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Ultraleicht Trekking

mochilero

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Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. Correctemundo. Genau so. Besonders die Ist ganz entscheidend - die ist sogar ultraleicht Für mich ist es nur im Winter einmal schwierig gewesen mit Schnee-Matsch und Wasserlöchern bei um die Null Grad, das war grenzwertig - weil ich das Wasser in den Schuhen nie richtig warm bekommen habe - sonst ist Bewegung für Wärme und Fußpflege hilfreich, damit die Haut nicht kaputt geht. Wenn die Haxen den ganzen Tag nass sind, ist das Blasenrisiko deutlich höher (dagegen helfen evtl Liner-Socken) und gegen trockene, rissige Haut hilft Fettcreme.. aber das ist hier wirklich schon oft Thema gewesen, da findest du noch mehr Tips..
  2. Im Norden bin ich nur den GR 53 gegangen kann dir also nicht richtig weiter helfen. Fand ich aber ganz schön weil man an vielen Burgen vorbei kommt die in den Sandsteinfelsen gebaut sind. Gut für Herbst oder Frühjahr da immer wieder viel Wald und schlechtes Wetter ist dann nicht so schlimm wie weiter südlich wo es höher rauf geht. Ist aber nicht so spektakulär. Ich habe mir damals einfach öfter Rundtouren aus den verschiedenen Wegen zusammen gebaut um zum Auto zurück zu kommen. Dabei die Tour so gelegt dass halt möglichst wenig Straßen und viele kleine Pfade vorkommen - ganz altbacken mit den 50 000 er Karten vom Vogesen Club... aber eben eher weiter südlich... Imho kann man dort einfach so in der Art loslaufen und schauen wie weit man kommt. Trampen hat eigentlich auch immer Recht einfach funktioniert und wieder zum Auto oder zu einem Bahnhof zu kommen...
  3. GR 53 und GR 5 sind die Klassiker. Dazu noch 532 und 531 (glaube ich) daraus kann man auch Runden bauen. In der Rhein Ebene unten fahren aber auch Bahnen... Französische Fernwanderwege und Infos dazu findet man auf den Seiten der FFRP oder auf gr-infos.com Viel Spaß und gutes Herbstwetter!!
  4. Würde sagen: tendenziell Mittelgebirge (Schwarzwald, Vogesen zB) oder eben Flugzeug und weiter nach Süden. Auf Gran Canaria, Teneriffa kann man gut wandern oder auch auf Mallorca oder im Süden Spaniens. Die Via Dinarica hat glaube ich ne niedrige Variante, kenne ich aber selbst noch nicht... In den Vogesen findet man auch immer wieder Schutzhütten wenn das Wetter bescheiden ist. Mit den Alpen (Norditalien wie Lombardei oder Piemont) kann man Glück haben und es gibt ein paar tolle Bergtage aber die Abende und Nächte sind in der Höhe dann tendenziell eher kühl (unbedingt warne Klamotten und Schlafzeug einpacken!)... unsere Herbsttour auf der GTA fand ich relativ anstrengend, weil die Tage kurz sind und man schauen muss wie man die Tages-km schafft und es oft zu kalt für eine längere Mittagspause war... schön war es trotzdem
  5. Ich glaub nicht dass man das vernünftig unterwegs reparieren kann. Auf dem Außenzelt ist dermaßen viel Spannung. Deshalb sind alle Nähte üblicherweise als Kappnähte ausgeführt. Bei einer anderen Konstruktion sind die Nähte auf der Innenseite mit Band eingefasst (Luxe outdoor f8 zB). Für beides hast du nicht genug Material ohne den Schnitt des Zeltteils maßgeblich zu verändern. Vielleicht würde es noch irgendwie gehen wenn man den Stoff beidseitig hinterlegt und mehrfach drüber näht - aber wahrscheinlich wird es die Nahtlöcher aufziehen ohne Kappnähte... außerdem ändert sich die Dehnbarkeit sehr deutlich was man beim abspannen dann merkt.. Ich glaub ich würde in deiner Situation das Zelt heimschicken und irgendwie improvisieren mit dem was dort vorhanden ist bevor ich es durch misslungenen Reparaturversuche komplett versaue - vielleicht gibt es ein einfaches Tarp zu kaufen und man kann gelegentlich in eine Hütte? Edit: der Tip von @wilbo sich bei den Seglern zu orientieren hilft natürlich aber ich würde mir keine großen Gedanken machen, meine Dacron Segel derartig zu flicken. Das Tuch ist dermaßen fest und steif und mit dünnem silnylon überhaupt nicht zu vergleichen. Ein großflächiger Klebeflicken sauber mit elastosil verklebt könnte ich mir dagegen schon gut vorstellen - aber das wirst du dort oben nicht auf die schnelle bekommen... also vielleicht eher was für nach der Tour...
  6. OT: Meine Handspanne misst ziemlich genau 24 cm - damit messe solche Sachen - ausreichend genau... Vorteil: immer am Mann, geht hoffentlich auch nie verloren...
  7. Wir hatten wie gesagt unter unseren stinknormalen Klamotten nie Probleme - auch mit hellem Hauttyp nicht. Mit Sonnencreme dagegen schon. Einmal weil sie wahrscheinlich nicht dauerhaft an Ort und Stelle bleibt (schwitzen, Nase Putzen etc) und zum anderen ist es imho so, dass Sonnencreme (im Gegensatz zu ordentlicher Kleidung) einen Sonnenbrand nicht komplett verhindern kann sondern nur die Zeit verlängert bis man einen solchen bekommt... Den Sinn spezieller Sonnenschutzkleidung (außerhalb Spezialanwendungen wie Bade/Surfkleidung o.ä.) sehe ich für mich definitiv nicht...
  8. Abgesehen davon dass es völlig wurscht ist, wo du das verbuchst - tragen mußt du es eh... Für mich ist es zum Rucksack-Gewicht, also zum BW, gehörig. Worn weight sind für mich nur die Klamotten - und zwar nur die Laufklamotten und Schuhe. Aber klar, du kannst auch die Regenjacke, langes Fleece und die Mütze dazurechnen, so tun als würdest du immer damit laufen und dadurch dein BW künstlich niedrig machen. Finde ich aber irgendwie nicht sinnvoll - außer es geht dir um Listen-Porno. In Anbetracht der zunehmenden Menge Elektronik die mitgeschleppt wird schon dreimal nicht - dann zählt die go pro und die Stirnlampe auf dem Helm irgendwann auch zum worn weight...
  9. Jeder Bergunfall ist ein tragisches Ereignis und sicher auch das hier ein zu früher trauriger Tod - zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist es wahrscheinlich weitgehend Spekulation was die Ursachen anbelangt - vielleicht bleibt es auch für immer unklar was passiert ist. Dass man bei jedem Leichtschuh-Wanderer aber sofort über das falsche Schuhwerk meckert, kann ich nicht nachvollziehen - viele Strecken lassen sich definitiv mit leichtem Schuhwerk machen, erst Recht wenn das Wetter passt, sodass man aus dieser einfachen Botschaft "falsches Schuhwerk" jetzt nicht besonders viel für die eigene Unfallvermeidung lernen kann - und das wäre doch das Ziel, dass man schaut was falsch gelaufen ist, damit es eben möglichst nicht nochmal passiert... jedenfalls kommt es doch nicht nur allein auf die Treter an... Oft ist es doch sogenanntes "menschliches Versagen" oder eine ganze Verkettung unglücklicher Umstände, die am Ende zur Katastrophe führen (Schweizer Käse Modell ) Aber ja, selbstverständlich gibt es Gründe für die dicken Stiefel...
  10. OT: Also ich finde das ist mit den leichten Schuhen und Trailrunnern eigentlich nicht so eine arge Todsünde - das "Einlaufen" war doch eher ein Thema bei den dicken Lederbotten. Ich hätte Null Problem damit einen neuen Schuh auf einer dreitägigen Tour zu testen / "einzulaufen" - erst Recht wenn man einfach aufhören kann wenn's nicht klappt...
  11. Ölen ist das ein Putzen das andere. Viele Probleme lassen sich lösen, wenn erstmal die ganze Bella macchina Staub- und Fusselfrei ist. (Insbesondere um die Unterfaden-Mechanik je nach verarbeitetem Stoff..). Anschließend Öl dran und durchbewegen (rote Punkte)... läuft sonst alles gut oder ist was verbogen? Geräusche? sorry, eine richtige konstruktive Idee hab ich gerade noch nicht..
  12. Ja genau. Und dann kann man so wunderbare Ka**wurst-Kompositionen servieren. Bon Appetit. In der trail haut Cuisine
  13. OT: Weil du so viel "watschelst" brauchste auch so dicke Treter, gell? Würdest du laufen könnten vielleicht trail runner reichen... *Duck-und-wech* Nee ernsthaft: danke für deine Tourenvorschläge hier - klingt sehr interessant um mir mal einen "mittleren" Teil der Alpen zu erschließen, wenn Zeit und Haxen mitspielen...
  14. Ja, vielen Dank @AudioHitchhiking! Ich hatte das hier gefunden, ist ja ganz ähnlich.. Nachteil ist halt dass die Harness-Systeme wahrscheinlich am Ende einiges schwerer sind, als wenn die Tasche direkt ans Bike getüdelt wird - aber du hast Recht: mit Harness geht's dran machen morgens schneller.. Mal sehen wann ich mal Zeit für Bastelstunde habe..
  15. Bibbulmun Track? (Keine persönliche Erfahrung!) Edit: ok, sind nur 1003km Nimmste halt den da Greater Patagonia trail (Ebenfalls nicht selbst gelaufen, aber eher schwierig...) OT: Wieso nicht TA? Südinsel ist nett und müssten mehr als 1k sein wenn ich es richtig erinnere.. (bei weniger Erfahrung als für Patagonien vielleicht nötig)
  16. Ich habe ja eine ähnliche Problematik - mir wurde da ebenfalls zu "Lauge" geraten, zB mit weißer Asche, siehe dieses Thema: Hab's aber noch nicht probiert... wenn das dreckige Zeug Plastik ist und die Spülmaschine das schon einwandfrei "eingearbeitet" hat - könnte langwierig werden - mmhhh, sorry, da sehe ich irgendwie "schwarz"
  17. Musst du selbst entscheiden wie du es am besten machst - ich finde ein gutes Daunenteil hält sehr lange bei guter Pflege und mit Auslüften nach Benutzung kommt man auch sehr weit. Ich trage eigentlich meistens einfach lange Schlafklamotten, andere benutzen inlets um die Schlaftüte nicht zu doll vollzustinken und um eine notwendige Wäsche hinauszuzögern...
  18. Zum Oberrohr, nach vorne und hinten brauche ich wahrscheinlich eh eine Befestigung durch Riemen.. Wird gemacht - hab hier so Lackschutzfolie von 3M schon liegen.. (Hätte bei Alu gedacht, dass es mir da nur den Lack abschrabbelt, aber nicht gleich den Rahmen zersägt bzw. dass Carbon weicher ist...) Guter Punkt. Ich habe mich gefragt, ob es vielleicht Sinn macht, nur den vorderen Teil des Rahmendreiecks mit einer Tasche zu füllen, damit man den Rahmen noch irgendwie vernünftig anfassen kann, sollte mal ein kleiner "Hike a Bike" anstehen. Dann könnte am Sitzrohr eine große Flasche hin... Hab auch die größte Rahmengröße, sollte also auch machbar sein. Edit: so sieht das Teil übrigens aus: Ich habe inzwischen einen Satz Apidura-Taschen hier liegen, dachte ich könnte schon spontan los, muss jetzt doch arbeiten - schicke die Dinger also vielleicht doch wieder zurück. Die sind einfach echt etwas zu teuer... Lohnt sich also die Nähma anzuschmeissen... Danke fürs Mitdenken!
  19. Ich antworte mir einfach mal selber. Die hier scheinen das jedenfalls auch zu machen... Scheint wohl zu gehen... Worth a try??
  20. Hi Leute. ich war eben mal wieder auf der Seite von H+S Folien. Es ist eine Bezugsquelle für Bastler für Edelstahlfolien in ganz unterschiedlichen Dicken, Härten usw. Interessant sind diese Folien für Hobo-Kocher, Cone-Systeme, normale Windschutz-Teile, Mini-Grills usw. Hitzebeständiger als Alu (daher für Holzfeuer geeignet), stabiler als Alu (daher wesentlich dünnere Folie ausreichend) und nicht so sündhaft teuer wie Titan-Folie... Jetzt habe ich gesehen, dass es wohl die Möglichkeit gibt, Teile per Laser auschneiden zu lassen, KLICK... (auch Einzelteile für Prototypen) Vielleicht ist das für jemand von Interesse, der nicht selber seinen Cone ausschnibbeln möchte oder eine sauberere Verarbeitung der Kanten haben möchte. Ich bin mit meinen zusammengefrickelten Sachen glücklich, wenn das zu teuer wird, bin ich da eh raus. Aber ich frage mit meiner Bestellung demnächst spasseshalber auch mal an. (soll nur ein Tip sein, bin nicht mit der Firma verbandelt, nur zufriedener Kunde für meine Edelstahl-Cone-Spiritus-Holz-Kocher-Kombis gewesen) Ich habe bisher 0,05 und 0,1mm Folie verwendet. Für Töpfe bis 1,4l ausreichend stabil, für einen großen Hobo oder Grill müsste man noch etwas dickeres wählen... Full Cone für Snow Peak 1400 37g bzw. 70g (zweiteilig)...
  21. OT: Also bei mir hat es bisher die Leinen nur durchgescheuert, wenn ich mit der "Big rock / small rock" Methode festgemacht habe oder eben die Leine mit einem Stein beschwert habe, wenn der Hering nicht passend zu platzieren war. Direkt am Hering hatte ich jetzt noch nicht... Da könntest du ja einfach einen D-Ring aus Alu oder Kunststoff einknoten... Ich glaube ich habe jetzt diese Leine in Verwendung. Bisher auf jeden Fall deutlich bessere Scheuerfestigkeit als die billige 2mm Reepschnur, die wir vorher hatten (die original Leinen waren mir zu kurz, über deren Festigkeit kann ich nix sagen). Gibt aber noch keine richtige Langfrist-Analyse (bin auch kein Materialexperte) Grundsätzlich halten Knoten auf nacktem Dyneema wesentlich schlechter als bei Leinen mit Mantel aus anderem Material. Also das Ende hinter dem Knoten lang genug lassen und checken, ob der Knoten rutscht (oder einfach gleich den Knoten mit ein paar Stichen mit Tackel-Garn, starkem Nähfaden oder Zahnseide zusätzlich sichern). Die hohe Reißfestigkeit der Leine wird durch Knoten immer massiv verschlechtert. Auch bei Dyneema. Aber für eine Zeltabspannleine reicht das trotzdem allemal dicke - da reißt vorher eher das Zelt, was vielleicht ein Nachteil ist... Gegen Durchrutschen durch die Linlocs mache ich einen halben Schlag hinter die Linelocs, so passiert da nix... Ich würde die Leinen an den Ecken des X-Mid noch ein wenig länger machen als meine 4x60cm Stücke, dann hat man eigentlich nie Theater, wenn der Hering mal nicht passend zu setzen ist (durch Knoten geht ja auch noch Länge verloren) Ich war kurz davor einfach Gurte mit Spannschnalle an die Ecken des X-Mid zu nähen (wie zB bei HB), weil mich diese kleinen Linelocs mit der dünnen Leine und das Rutschen echt genervt hat - aber so bin ich jetzt erstmal zufrieden...
  22. Ich bin inzwischen eigentlich fast nur immer mit dem gleichen, relativ warmen MYOG Quilt unterwegs - den kann ich auf unterschiedlichste Weise verwenden. Footbox unten auf, komplett auf, Füsse raus oder Decke nur über die Hüfte... Damit komme ich fast immer klar. Und die paar Mal wo es eben heiss ist, nehme ich das in Kauf, weil ich eben sonst auch leicht friere. Und Frieren finde ich irgendwie doofer Ich hab bei feuchtkaltem Regenwetter auf Gran Canaria schon mal ordentlich gefroren mit einem alten platten Daunensack, bei dem ich dachte, och der geht noch für die Kanaren - war aber auch im Frühjahr... Ist halt die Frage ob man lieber Reserve beim Schlafsetup hat oder ggf. auf ein Hotel ausweicht, wenn es unkomfortabel wird - muss man sich halt überlegen. Mit diesen billigen KuFa Säcken konnte ich mich allerdings nie so richtig anfreunden - einziger Verwendungszweck bei uns inzischen: wenn es nachts beim Segeln an Deck frisch aber trocken ist...
  23. OT: Leute. Ihr wollt doch auch ein kleines "Abenteuer" erleben - dazu gehört doch auch ein bisschen Ungewissheit, oder? Frage mich manchmal wofür hier heute alles ne extra App gebraucht wird - es gibt doch so viele Informationen überall über alles und jedes. Die verlinkte Seite refuges.info ist zB für Frankreich eine ziemlich gute Quelle (Schutzhütten, Wasserquellen etc pp). Aber selbst in Openandromaps oder stinknormalen Wanderkarten usw. findet man doch viele Schutzhütten eingetragen. Und wenn man eine Karte lesen kann, dann weiß man auch, wo man Wasser oder einen Penn-Platz finden könnte. Die genannten Strecken führen nicht gerade durch die Wüste, wo man Angst vor dem Verdursten haben muss - in den Vogesen war es für mich höchstens mal "nervig" mit der Wasserversorgung - niemals im Entferntesten kritisch... Und pennen kann man dort doch auch überall irgendwie - mehr als 5 km weiter laufen musste ich nie, um dort einen Schlafplatz zu finden. Vielleicht halt nicht immer insta-tauglich... Notfalls macht man ein bisschen "head lamping" und gut - nix worüber man sich den Kopf zerbrechen muss... Einfach mal mehr chillen und sich über das Draußen-Sein und die Tour freuen Ich laufe auch gern markierte Fernwanderwege, weil ich nicht gerne lange Tourplanung machen und lieber laufen statt Weg suchen möchte - aber extra Apps hab ich echt nicht vermisst (aber vielleicht bin ich auch einfach altmodisch)... My 2 cents...
  24. Nicht selbst forumsrothaarig - aber ich hab so eine daheim. Nicht Forum, nur rothaarig. Sie brennt daher immer recht schnell an, allerdings kann ich bestätigen: Unter Kleidung, Hut, Halstuch etc. pp. kein Sonnenbrand. Und zwar auch rechts und links des GR 5 . Die normalen Laufklamotten haben ausreichend für Schatten gesorgt - sodass bisher kein Bedarf für etwas spezielles gesehen wurde... Mit Netzwäsche und solchen Sachen geht bei uns aber eh keiner wandern, ob rothaarig oder nicht, GR 5 oder sonstwo...
  25. Danke, @Flip für deinen Tip! Ich war früher viel in den Vogesen unterwegs, ab Wissembourg bis ganz nach Süden - der Pfälzerwald wäre ja quasi dann die nördliche Verlängerung.. Nehme ich mal in die Planung mit auf - wenn das Wetter passt warum nicht. In den Nordvogesen sind ja auch schon die Höhenmeter etwas geringer als im Süden... Noch jemand vielleicht eine gute Idee weiter südlich?
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