
mochilero
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OT: Alle Jahre wieder. Ziemliche Standard-Frage. Wenn du etwas die Suche bemühst, wirst du einiges finden. Es ist doch so ziemlich wurscht ob du jetzt auf den Kungsleden oder nach Schottland fährst - Ausrüstung wird ähnlich sein... Ich habe im fjäll durchaus auch Anfang August schon Schneeregen und knapp unter 0 Grad erlebt. Beim KL besteht ja immerhin die Möglichkeit sich in Hütten zu verkriechen. wenn es zu dick kommt bist du da ja nicht aus der Welt... Mir persönlich wäre es vermutlich etwas knapp so, aber ich habe bei meinem Schlafsystem gerne etwas Reserve - Gewicht wird lieber woanders gespart und 100-200g Daune mehr oder weniger machen beim Komfort einen riesigen Unterschied.. zu bedenken ist auch Loftverlust durch Feuchtigkeit nach ein paar Tagen oder wenn man müde, ausgekühlt und erschöpft ist... Temperaturempfindung ist aber auch unterschiedlich... Zum Vergleich: mein Quilt hat ca 450-500g Daune für diesen Temperatur-Bereich, gesamt 750g, damit schlafe ich mit langer Unterwäsche kuschelig warm (ebenfalls xlite+4mm EVA im Torsobereich)
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Katadyn BeFree - wie lange im ungefilterten Wasser belassen?
mochilero antwortete auf Nautinto's Thema in Ausrüstung
Ich halte das nicht für bedenklich. Langfristig findet wahrscheinlich schon Wachstum von Mikroorganismen im Filter statt aber dass jetzt in dieser Zeit eine relevante Menge Krankheitserreger den Weg durch den Filter auf die saubere Seite schafft glaube ich nicht. Du wirst ja erst krank wenn da wirklich viele Käfer drin sind und nicht bei zwei, drei Keimen... (Glauben ist nicht wissen und es gibt leider auch keine vernünftige Möglichkeit das zu testen) Ich handhabe das bei meinem Sawyer System aber tatsächlich so daß ich den "Drückbeutel" mit dem Deckel verschließe und den Filter ausschüttele, um den möglichst trocken zu bekommen - wo kein Wasser da wächst schonmal weniger. Allerdings bekommt man diese Filter auch niemals komplett trocken. Der Filter ist dann senkrecht in der Meshtasche. Von daher würde ich auch sagen dass der Unterschied mit oder ohne Wasser im Behälter doch eher gering ist für diesen Zeitraum. Was steht denn in der Anleitung dazu? Ich würde das System einfach in regelmäßigen Abständen gut reinigen evtl auch zwischendurch mit Micropur oder Chlor (s. Sawyer thread) Dass man den Katadyn Filter nicht mit ordentlich Druck zurückspülen kann empfinde ich als Nachteil.. -
OT: wahrscheinlich "unter hundert" Gramm hier im UL Forum
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Seideninlay, Merino Unterwäsche und weite Boxershorts
mochilero antwortete auf shotta51's Thema in Ausrüstung
Lange Unterwäsche - da double use (Hüttenschlafsack/ inlay benötigen wir praktisch nie) So eng sind die gar nicht - jedenfalls wenn die auf ein paar Touren von Hand gewaschen wurden. (Ich hab sonst auch immer eher weite Unterhosen, habe aber auf Tour kein Problem von Gewohnheiten abzuweichen). Außerdem in Kombination mit kurzer Laufhose ohne Innenhose wäre es vielleicht auch zu viel der Freizügigkeit mit zu weiter Boxer... -
Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus
mochilero antwortete auf MadDogRog's Thema in Einsteiger
OT: dito. und ich muss mich hier auch mal wieder vehement gegen diese Art von "Moderation" aussprechen - ich finde mit Warn- und Vorsichtshinweis kann man doch über vieles schreiben/ reden. Solange klar gemacht wird, worauf zu achten ist und wo die Gefahren lauern finde ich das mehr als in Ordnung. Sachen rausstreichen ohne Hinweis ist nicht okay... OT: Mir zumindest stößt das unangenehmen auf und vermindert meinen Bock mich hier zu beteiligen. Wenn es anderen auch noch so gehen sollte und ich deshalb weniger interessante Beiträge zu lesen bekommen würde, fände ich das sehr schade... My 2 cents... -
So Freunde, ich wollte mal Feedback geben. Habe jetzt die blaue Pulle Danklorix da und eben mal den Filter damit behandelt. Habe 1:10 verdünnt wie für die Babyflaschen empfohlen wird und damit den Filter mehrfach gespült und dann 30 Minuten eingeweicht und einwirken lassen. Danach mehrere Liter Wasser durch gejagt und dann Geschmack getestet... Passt soweit, der eklige Algen/ Gammel-Geachmack ist weg, noch ganz leichter Chlorgeschmack vorhanden aber das ist okay so ... Also danke für die Tips hier!!! Gruß m
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Wenn das jetzt nicht so die Riesenfläche ist, könnte man ja dem Flicken auch eine extra "Beschichtung" mittels dem SG +sil gönnen, dann wäre es auch am Boden dicht... OT: (Würdest du zum verdünnen Wasch- / Feuerzeugbenzin nehmen? Meine ich hätte das mal irgendwo gelesen - ich finde das Zeug lässt sich nicht so richtig schön dünn auftragen ohne Verdünnung und dadurch braucht man unnötig viel von dem Zeug - soll ja alles Bitteschön UL sein )
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Die älteren Tarptents hatten ziemlich sicher einen Zeltboden aus silnylon - ist es denn sehr rutschig das Material? Das Problem hatte ich jedenfalls bei meinem Stratospire 2.. Wenn der Boden aus silnylon ist würde ich auch einen Flicken daraus machen, Dichtmittel s.o.... Erst die neueren Tarptents werden glaube ich inzwischen teilweise aus silpoly hergestellt - aber da weiß jemand anderes vielleicht mehr... Der graue Beutel von tarptent war glaube ich auch aus dem gleichen silnylon wie das Zeltdach... Da ist die Frage ob das von der Stoffdicke und der Beschichtung vergleichbar ist (beim Boden braucht man etwas mehr Wassersäule als beim Dach) Edit: Reste von grünem 55g silnylon oder 65g Zeltboden könnte ich dir zukommen lassen
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Bei mir war es ein Fuchs der den Essensbeutel durch den Zeltboden hindurch mitgenommen hat. Ich habe den Flicken aus dem Packbeutel gemacht das war ein ähnlicher Stoff bei meinem XMID. Kante des Flickens umgeschlagen, doppelt festgenäht, mit Silnet gedichtet. Wenn dein Zeltboden PU beschichtet ist, seamgrip als Dichtung nehmen. Wichtig ist: wenn der Stoff Silikon beschichtet ist, hält darauf nix anderes. Also Dichtmittel unbedingt was mit Silikon nehmen (= silnet)! Wenn das nur ein kleines Loch ist, reicht es vielleicht auch, wenn du den Flicken klebst, damit hab ich aber keine Erfahrung, weil ich solche Sachen bisher immer genäht habe. Silnet/ seamgrip heißt jetzt glaube ich irgendwie anders...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
mochilero antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
OT: aber auch kein Hexenwerk - Franz. Naht oder gefaltet, umklappen, festnähen. Streifen HDPE in den Saum statt Schnur, Schnalle dran, silnet/seamgrip und gut... Aus dem 65g Zeltboden hab ich mal n Rucki gemacht, für die genannte Anwendung würde ich auch eher diesen Stoff nehmen.. Könntest das gerollte Zelt im Packsack ja mit Haargummis o.ä. fixieren - dann wäre es auch im etwas größeren Beutel wurstförmig für unter den Rucksack. OT: Ich hab mich mit diesen Beuteln bisher nicht so recht angefreundet, weil man immer die Luft raus kriegen muss - nervt mich irgendwie... Bei mir ist das Zelt meistens im Rucksack oben auf im Packliner wenn trocken, wenn nass außerhalb. Manchmal mach ich noch ne Tüte drum... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
mochilero antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ist doch wieder mal ein klarer Fall für selbst ist der Mann oder? So ein Packsack ist doch schnell aus einem Reststück Zeltstoff zusammen genäht - gerade ein flacher Beutel. Wie wasserdicht silnylon bei Druck im Rucksack ist weiß ich aber nicht, benutze immer noch einen Packliner... OT: ich sag jetzt einfach mal: wenn's nicht eilig ist, erledige ich das für dich wenn ich das nächste Mal die Nähma raushole... Teure Stoffe wie dcf find ich ehrlich gesagt zu schade für den Zweck... -
Ich habe auch immer wieder über so ein modulares System nachgedacht, weil ich den Gedanken mag, flexibel zu kombinieren je nach Bedarf - wie beim Zwiebelsystem bei den Klamotten. Bei der Schlafkombi wäre der Vorteil, dass Kondensation evtl im Apex und nicht in der Daune landen würde. Gewicht und Packmass sprechen für mich aber dagegen das ernsthaft weiter zu verfolgen (für normale Reisen). Gerade bei einem Komfortbereich (- nicht Extrembereich) von gewünschten -15 Grad ist man mit einer guten Daunentüte doch besser beraten (glaube aber auch dass das für einen Teehaus Treck nicht unbedingt erforderlich ist, nach Berichten von einem Freund)
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Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mochilero antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
OT: Oder um die Spirituspulle - dann wird's nicht immer nass und dreckig...- 111 Antworten
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- dual use
- reparieren
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Das ist der Punkt der für uns immer klar für das Auto spricht - leider. Aber wir fahren dann immer einfach sehr früh/ oder nachts los so dass wir vormittags/ mittags da sind und loslaufen können. Ankunft am Ziel dann nachmittags und Rückfahrt in die Nacht rein. Ist auch angenehmer zum fahren zu diesen Zeiten... Traversee du Belledonne (GR 738??) wäre nicht ganz so weit - müsste man die Verbindung zwischen Start und Ziel checken..
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Wenn damit der GR 5 gemeint ist: war glaube ich Zug bis Lausanne und dann mit dem Schiff rüber nach St. Gingolph - kein Problem... Frage ist wie man wieder weg kommt... OT: Für eine Woche würde ich persönlich mir eine Rundtour raussuchen und das Auto auf einem Campingplatz o.ä. lassen - alternativ Streckentour mit guter Verbindung dazwischen - sonst nimmt die An- Abreise zu viel Zeit in Anspruch und ist zu unflexibel (nur meine Meinung) GR 54 ist doch die Tour de l'Oisan? Das ist eine sehr schöne Tour im Dauphine mit dem Nationalpark des Ecrins und den zugehörigen 4000ern... Empfehlung! Kann man auf jeden Fall mal laufen... OT: wenn man gegen die im Topoguide beschriebenene Richtung läuft, kann man geschickter das Essen von daheim mitnehmen - am Ende gibt es dann mehr Geschäfte zum Einkaufen... (Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, ist etwas länger her)
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Die kannst du vielleicht jetzt schon wieder laufen - die französischen Sommerferien sind ja vorbei. Zur Saison ziemlich überlaufen... Ich habe absichtlich die französischen Alpen nicht genannt weil einfache Anreise gewünscht war. TGV über Stuttgart und Straßburg geht zwar, aber nicht ganz unkompliziert.. Aber wenn du Auto fahren willst: GR 52 und Umgebung, evtl Kombination mit der italienischen GTA Tour de l'Ubaye Tour du Queyras Tour du Beaufortain Tour de l'Oisan Als Streckentour : traversee du Belledonne Damit hat der Kollege Recht - ist total unkompliziert. Viel Spaß dir - mir fehlt das Laufen echt!
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Oder ein passendes Stück auf dem Alpenpässe Weg aussuchen. Den wollte ich eigentlich diesen Sommer laufen aber mein Haxen hat mir einen Strich durch die Planung gemacht.. Wetter/Bahn hab ich aber bei beiden nicht gecheckt... Edit: die Schweiz ist preislich nicht so furchterregend - wenn man hauptsächlich zeltet und sich überwiegend aus dem Rucksack versorgt, wie wir das ohnehin meistens machen....
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Kenn ich nur teilweise, müsstest halt noch etwas dran hängen wenn dir die 8000 hm nicht reichen Sardona Welterbe Weg Vorteil ist in der Schweiz ja dass man mit dem Postauto fast überall hin und wieder weg kommt... Zelten sollte über der Baumgrenze und außerhalb von Schutzgebieten unproblematisch sein...
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Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mochilero antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
OT: Auch schon praktiziert (bei Schuhen, weil das Garn für den Rucki draufgegangen war) Sonst finde ich stabiles Polyester Garn praktischer - wiegt doch nix, die paar Meter Garn auf einem kleinen Stück Karton.. wenn man ne Nadel hat, kann man auch Faden mitnehmen, gehört in jeden ditty bag, so wie Schnur, Kabelbinder, Klebeband, Gummiband/Haargummi etc- hab ich was vergessen?- 111 Antworten
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- dual use
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Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mochilero antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
- Beim Nähen lässt sich die Nadel mit den Vertiefungen am Klappmechanismus des Taschenmessers durch den Stoff drücken. Widerspenstige Materialien wie Rucksackträger habe ich so repariert - bleibt trotzdem eine mühsame Beschäftigung im Camp... - Schuhsohlen von Wanderstiefeln lösen sich manchmal ab (bisher meistens bei Hitze passiert, bei Freunden und meinen Eltern) Mit ein paar Löchern in Sohle und Zwischensohle und ein paar Kabelbindern lässt sich das ganz okay reparieren, bis man Ersatz bekommen kann. Wichtig ist dass die Kabelbinder in den Vertiefungen des Profils laufen damit man sie nicht kaputt macht... (Waren nicht meine Schuhe, sondern die von einem Wanderfreund, bei meinen trailrunnern ist mir sowas noch nie passiert)- 111 Antworten
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- dual use
- reparieren
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Schöne Idee - nur leider gab es auf meinen warmen Touren, wo mir die Hitze Schwierigkeiten gemacht hat, leider so selten Wasser, dass schon das Trinken genug Probleme bereitet hat. Wo es heiß ist, sind doch die Wasserstellen auch selten, sodass man das Wasser so gut wie immer im Rucksack hat... (Wäre mir zu schade für meine Klamotten) Gleiches Problem. Die wachsen doch nicht am Weg... Jedenfalls nicht da wo ich unterwegs war - und meine Trockenfrüchte kühlen jetzt nicht so mega stark (auch wenn sie in warmen Ländern wachsen).. Beim Reisen/Backpackern mag das ja ein Tip sein - beim UL Wandern schwierig. Jedenfalls sind bei mir warme Getränke wie Tee oder Kaffee Luxus, da mein Brennstoff Vorrat begrenzt ist - frag mich ja wie ihr so unterwegs seid mit Ananas, Wassertank und Kräutertee
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OT: wie jetzt???? Keine Schoki, kein Snickers, keine M&Ms? Ich glaube ich stinke lieber... *Duck-und-weg*
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Gravelbike o.ä. gesucht
mochilero antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Danke Freunde, ihr habt Gedanken angeregt und dabei geholfen, die selbigen zu ordnen - ich glaube für mich wird es erstmal nicht Gravel sondern 29er hardtail MTB - sowas in der Art wie von @Kris vielleicht... Aber erstmal vielleicht doch mit Federgabel - um mal ein paar leichte trails zu testen um zu sehen ob mir das taugt. Habe schon einmal herausgefunden, dass es beim orbea alma die Version mit carbon Gabel gibt, da wäre eine Umrüstung dann einfach.. Carbon wird es beim Rahmen auch erstmal sicher nicht. Wenn man anfängt zu schauen, werden ja Wünsche geweckt (gerade als ULer wenn's ums Gewicht geht ) Aber brauchen tue ich das nicht wirklich... Von dem Geld geh ich dann lieber auf Tour... Wenn ich kein anderes Bike hätte, würde ich mir wahrscheinlich ein gemäßigtes Gravelbike zulegen wie @Bergrunner1973 . So aber werde ich versuchen, neues zu entdecken und das Rennrad bekommt einen kürzeren und höheren Vorbau und neue 28er Reifen - dann kann ich da die Waldautobahnen hier ums Haus herum flitzen, wenn ich Bock hab und es trocken ist... Vielleicht kann ich ja die Tage mal was Probe fahren... Ich werde berichten... Danke euch! -
OT: beim Nachdenken über das Thema fällt mir diese Aktion von Göran Kropp ein....
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Gravelbike o.ä. gesucht
mochilero antwortete auf mochilero's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Merci, @martinfarrent ! Selber aufbauen kommt für mich nicht in Frage, da muss ich noch viel lernen. Ich denke dass ich mal den Gebrauchtmarkt beobachten werde. Vielleicht kann ich ja günstig was abgreifen um zu testen ob das was für mich ist...