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Ultraleicht Trekking

mochilero

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Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. Meine Erfahrungen mit dem XMID 2p: Wir haben das XMID 2p jetzt ca 2,5 Monate im Dauergebrauch gehabt, längste Tour war die HRP letztes Jahr. Ich finde es ist ein geniales Zelt für zwei, beide können bequem sitzen, sich umziehen und Rucksack packen. Jeder hat seine Apsis, bei den zwei Eingängen ist immer einer windgeschützt. Kochen geht mit Vorsicht in der Apsis. Richtigen Sturm hatte ich nicht bisher, das Ding kann aber schon ordentlich Wind ab, wie in einigen Gewittern unter Beweis gestellt. Der Aufbau geht unkompliziert und schnell, ohne rumoptimieren wie zB beim Stratospire 2.. das IZ hat Platz für 2 lange Leute mit 1,90 kein Problem. Am Fußende der Dame ist massig Platz für Kram... Mit 1,2 kg ist es für das Platzangebot sehr leicht. Leider ist jetzt der Boden nicht mehr so richtig dicht, jedenfalls drückt bei Belastung Feuchtigkeit von unten durch, groundsheet ist also anzuraten. Das ist mein einziger harter Kritikpunkt. Nach 6 Monaten harter Dauernutzung würd ich nichts sagen, aber 2? Das finde ich nicht so toll.. Ich würde mir 15mm Gurte an den vier Ecken wünschen sowie eine Entlastung für die Reißverschlüsse am AZ. Letzteres wurde aber glaube ich bei der V2 hinzugefügt. Die Stellfläche ist in den Bergen manchmal Recht groß, das sollte man wissen - aber wir haben eigentlich immer ein Plätzchen gefunden. Für ca. 240 Euro war das ein echter Schnapper aber ich denke ich würde auch den aktuellen Preis bezahlen - habe aber im Übermut schon beim xmid pro zugeschlagen auf das ich sehr gespannt bin! Das high route ist etwas anders gebaut. Ich würde die steilen bzw senkrechten Seitenwände negativ bzgl Wind sehen, ist aber theoretisch und ohne es selbst benutzt zu haben...
  2. Ich habe den Laufbursche Huckepack jetzt seit 12 Jahren und ca 3000 km in Betrieb - das ist der Vorläufer des Phönix... Ich habe meistens ein paar Segmente z-lite als Rückenpolsterung verwendet. Das Teil ist für mich ein super Allrounder und für deine Vorhaben bestimmt auch gut geeignet so du mit deinem baseweight hinkommen wirst wie du es vorhast. Ich habe den auf folgenden Touren mitgehabt: GR5, GTJ, GTA, GR11, GR10 (250 km section), HRP und TA (600 km section). Auf dem TA hatten wir bis max. Für 9 Tage Essen dabei, ich brauche ca 1kg / Tag. Das war dann grenzwertig komfortabel die ersten Tage... Jetzt habe ich nach der HRP letztes Jahr die Träger nachgenäht, das Mesh hat einige Löcher und das Material ist am Rücken sehr dünn geworden - aber geniales Teil, dass ein 450g Rucksack sowas aushält, ist schon beachtlich! Den Agilist hatte ich mal da, weil der Phönix lange nicht verfügbar war. Mir persönlich hat der Agilist nicht so zugesagt, Taschendesign, Träger und Hüftgurt fand ich beim Huckepack besser - ist aber rein subjektiv und der Agilist ist bestimmt auch in Ordnung. Ich fand ihn jedenfalls ordentlich verarbeitet. Er ging zurück und inzwischen hab ich mir selbst was genäht... Die atompacks sind etwas schwerer, allerdings finde ich das leichte Tragegestell des Atom + ganz gut und habe mich bei meinem Eigenbau daran orientiert - wiegt etwa 50g, ist aber noch nicht on trail getestet... Mit Zoll/ Import finde ich persönlich die atompacks zu teuer... Edit: schick sind die aber definitiv, ich finde es Klasse dass man aus so vielen Farben und Kombinationen wählen kann und eben nicht nur grau und schwarz verfügbar ist - ist halt die Frage ob man Wert auf sowas legt ... Du könntest dir noch die hier ansehen, hab aber keine persönliche Erfahrungen damit: https://blindbananabags.com/ Wenn das Import Theater nicht wäre würde ich mir den Kakwa 40 von Dan Durston holen zumindest wenn Essen für viele Tage getragen werden muss, prinzipiell reicht mir aber meistens ein frameless Pack...
  3. Für uns funktioniert gut die Kombi aus x-lite und passende EVA Matte drunter. Normalerweise im Torso Bereich 4mm, Herbst Winter was dickeres. Ggf wird noch Rucksack, Regenzeug u.a. zwischen die Matten gepackt - ich finde das ganz gut so, weil es leicht anpassbar ist und man auch noch immer eine Notmatte dabei hat falls Platten unterwegs (gerade wenn es kälter wird, ist das ja saublöd)...klar, ist nicht die leichteste Lösung... Vielleicht wär das ja auch eine Überlegung... August/September passt es sicher mit der HRP, Ende September/Oktober könnte es tatsächlich schon kühl werden. Es gibt aber auch häufig Möglichkeiten unterzukommen... Edit: zu zweit haben wir jetzt die Exped Duo 3R, der traue ich eigentlich noch etwas mehr zu als der x-lite - ich glaube nicht dass wir für unsere Touren im 3 Jahreszeiten Bereich noch etwas wärmeres brauchen. Unser System mit dem Duo Quilt funktioniert bis etwa -7 Grad (kuschelig, keine zusätzlichen Klamotten). Ich finde es okay wenn man mal eine oder zwei kühlere Nächte überstehen muss, solange es regelmäßig Ausstiegs Unterschlupf- und Abkürzungsmöglichkeiten gibt. Wenn nicht muß die Ausrüstung mehr leisten!
  4. Ich habe notgedrungen die Daune von extex verwendet -700er weil die 860er ständig ausverkauft ist... Früher habe ich Daune und pertex Quantum auch immer von cumulus bekommen. Ich habe gerade noch einmal gegoogelt, weil ich mal eine kleine französische Schlafsack Manufaktur gefunden hatte, konnte die aber gerade nicht wieder finden. Valandre war es nicht... Da wollte ich mal anfragen. Ich hätte auch gerne einmal einen Quilt mit Längskammern oben und Querkammern unten gemacht. Ich habe aber keine gute Idee gehabt wie man die Stelle macht wo die Längskammern auf die Querkammern treffen - man müsste ja die Stege aneinander nähen. Dicht, ohne Lücken. Das war mir zu komplex und ich habe dann einfach wieder Querkammern gemacht. Das Problem mit kalten Schultern wenn man auf der Seite schläft hatten wir bei unserem 12 Jahre alten Duo-Quilt erst dann als die Daune echt fertig war - ich kann also nicht wirklich sagen wie groß der Vorteil von Längskammern im Oberkörper Bereich tatsächlich ist... Schau dir ggf mal die Kammeranordnung bei den Quilts von EE an. Die sind U förmig angeordnet und stellen eine Mischung aus Längs- und Querkammern dar. Man hat es mit dieser Konstruktion glaube ich auch mit weniger Kammern zu tun die man füllen muß, dadurch werden die Mengen die man abwiegen muss auch nicht ganz so klein. Ich habe das nicht gemacht weil mir nicht ganz klar ist wie man die Daune hin und her schütteln kann, da es ja nicht eine einzige Schüttel-Richtung gibt (wenn sich die Daune irgendwo gesammelt haben sollte wegen Feuchtigkeit o.ä.). Das ist möglicherweise aber auch nur ein theoretisches Problem... Ich wäre auf jeden Fall an deiner Lösung interessiert falls du etwas mit Längskammern machst... Edit: mir fällt gerade noch ein: Sabine Schroll aka heron von ods hat vor Jahren ihren myog Quilt bei der Firma Gärtner in Wien mit Daunen füllen lassen. Vielleicht magst du dort einmal nachfragen?
  5. +1!! Das sind oft sehr schöne Monate für die Berge. Oft auch mit weniger Betrieb... Unwetter/ Gewitterwarnungen können aber häufig sein und einen dann von geplanten Touren abhalten ohne dass das notwendig wäre - wie gesagt, wo das genau runter geht weiß man vorher nicht. Es ist auch wirklich nicht so dass man sich da überhaupt nicht drauf einstellen kann. Man sollte das Wetter halt im Blick haben bzw die Wetter-Entwicklung.. Eine lange Gratkletterei ohne Ausstiegsmöglichkeit fängt man vielleicht nicht an, wenn es Unwetter geben könnte - das ist natürlich schon richtig... Wenn man früh am Tag startet hat man viel mehr Luft - Gewitter gibt's oft nachmittags oder abends... Was @momperzu Karten schreibt, habe ich oben vergessen. Der fehlende Überblick über verschiedene Routen und Ausstiegs/ Abkürzungsmöglichkeiten etc sowie zur Zeltplatzsuche ist ein wirklicher Nachteil wenn man nur elektronisch navigiert! Vorsicht auch mit den verschiedenen Zoom Stufen und den Details die dann jeweils nicht immer angezeigt werden. Mir ist es auch schon passiert, dass ich beim zoomen das Bild gedreht habe (oruxmaps mit zwei Fingern) und dann hat die Ausrichtung Norden oben nicht mehr gestimmt. Für das häufig begangene Gebiet vor der Haustür hat man bestimmt eine richtige Karte zu Hause bzw ist das anzuraten - von daher auch hier Zustimmung! Das ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Punkt. Wenn man fit ist kann man einfach noch eine Etappe dran hängen wenn das aus irgendeinem Grund notwendig sein sollte - oder man kann weiter laufen, wenn es in Ruhe zu kalt ist usw. Je weniger fit man ist desto mehr Reserven müssen eingeplant werden - sehr guter Punkt! Meine Reichweite ist zB durch eine alte Fußverletzung beschränkt, einmal bzgl Tages-Km-Leistung zum anderen max. 8-10 Tage beim Essen wegen Rucksackgewicht...
  6. Für das Wandern wird es nach dem Umzug sicher viel spannender! Kannst dich drauf freuen Ich wohne deutlich weiter westlich, kann daher keine konkreten Touren vorschlagen... aber wenn du eher Kurztouren machst, bist du zumindest im Bereich eines zuverlässigen Wetterberichtes (2-3 Tage passt das schon so einigermaßen). Du hast aber auch relativ regelmäßig Internet für einen neuen Wetterbericht. Wobei es im Sommer schon immer wieder heftige Wärmegewitter geben kann und das ist eher regionales Geschehen wo es sich schlecht vorhersagen lässt wo die genau auftreten... Sie kündigen sich aber anhand von Wolkenbildung etc an - man wird also nicht so ganz komplett überrascht wird. Dann sollte man schauen daß man sich fernhält von ausgesetzten Graten und Gipfeln etc. Neben Gewitter kann einem auch Wolken und Nebel das Laufen/Orientieren erschweren - auch das beobachtet man aber ja konstant während man unterwegs ist. man weiß aus Karte oder Tourbeschreibung ja in der Regel wo die kritischen Abschnitte liegen, sodass man sich darauf einstellen kann. Ich habe es tatsächlich erlebt daß im Juli auf etwa 2000m am nächsten Morgen 60cm Neuschnee lag, aber lange ist es her... Die weiße Pracht war am Nachmittag fast komplett wieder weg... Ein guter Nässe und Kälte Schutz ist Pflicht, ich mag in den Bergen Regenjacke und Hose, keinen Poncho, stabile Wanderstöcke, habe praktisch immer eine Daunenjacke mit, leichte Handschuhe und Mütze. Lange Hose und Handschuhe schützen auch ein wenig wenn man mal einen kurzen Abgang auf Schnee/Geröll macht(habe bisher aber Glück gehabt). mein myog Quilt hat einen Loft von 6-8cm, also ordentlich Reserve. eine gute Stirn-Lampe ermöglicht die Bewegung auch in der Dämmerung/ Nacht. Mir reichen für das was ich mache trailrunner, aber ich gehe auch nicht Bergsteigen.. bin meistens auf (Fern-) Wanderwegen unterwegs. Dafür reicht mir persönlich auch fast immer das Smartphone zur Navigation aus, gelegentlich wenn die Navigation kritisch ist habe ich noch ein etrex 30 zur Sicherheit mit. Karte/Kompaß ist bei mir echt selten geworden. Ich schaue mich auch eigentlich immer nach einigermaßen geschützten Schlafplätzen um, weil ich dann einfach besser schlafe und mich besser erholen kann. Selbst bei gutem Wetter. Ich achte auf Windschutz, halte Abstand zu Bächen, Geröllrinnen etc. und daß ich nicht Blitzableiter bin... Ich bin seit 15 Jahren mit Tarps und Tarptents unterwegs - ich bevorzuge etwas mehr Schutz als nur das flat Tarp (zur Zeit XMID 2p, davor stratospire 2, davor golite Shangri la 2, davor verschiedene Tarps, davor Sack schweres Vaude Zelt). Für mich passt das so für den Sommer und frühen Herbst. Edit: Wildzelten stellt sich von meinem Gefühl her in den Ostalpen etwas schwieriger dar als zB in den französischen und italienischen Alpen. Ich habe immer möglichst von den großen Hütten Abstand gehalten und mich möglichst unauffällig verhalten, früh ab und spät aufgebaut, nachts nicht überall herum leuchten, am besten ist es wenn keiner weiß dass man da ist oder eben mit Ausdrücklicher Erlaubnis, explizite Schutzgebiete sollte man finde ich respektieren, sonst zelte/ biwakiere ich eigentlich ohne schlechtes Gewissen... Ich finde es wichtig dass man so ausgestattet ist, dass man lange alleine klar kommt, also nicht Hilfe anfordern muss weil man sich bei der Tourdauer verschätzt hat o.ä. dazu gehört auch, dass man mal eine (kühle) Nacht überstehen kann, ohne dass gleich Gefahr für Leib und Leben besteht. So kann man einfach auch mal abwarten, bis man sich ausgeruht hat oder sich die Wolken verzogen haben. Blöde Situationen entstehen glaube ich meistens aus überstürzten/ unüberlegten Aktionen... Geh einfach los und taste dich einfach bei jeder Tour etwas weiter vor... Wünsche dir viel Spaß beim Entdecken der neuen Wanderziele!
  7. Och, ich habe damit eigentlich bisher keine Probleme gehabt - ich habe mich nach den angegebenen Maßen gerichtet und es hat dann auch gut gepasst und ich war zufrieden. Einen Grund alles nachzumessen habe ich daher für mich nicht gehabt. Außerdem gehöre nicht zu den Leuten, die sich alle paar Monate nach einem neuen Zelt umschauen Ich meinte oben auch eher dass es von akademischem Interesse wäre, ob das Ausnahme oder Regel ist... praktisch ist es für mich nicht relevant solange ich die Behausung komfortabel bewohnen kann...
  8. Ich empfinde das XMID eigentlich als Recht geräumige Behausung für das Gewicht - gerade auch für lange Menschen (bin selbst 1,90, habe das XMID 2p selbst, 1p hat ein Wanderfreund). Ich kann eigentlich problemlos meinen Rucksack drinnen packen - mit dem Kocher in der Apsis muß man etwas vorsichtig sein, aber das ist ja bei vielen UL Zelten so... Das XMID kann schon auch etwas Wind ab, wobei ich bisher in den Alpen und Pyrenäen nur ordentlich Wind aber keinen ausgewachsenen Sturm erlebt habe - es war lediglich etwas lauter... Ich hätte keine Bedenken das XMID auf den KL mitzunehmen... Für den s-kungsleden finde ich es fast egal welchen shelter du mitnimmst - die Zeltplatz-Wahl fand ich nicht so problematisch, es sollte sich eigentlich immer ein geschützter Platz finden lassen, ist aber auch schon bald 20 Jahre her.. Mücken habe ich eigentlich auch nicht dramatisch in Erinnerung - allerdings würde ich ohne bugnet auch nicht nach Schweden fahren wollen...
  9. Selbstverständlich hast du damit Recht. Es ging mir nur darum meine eigene Erfahrung mit den Materialien darzustellen i.S. dessen was @khyala dazu geschrieben hat. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass in einer industriellen Fertigung sofort die Schnitte geändert werden können, wenn sich das Dehnungsverhalten in der nächsten Charge Material ändert - wenn das schon durch Änderungen an der Beschichtung passieren kann wie khyal schreibt, dann erscheint mir das durchaus häufiger möglich - aber das ist natürlich Spekulation... Mir ist die praktische Bedeutung der fehlenden cm für den TO @Betontomnicht ganz klar - wie gesagt, mir wäre es einfach wurscht, solange das Teil für mich seinen Zweck erfüllt... Aber natürlich wäre es interessant ob solche fehlenden cm die Ausnahme oder die Regel sind (auch bei anderen Herstellern), daher messe ich vielleicht auch mal nach, wenn mein XMID mal wieder steht bzw wenn das pro hier eintrifft...
  10. Das ist ein Underquilt für das Schlafen in einer Hängematte - willst du das? Ob man das Teil vom Schnitt her auch als normalen Quilt verwenden kann weiß ich nicht. Ich kenne die Firma auch nicht und würde mich eher bei den bekannten Herstellern umsehen... Cumulus fällt mir für einen Daunenquilt als erstes ein, aber da haben die Preise in den letzten Jahren deutlich angezogen, sodass das Preis-Leistungsverhältnis nicht mehr so gut ist wie früher.. für den Preis waren die Schlafsäcke früher echt ziemlich gut, auch persönliche Anpassungen sind möglich und Quilts gibt es mittlerweile halt auch bei denen... eine Freundin von mir nutzt seit 2 oder 3 Jahren eine Quilt von thermarest und sie ist zufrieden damit - ich meine mich aber zu erinnern dass bei TAR nicht die beste Daunenqualität verwendet wird... Hyberg hat auch Quilts im Angebot, gramexpert für Apex, zu beiden kann ich keine persönliche Erfahrungen teilen... Sonst halt die bekannten US Hersteller... Ich würde auf die Füllmenge und die Daunenqualität achten und auf das Gesamtgewicht. Für den Komfortbereich (so dass ich bequem schlummern kann ohne zusätzliche Klamotten) von um die 0 bis -5 Grad brauche ich persönlich etwa 450-500g Daune im Einer-Quilt, das gibt eine Dicke / einen Loft von 6-8cm, mein myog Einer Quilt wiegt 700 oder 750g, weiß ich nicht mehr genau..
  11. OT: Steht doch am Anfang des Fadens - ich kann jedenfalls nicht erkennen dass die TO demnächst eine Himalaya Expedition plant... Für die allermeisten Fälle (Fernwanderwege wie HRP, kungsleden, GTA, gr5 etc pp)was beim UL Wandern so gemacht wird reichen trailrunner und ein UL Zelt - macht doch keinen Sinn über Bergsteigen zu diskutieren...
  12. Ich bin von Haus aus nicht vom Fach, kann also zu Material und Technik der Herstellung und Toleranzen nichts qualifiziertes beitragen. Aber: ich habe bei meinen myog Zelten oft gemerkt dass die Form nicht ganz so rauskommt wie gewünscht, hauptsächlich durch das Dehnungsverhalten des silnylons. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht dass zwei Stoffe die sich von der Beschreibung her gleichen, beim Dehnungsverhalten unterschiedlich sein können. Was @khyalzur Herstellung der Nähte schreibt kann ich ebenfalls bestätigen. Bei meinem letzten Pack fehlt mal ein halber cm gegenüber dem Plan, wahrscheinlich durch die französischen Nähte die nicht 100% exakt geworden sind... Mir ist es bei meinen Sachen wichtiger dass sie funktionieren als das alles schick aussieht. Wenn die fehlenden cm verhindern dass ich das Zelt gemütlich bewohnen kann würde ich mich auch beklagen und das Ding einfach reklamieren und zurück geben - sonst würde ich einfach wandern gehen und mich meiner neuen ultraleichten Unterkunft erfreuen und den Zollstock nur beruflich nutzen
  13. OT: ist ja etwas OT hier die Diskussion über SMD und TT. Zu SMD kann ich nichts sagen, da nichts von denen selbst benutzt. Ich finde allerdings sie haben technisch interessante Entwürfe. Das Gatewood Cape habe ich nachgebaut. Die Erfahrungen mit den Sachen von TT sind bei mir positiv (SS 2 selbst besessen und Rainbow bei Wanderfreunden immer wieder im Einsatz gesehen), Sturm hatte ich jetzt nicht mit meinem Stratospire 2 aber durchaus ordentlich Wind und Kackwetter auf einer herbstlichen GTA Wanderung (Wallis - Mittelmeer). Wir waren bis 20. Oktober unterwegs... Ich schaue mir allerdings auch keine Nähte mit der Lupe an, auch die schiefen Nähte an meinen Selbstbau Sachen haben bisher niemals versagt. Christine aka @German Tourist hat meines Wissens nach immer weitgehend Zelte von TT aus silnylon benutzt und immer wieder nachgekauft - das sind wahrscheinlich über 50k km mit TT Zelten, ich glaube das Rainbow - das ist schon eine große Treue... kenne niemanden der so viel mit HB o.ä. zelten unterwegs war .. Wenn ein dünner silnylon Zeltboden oder ein 25g/qm Mückennetz irgendwann mal etwas abbekommt und dann reißt oder undicht ist, dann ist das normal - wir haben es mit UL Ausrüstung zu tun, die ist für das Gewicht erstaunlich haltbar und für die meisten Touren tauglich, besteht aber eben nicht aus cordura x-tausend... Hilleberg war zumindest früher immer ne ganze Ecke schwerer als SMD und TT...
  14. OT: für was für ein Schiff denn? Geht's wieder um die Welt???
  15. Ist halt ein Forum mit dem Wort "ultraleicht" im Namen! Da finde ich es nicht so zielführend wenn wir jetzt als erstes 1,5kg schwere 50l Rucksäcke empfehlen würden... Im Bereich von 4-8 kg braucht man einfach keinen Rahmen - es geht hier ja schon darum mit der jeweils leichtesten Ausrüstung eine bestimmte Tour zu machen. Letztlich muß man das aber nicht so dogmatisch sehen sondern einfach schauen was für einen selbst funktioniert - mir ging es oben nur darum aufzuzeigen dass es eben eigentlich kein großes Opfer ist auf einen Rucksack ohne Rahmen zu wechseln.. allerdings hat sich auch viel getan in den letzten Jahren sodass man eben auch sehr leichte Rucksäcke mit Gestell findet (im Bereich von 650-900g) und dann stellt sich eben wirklich die Frage warum man darauf verzichten sollte (mein myog Carbon Gestell wiegt etwas über 50g...) Mein alter laufbursche huckepack hat ca 35 Liter, ist ohne Rahmen, reicht auch für kurze Schneeschuh-Touren im Winter und Touren im Sommer bis max 10 Tage ... Ich bin allerdings mittlerweile auch wieder etwas schwerer unterwegs weil mir ein zu kleines Tarp, die kurze Torso EVA, eine 500ml Tasse und der 250g Rucksack nicht so taugt .. bin wahrscheinlich bei etwa 5-5,5 kg BW je nach Tour (früher 4) Letztlich ist das alles ja nicht kriegsentscheidend... Ich würde einem Anfänger immer empfehlen einfach loszuziehen!
  16. naja genau deshalb schreiben wir ja hier! Es geht wirklich mit sehr wenig, gerade bei Klamotten, Küchenausstattung usw. Schau dir echt ein paar Packlisten an, gibt genug Freaks hier die sich die Mühe machen, alles wiegen und irgendwo eintragen ... Don't pack your fears.. Du wirst sehen, dass das Laufen mit leichtem Gepäck so viel chilliger ist als mit einem fetten Reiserucksack mit allem Pipapo... Das ist ein viel größerer Luxus als im Urlaub Packesel oder Sherpa zu spielen. Wenn du leicht genug unterwegs bist, braucht es echt keinen Rucksack mit Rahmen - das wird dann erst wieder Thema wenn viel Wasser oder Essen für viele Tage getragen werden muss. 3-5 Tage Essen ist entspannt mit dem huckepack + z-lite, da fehlt mir das Gestell überhaupt nicht. (ich futter so ca 1kg am Tag, die Dame 750-800g) Sicher ein gutes Zelt! Keine Ahnung ob sich sowas gebraucht lohnt - meine Zelte sind meistens echt fertig wenn ich sie ausrangiere. Die kann man dann eigentlich nur weg schmeißen - es gibt sicher Leute die das anders machen und ihre Ausrüstung ständig tauschen sodass man Glück haben und ein Schnäppchen machen kann - wär halt schon gut zu wissen wie alt das Zelt ist und auf was für Touren es verwendet wurde.. Kunststoff altert schon und UV Strahlen sind Gift... OT: Du schreibst dass du studierst - bei mir war damals die Kohle echt ein Thema. Daher die klare Empfehlung: nicht zu viel Kohle für Kram raushauen, nur das nötigste kaufen. Dann bleibt mehr übrig fürs Reisen. Jetzt hast du Zeit! Später hast du mehr Kohle aber es wird deutlich komplizierter wenn man mal ein paar Monate abhauen will ... Ich war lange mit einem einfachen Rechteck Tarp unterwegs, meinen ersten Bierdosenbrenner habe ich 12 Jahre lang auf jeder Tour benutzt..
  17. Aaaaalso... Es gibt hier wirklich mega viel Information zu passender leichter Wanderausrüstung... Man kann sich tot lesen... Letztlich besteht UL hauptsächlich aus weglassen. Dabei muss man aber probieren was für einen selbst funktioniert. Nimm wirklich nicht zu viel mit, wenn das die erste Tour mit Zelt ist - UL Packlisten gibt's zur Inspiration hier genug. Konkret: Zelt: du hast das lanshan angesprochen. Eine Freundin von mir ist schon länger damit unterwegs, mittlerweile Nummer 2.. Nummer 1 ist in nem Gewitter zerfetzt nach ca 75 Nächten in den Bergen (HRP und GR5) sie ist zufrieden damit und kauft sicher auch Nummer 3. Mir würde es nicht so taugen (Stöcke im Eingangsbereich, flach Zulaufendes Dach, schlecht zu spannende 4 eckige Dachfläche, hängt bei Feuchtigkeit durch) aber für den Preis und zum ausprobieren auf jeden Fall okay, mein Lieblingszelt ist zur Zeit das XMID 2p (bin aber auch 1,90 und meist mit der Frau unterwegs). Tarptents hatte ich das stratospire 2 und Rainbow angesehen - beides sind sicher sehr gute Zelte - allerdings inzwischen auch teuer geworden... Bei der Matte: wir waren die letzten 15 Jahre mit der z-lite unterwegs (auch als Rückenpolsterung im Rucksack), 3 Jahreszeiten Mittelgebirgstouren, Sommer Alpen, Pyrenäen und Skandinavien - hat gepasst. Ggf Rucksack und Regenzeug drunter als zusätzliche Isolation. Ich würde es testen ob es dir reicht. Sonst Holst du dir in Stockholm noch ein Stück zusätzliches EVA Matte (du bist ja nicht so weit weg von der Zivilisation)... Wir werden älter und haben scheinbar mehr Komfort Bedarf und jetzt die x-lite mit 4 mm EVA zum Schutz unter dem Torso (und Notmatte falls mal Platten unterwegs). Die Exped Duo Matte ist etwas schwerer raschelt aber deutlich weniger als die xlite und das Obermaterial ist angenehmer (evtl ankucken was dir am besten taugt!) Rucksack: bestimmt hast du noch irgendwas Zuhause. Nimm doch erstmal was du hast - später kann man dann besser auswählen was zu einem passt, wenn man weiß was man braucht. Ob's ein Frauenmodell sein muss, keine Ahnung. Meine Madame war die letzten 12 Jahre zufrieden mit ihrem treuen Huckepack. Damit haben wir jetzt so ca 3000 km runter, mittlerweile sind viele Löcher im Mesh, ein paar im Nylon und die Träger sind nachgenäht - erstaunlich wie lange dieses 450g- Teil hält! Je leichter der Pack , desto weniger wichtig ist der Hüftgurt... Du kannst ihn halt nicht bis 20 kg beladen (das willst du aber eh nicht...) Aber bis 8-10kg passt das problemlos und wenn es sein muss auch zwischendurch mal bis 15.. Geh doch erstmal auf Tour und probiers aus! Ich wünsche dir viel Spaß dabei!
  18. Meine Pfaff 362 ist auch von Oma und wahrscheinlich 50-60 Jahre alt - gutes Stück! Mit ab und an saubermachen und ölen ist die zufrieden und ich auch. Vor allem näht die auch dickere Stoffe und Gurtbänder problemlos - im Gegensatz zu nem modernen Mittelklasse Maschinchen was mal ausgeliehen hatte ... Sie kann vorwärts, rückwärts und Zickzack - mehr hab ich bisher nicht gebraucht ... Für vieles gibt es auf YT Anleitungen - so kann man echt viel selber machen oder umarbeiten... Ich habe mir vor über 15 Jahren fast meine komplette UL Ausrüstung selbst hergestellt (wie wahrscheinlich viele hier), als es noch schwierig/ teuer war mit den kaufbaren Alternativen... Einfach machen!
  19. Also ich kenne den konkreten Weg nicht, denke aber da kann der Planer und Grübler Urlaub machen, ehrlich! Nimm genug Wasser mit, paar Snacks, Sonnenhut, Sonnenbrille, -creme, bequeme Schuhe und fertig... Evtl früh los wenn's ein heißer Tag wird ... Ich habe praktisch immer noch etwas zum drüber anziehen mit ( mindestens Regenzeug, evtl noch langarm Shirt und Windjacke, Buff) aber bei dem Wetter und der Tour? Ich habe solche Aktionen auch immer genutzt um neue Sachen auszuprobieren (Stöcke, Rucksack, Schuhe, Kocher beim nachmittags Kaffee etc) aber wenn das bei dir nicht ansteht lauf doch einfach! Smartphone hält bei mir für einen Tag Navi problemlos aus, auch für ein bisschen Hörbuch - kommt wohl drauf an ob du tracken oder das Telefon auch für Unterhaltung in der Bahn nutzen willst... Edit: und falls du jetzt mehrere Tage hintereinander 30km plus laufen möchtest - wirklich gut auf die Füße achten! (Sehnenscheiden, Gelenke etc) der Körper braucht etwas um sich an Dauerbelastungen und kurze Regenerationszeiten zu gewöhnen... Und manche Probleme schlagen erst nach ein paar Tagen richtig durch sodass man vorher eher nur leichte Anzeichen spürt die etwas ankündigen...
  20. Draft kriegt man finde ich am besten in den Griff,wenn die Quilts ausreichend breit gemacht sind, wichtig ist, dass man auf den Rand gut drauf liegen kann. Der Duo Quilt ist 186, der Einer 130 oder 140. Komplizierte Draft stopper erhöhen auch das Gewicht, vor allem aber die Komplexität beim Nähen... Wenn man ein bisschen rechnet merkt man dass der etwas breitere Quilt das kleinere Übel ist (finde ich) Weiterhin lässt sich vielleicht der Schnitt optimieren. Die ersten Quilts bei mir waren trapezförmige Decken, oben breit unten schmal. Das ist doof weil es dann immer um Hintern, Hüfte und Oberschenkel tendenziell zu eng ist... Lieber gleiche Breite von Kopfende bis zum Hintern und dann erst schmaler zulaufen lassen... Ggf eine Footbox Erweiterung ohne Isolation wie bei meinem Duo Quilt (wobei ich das nicht brauchen würde beim Einer)... und ein kluges Befestigungssystem ist wichtig. Ich werde mir für den Einer Quilt noch Straps nachrüsten, die um die Matte herum laufen. Auf diesen laufen dann leiterschnallen o.ä. damit die Weite des Quilts reguliert werden kann. Der Duo Quilt braucht bei uns kein Befestigungssystem, das Problem mit dem Draft besteht seltsamerweise nur beim Einer Quilt. Selbst was erfinden ist natürlich auch gut, lass es mich wissen Schlafsack ohne Isolation am Rücken finde ich doof. Man verliert die Flexibilität des Quilts ( oder Zusatzgewicht durch RV) und hat immer noch das Problem mit kalten Stellen, wenn das Teil nicht auf der Matte fixiert ist - ergo: Befestigung ist auch hier entscheidend. Einschubfach für die Matte: dann hast du das Thema mit der verlorenen Flexibilität des Quilts genauso, s.o. Das größere Problem ist aber, dass dadurch der Quilt überall an die Matte fixiert ist. Dadurch steigt das Volumen was erwärmt werden muss, v.a. an den Beinen. Man kann sich nicht mehr so gut reinkuscheln und den Quilt dort hin ziehen wo man ihn braucht. Ich habe keine gute Erfahrungen gemacht mit dem Befestigungssystem bei dem ich den Rand des Quilts unter die Matte gezogen habe, v.a. wenn man auf der Seite liegt.. wenn man so etwas wie ein Einschubfach baut, dann muß das Fach über den Quilt hinaus ragen bzw. Es muß der Daunen gefüllte Quilt Anteil bis unter deinen Körper reichen. Sonst ist es nicht gemütlich... Für mich ist der Quilt für 3 Jahreszeiten super. Wenn es zwei drei kühlere Nächte rumzukriegen gilt, so what... Wenn es auf der Tour regelmäßig kühlere Nächte gibt würde ich auf einen Schlafsack setzen, weil es immer länger dauert, die kalte Luft anzuwärmen, wenn es mal reinzieht. Bis 5 oder 10 Grad mag das hinnehmbar sein, sicher nicht bei -5...Man wacht auch davon auf. je dicker und breiter der Quilt desto kleiner wahrscheinlich der Gewichtsvorteil zum Schlafsack - das Schlafsystem für zwei mit dem Duo Quilt würde ich dagegen evtl für kühlere Nächte optimieren, weil das für uns total gut funktioniert - zu zweit im Quilt ist es einfach viel wärmer. Und hier bleibt der Quilt beim Gewicht und Packmass auch länger vorne ... Moral von der Geschicht: Quilt mit cleverem Befestigungssystem, wenn Packmass wichtig, auf jeden Fall Daune. Evtl Schlafsack wenn es regulär kälter wird.. wenn du allerdings immer so ein Zappelphilipp bist, dass dich der Draft ständig stört -- warum nicht einfach nen Schlafsack? Was wäre wenn du dir mal einen leichten Daunenschlafsack leihen würdest um diesen in Kombination mit deinem Sommer Quilt testen?
  21. mochilero

    Zeltvorschläge

    Also ich hab das Luxe F8, das ist riesig! Nur das Fly wiegt auch schon 1,2 oder 1,4 kg, das würde ich jetzt nicht als Wanderzelt zu zweit empfehlen, weil: großes Packmass, riesige Stellfläche, bei 1,80 Höhe biegen sich die zusammengetüdelten Stöcke bei Wind sodass man eher eine richtige Stange braucht... Auf dem Rad sicher nicht gut zu stauen... Sowas braucht man auch eher für die Familie, passen 4 Leute rein.. Ich bin 1,90 und passe gut in das genannte stratospire 2, inzwischen haben wir das XMID und das ist unser absolutes Lieblingszelt (leider aber erst im Herbst/Winter verfügbar). Von der Länge würde ich schätzen es geht auch mit 1,95 noch. Vielleicht ist die Frau bei euch ja nicht so riesig - wir packen den ganzen Kram immer an ihr Fußende da gibt's genug Platz.. Es müssten zwei große Matten reinpassen - aber vielleicht kann das noch jemand sicher bestätigen. Wird aber eng..
  22. Kann dir nur wenig helfen, aber Spiritus habe ich eigentlich immer unkompliziert bekommen, wenn ich Nachschub gebraucht habe... Kungsleden bin ich nicht komplett gegangen würde aber sagen dass das jetzt nicht die Ecke wäre wo ich den Stress mit den Päckchen machen würde - gibt ja zur Not auch die Möglichkeit gelegentlich mal auf die Hütten zurück zu greifen - wenn man ab und an dort isst, muss man weniger schleppen... Gutes Regenzeug, sowie das oben genannte würde ich auf jeden Fall mitnehmen - hatte Mitte August schon Schnee, 0-5 Grad tags und nachts leichter Frost dort oben... Kenne die genannte Strecke nicht, meine tramp Erfahrung in Schweden ist nicht ausgeprägt - ländlich hat man uns mitgenommen zur nächsten Ortschaft, gleich das erste Auto - aber auf das haben wir halt 3 Stunden gewartet... Viel Spaß
  23. Wie groß ist denn eigentlich das Brandloch? Wenn das so riesig ist dass du dafür Stoff bestellen willst, ist's doch echt die Frage ob es Sinn macht bei einem Teil was es neu für 25 Euro gibt... Für Handtellergröße reicht doch wie gesagt der Packsack der laut Beschreibung dabei ist - oder man opfert eine Innentasche, Heringsbeutel, alten Zeltpackbeutel whatever... Mit paar Stichen drauf getackert und feddich... Mir hat die Oma die Nähmaschine und den rück-vor-stich gezeigt... ich würde mir da nicht so viel Stress machen. Unsichtbar wird es wahrscheinlich eh nicht. Wasserdicht muß nicht, nimmst halt ne Tüte...keine Wissenschaft draus machen... war bei den Sachen von tarptent nicht ein Stück Stoff dabei? Ich würde dir auch n Schnipsel grünes silnylon von meinen Zeltresten schicken, bin aber gerade 10 Tage nicht daheim Wenn du dir eh für andere Projekte die Sachen (Stoff, Kleber etc ) holen möchtest ist es was anderes.. allein ne Tube silnet kostet doch schon nen 10er...
  24. OT: Ich auch. Ist es bei dir schon da?
  25. Guck doch mal bei @Capere... Vielleicht baut er dir ja die Zweier Version
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