschließt sich mir nicht warum ich bei einer Hüttentour mehr schleppen sollte oder gar einen dickeren Rucksack nutzen sollte... Trotzdem danke an die Leute die sich den Stress geben, minutiös aufs Gramm genau aufzuschreiben was sie so im Rucksack haben, gelegentlich ist ja schon ein Gedankenanstoß dabei..
  22. Mir ging es bei dem Gedankengang darum, dass die Streben dort in der Gegend enden. Die Überlegung war, dass dann vielleicht das Gewicht weiter nach vorne kommt in die Nähe des Körperschwerpunktes. Eben ähnlich der schräg nach vorn laufenden Streben des Osprey Levity. Natürlich muß der Hüftgurt insgesamt breit genug sein und weiter nach oben gehen und sich konisch von oben über das Becken legen. Ich trage aber tatsächlich meinen Hüftgurt nicht komplett oberhalb des Beckenkamms, da wäre mir der Rucki deutlich zu weit oben. Da wären meine Schulterträger komplett funktionslos. Bei mir umschließt der Hüftgurt das Becken und der Rucksack liegt hinten auf dem Kreuzbein auf...
  23. OT: Es würde ja sonst an Geschichten von Heldentaten mangeln *duck-und-weg*
  24. Kommt ja bisschen drauf an was für ein Platz das ist - eher großer unpersönlicher Womo/ Party Platz oder ein kleinerer mit lauter netten anderen Wanderern, Kletterern etc. Ich bin ja meistens eher auf Langstrecke und weniger stationär - ich habe an Pausentagen aber auch einfach das Zelt abgebaut und den großen Wanderrucksack am Büro untergestellt vor einem Tagesausflug... Passt für mich so besser als den Kram in der prallen Sonne zu lassen (natürlich nix für jeden Tag wenn man eher stationär ist. Wenn mit Auto haben wir dafür ein billiges gebrauchtes Campingzelt)
  25. OT: Ich höre selten/ eigentlich nie mehr als 4 Stunden Hörbücher am Tag - von daher fällt das bei mir nicht so ins Gewicht. Handy zieht mehr Bin im Sommer auf längeren Touren aber immer mit Solar Panel unterwegs...
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