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Ultraleicht Trekking

mochilero

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Alle erstellten Inhalte von mochilero

  1. OT: Ich habe mich nur darüber gewundert, dass du dich in diesem Forum anmeldest und dich aber bereits auf diesen bleischweren Rucki eingeschossen hast. Falls du Lust hast, schaust du dich mal im Forum um, da gibt es dermassen viele Rucksäcke, die ähnliches leisten können bei deutlich weniger Gewicht. Es gibt auch genug Rucksäcke mit Gestell unter 1 kg... Grundsätzlich kauft man den passenden Rucksack dann, wenn man weiß was alles rein muss (also am Schluß wenn man den Rest der Sachen beisammen hat) Die üblichen verdächtigen: zpacks, HMG, Atompacks, blindbananabags, Durston Kakwa 40 bzw. 55 usw. usf. Moderne Materialen wie Ultra 200 lassen ähnlich robuste Ausrüstung zu, wie die vielfach schwereren der klassischen Hersteller... Wenn es ums Geld geht, dann ist Gebrauchtkauf oder MYOG vielleicht eine Option.
  2. Genau. Hab mal schnell gegooglet - 2 kg nur für den Rucki ist schon nen Wort. Andere haben da schon Zelt, Matte, Quilt und Rucki zusammen... Ist das UL-Forum hier! Ich muss @RaulDuke wirklich mal wieder zustimmen. In letzter Zeit häufen sich die Fäden dieser Art wirklich sehr. Packlisten-Check für die x.te Alpenüberquerung, Schlafsack für Island und Zelt für Norwegen gesucht usw. usf. Ich finde es schade, dass immer weniger echte UL-Themen behandelt werden!! Viele, wirklich viele Fragen lassen sich durch Recherche u.a. hier im Forum leicht beantworten, nur falls noch mehr Fragen auftauchen sollten... Um noch was sinnvolles zu deiner Frage beizutragen: Zusammen mit Lastkontroll-Riemen finde ich einen Rucksack in der kleineren Größe meistens leichter anpassbar als wenn die Rückenlänge von vorneherein zu lang gewählt wurde - zu lange Rückenlänge kann man manchmal gar nichts mehr machen... Grundsätzlich sollte man das einfach ausprobieren - so einen Standard-Pack findet man ja leicht überall in unterschiedlichen Größen und muss nicht umständlich anfertigen lassen oder importieren wie bei den Cottages...
  3. OT: Genauso "transportieren" wir die EVA auch...
  4. Oh, das ist ja echt Pech! Aber da sollte TAR sich ja kulant zeigen und tauschen (nützt einem natürlich unterwegs rein gar nichts) Aber vielleicht ist es ja für dich auch eine Lösung die x-lite mit 4mm EVA zu kombinieren, dann hast du bei einem erneuten Defekt immerhin etwas Redundanz OT: (4mm EVA gibt's bei extremtextil für ca 20 Euro 1x2 Meter zum passend zuschneiden, 3mm bei adventure expert)
  5. bedeutet in der Regel eine EVA Matte in ausreichender Dicke - bzw. eine Kombination aus verschiedenen Matten unterschiedlicher Dicke je nach erwarteter Temperatur. ich bin eigentlich immer gut gefahren mit der z-lite, teilweise nur im Torsobereich, unter den Beinen dann den Rucksack. Volle Länge dann bei Bedarf zB 4 mm EVA. Eigentlich kommt man mit der Z-Lite aber auch schon ziemlich weit, leichte Minusgrade haben wir damit auch schon hinter uns gebracht. Man kann auch Klamotten, Regenzeug, Müsli- und Kartoffel-Pü-Tüten unter den Torso packen. Oder Gelber Sack mit Moos und Blättern unter dem Torso... Bodenwahl spielt auch noch eine Rolle, kalter Beton in irgendeinem Unterschlupf ist immer schlechter als Wiese... EVA ermöglicht auf jeden Fall ausreichend warm zu schlafen. Ich bin wegen Packmaß und Bequemlichkeit auf x-lite bzw. Exped 5R Double gewechselt... Welche Dicke du an welchen Stellen für welche Temperatur benötigst, musst du wohl selber ausprobieren bzw mit R-Werten abschätzen - für mich persönlich sind die "offiziellen" Angaben für Matten und Schlafsäcke aber eher zu kalt... Aber ein paar EVA Matten besorgen ist ja im Gegensatz zu x-lite und Co nicht so der riesengroße finanzielle Aufwand... Wie du die z-lite in 15 Minuten kaputt gekriegt hast versteh ich jetzt nicht ganz... Geplatzt? Delaminiert? Durchgepiekt?? Luftmatte bedeutet bei uns aus diesem Grund IMMER die Kombination mit mindestens 4mm EVA im Torsobereich... OT: Manche schwören auf die gute alte Prolite... soll robuster sein Meine Versuche mit Rettungsdecken, Scheibenfolie, Luftpolsterfolie waren NICHT zufrieden stellend... Du bist hier im UL Forum, deshalb schlage ich mal nicht ein Rentier-Fell als Unterlage vor.. Soll aber auch sehr warm sein...
  6. Ja bitte ich nehme auch so einen ! Am liebsten für die Aquarium Filter! - schaut mir aber so aus als könnte man das nur auf den Sawyer schrauben und nicht auf den Wassersack oder kapier ich das irgendwie nicht richtig? (Zweimal außen das Gewinde) OT: Und dann nehme ich auch gleich noch so einen Adapter damit mein exped Pumpsack auch auf das Ventil meiner xlite passt (hach 3D Druck ist schon sehr sehr cool v.a. für so Kleinkram, leider bin ich am PC nicht so versiert damit ich damit Spaß hätte...)
  7. Genau. Dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen Danke für den Bericht, ich kenne ja nur die Vogesen-Strecke ab Wissembourg...
  8. Ja die ist auch sehr schön oder auch Tour du queyras, Tour de l 'Ubaye und x andere... (Evtl die o.g. Topoguides anschauen). GR 54 müsste sich auch verlängern lassen (GR 50) https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1nh_jR073YQFIYoMudLxSZXoTLUo&ll=44.49547131549259%2C5.789939045064383&z=8 Oder man geht ein Stück auf GR5, auf der roten oder der blauen Via Alpina, der italienischen GTA oder eine Kombination daraus, wenn es ein Rundweg werden soll (ich finde es schöner, wenn ich nicht am gleichen Punkt wieder ankommen muss
  9. mochilero

    Navigation

    Klingt doch nach dem Aufgabengebiet eines GPS Loggers oder trackers. Kannst ja mal googlen.. ich hab damit persönlich keine Erfahrung... OT: Ich würde das einfach mit einem günstigen gebrauchten Garmin etrex machen. Eine Akkuladung hält bei mir so 3 Tage. Und dann hat man noch etwas Redundanz wenn die Navigation tricky ist... (Bei uns Etrex 30x, vor einigen Jahren unter 100 Euro gebraucht erstanden, etwa 160g, robust, wasserdicht, mit Handschuhen bedienbar...)
  10. Hey, gefallen mir echt gut, eure Basteleien! Wahrscheinlich wenige Gramm leicht und einfach zu handhaben und der Buff bleibt auch trocken - vielleicht kommt bei uns sowas doch auch ins Gepäck. Da ich keinen 3D Drucker besitze, wahrscheinlich einfach die Flaschen-Aquariumschwamm-Konstruktion... Besten Dank!
  11. Moin, Die TMB könnte im August KNACKE VOLL sein, da Klassiker, französische Sommerferien und mittlerweile auch international ziemlich bekannt... Evtl schaust du auch noch wann die UTMB ist (Ultralauf auf der TMB) damit du da vielleicht nicht voll hinein gerätst bzw irgendwo gerade am pennen bist wenn die vorbei "headlampen"... Die Westalpen bieten doch unendlich viele Möglichkeiten, sich was zusammen zu basteln. Übernachtung im Zelt ist in Frankreich unproblematisch, die nennen das Biwakieren (19-7 uhr oder 17-9 Uhr). Selbst in den Nationalparks oft erlaubt (bitte die Spielregeln beachten!) Es gibt viele markierte Wanderwege. Guckst du: https://www.mongr.fr/ https://www.gr-infos.com/gr-de.htm https://www.ffrandonnee.fr/ Es gibt von der französischen Wandervereinigung die Topoguides, das sind Führer mit Kurzbeschreibung (Einkauf, Busverbindung, Hotel, Hütten, Gehzeit etc PP) auf der rechten Seite, auf der linken die zugehörige Karte in 1:50000. Man versteht es auch wenn man kaum französisch kann... Schnelle Grobplanung evtl damit http://brouter.de/brouter-web/#map=9/45.4033/5.9656/OpenTopoMap,Waymarked_Trails-Hiking,route-quality&profile=hiking-mountain Viel Spaß!
  12. Geht ja nur darum den groben Algen-Mist etc rauszufiltern, damit nicht alles komplett im Sawyer landet. Und natürlich versucht man das Aufnehmen von Schwebstoffen zu vermeiden wo es geht. Ich würde jetzt nicht irgendwelche extra-Ausrüstung mitnehmen... Ich finde für die groben Teilchen reicht das Tuch etc und dann eine gelegentliche Rückspülung. Seit ich den Filter gelegentlich mit Chlor reinige wie hier im Forum empfohlen hab ich keine Probleme mehr mit ekligem Gammelwasser aus dem Filter gehabt... OT: Letztens im Vercors war bei einer Quelle das Wasser im Becken so stark aufgewirbelt, da ging einfach gar nichts. Normalerweise schöpft man dort vorsichtig das Wasser raus und und hat dann bestes klares Wasser - kommt halt drauf an ob auch der Vorgänger sein Hirn eingeschaltet hat Dann nimmste halt das nächste Mal die frisch gewaschene (!!!) Ersatz-Buchse...
  13. OT: Ich habe auch schon immer wieder mal über so eine Konstruktion nachgedacht - bisher aber noch nicht verwirklicht, da insgesamt eigentlich nicht so häufig notwendig bei uns, kommt wahrscheinlich drauf an wo man unterwegs ist. Gelegentlich, vielleicht 2 oder 5 Mal im Jahr filtern wir also weiter durch Buff, Seidentuch etc vor, wenn zu viele Schwebstoffe im Wasser sind. Sonst wird einfach der Sawyer regelmäßig rückgespült und gut... Bei guter Pflege hält der Sawyer doch ewig lang... Wir filtern durch das Tuch in den Topf. Vorteile: leicht da multiple use, schön großer Durchmesser des Vorfilters, es geht schnell und lässt sich danach vor allem gut reinigen - das hätte man alles nicht bei einer Bastel-Lösung. Das hat mich bisher davon abgehalten was zu bauen (aber ich bastel sonst auch wirklich gerne ) Ausreichend großen Gummiring zum befestigen des Filtertuches auf dem Topf könnte man noch einpacken. Dann wird das Filtern einfacher wenn man alleine unterwegs ist...
  14. OT: Sorry Leute, habe die Suche nicht bemüht - war so ein spontaner Gedanke aufgrund eines anderen Themas. @Mod-Team kann gerne gelöscht oder an einen anderen Faden angehängt werden...
  15. Habt ihr auch so alte Ausrüstungsgegenstände, die fast immer dabei sind und irgendwie dazu gehören? Ohne die es irgendwie nicht geht? Von denen man sich nicht trennt auch wenn es neuer, besser und leichter geht? Auch jetzt wieder auf einer kurzen Tour im Vercors dabei. Als Wanderstöcke und Zeltstangen. Meine guten alten Leki Makalu. Mein ältester Ausrüstungsgegenstand überhaupt. Erbstück von Opa, vermutlich aus den 80ern... Mehrfach verbogen und mit kaputten Spitzen zurück getragen, obwohl unterwegs neue Stöcke gekauft... Mit 4. Paar Spitzen und zweimal neuen Klemmkeilen... zuverlässig wie eh und je, nicht wirklich UL aber so gut wie neu....
  16. Also sehr stabil , verstellbar und Schließt sich ja irgendwie aus. Für leicht und Mittelgebirge habe ich die Black Diamond Z poles (relativ leicht und dabei noch relativ stabil, gibt's inzwischen auch verstellbar, dann halt etwas schwerer). Für die Berge mit Geröll etc nehmen wir aber die guten alten Lekis aus Alu. Hab ein paar noch aus den 80ern mit der 4. Runde neue Spitzen und die Klemmkeile 2x getauscht. Die Dinger sind ganz gut stabil, lassen sich in geringem Umfang wieder gerade biegen sind aber eben nicht so richtig UL... Wenn es sehr leicht sein soll würde ich mir was aus Carbon Rohr selbst bauen, einmal oder zweimal faltbar und mit dem gewünschten Griff... Und auf Verstellbarkeit verzichten (auch wenn ich eigentlich die Stöcke gerne länger mache beim Abstieg...) Fest in Handschlaufe fixierte Pfoten sind gefährlich bei schwierigem Gelände - find ich deshalb nicht sinnvoll. Ich gehe da eher aus der Schlaufe raus... Ich finde bei den Stöckern muss man sich jetzt wirklich nicht so den Kopf zerbrechen...
  17. Es geht um die Bauschkraft der verwendeten Daune. Cuin bedeutet cubic inch pro Unze Daunen. Das heißt eine Unze Daunen füllt halt zB 700 cubic inches. Letztlich braucht man halt mehr Daune und die Tüte wird schwerer wenn man Daunen mit weniger Bauschkraft verwendet... Man sagte mir mal die 700er Daune sei weniger feuchtigkeitsempfindlich als die 860er... Ob's stimmt? Keine Ahnung... Insgesamt würde ich schon versuchen gute Daunenqualität zu bekommen - der Schlafsack ist ein wichtiger Bestandteil der Ausrüstung... Ein guter Schlafsack hält viele Touren ggf viele Jahre...
  18. OT: Mit Gestell: Durston Kakwa 40. Ist aber aus Ultra 200 wenn ich mich richtig erinnere.. Leichter und ohne Gestell: Der Weitläufer baut inzwischen auch mit Ultra, ebenso blindbananabags (mit oder ohne Gestell) ... Ultra200 ist zweilagiges Laminat, die ULTRA200TX Variante müsste dreilagig sein wie zB EPX200 oder VX21.
  19. So wild ist das jetzt auch wieder nicht - man muss halt ein bisschen zuppeln bis das Stratospire ordentlich steht. sind beides sehr ordentliche Zelte! Bei meinem Stratospire war der Boden aus Silnylon und extrem rutschig - mich hat das genervt. Vielleicht haben die das aber auch inzwischen geändert, seit sie auf Silpoly beim Außenzelt umgestiegen sind... Der Abstand zum Außenzelt sollte bei beiden gleich sein. Das Solid hat ein Nylon-Innenzelt und nur wenig Fliegennetz zur Lüftung. Das normale x-Mid hat ein Innenzelt aus Fliegennetz (ich hatte nur das Solid vorgeschlagen, weil du explizit für den Norden gesucht hast, dann zieht es ein bisschen weniger rein ). Leichter Nylon-Innenzelt-Stoff wiegt so ca. 30g/m2, Moskitonetz etwa 25g/m2 - der Unterschied zwischen Solid und Mesh-Innenzelt sollte so gravierend nicht sein... Soweit ich mich erinnere liegt das X-Mid 1p unter einem kg... Du solltest die beiden nur nicht mit dem X-Mid Pro verwechseln, das ist aus DCF und ein klassisches Einwandzelt mit angenähtem Boden... Natürlich geht das mit Trekkingstöcken. So weit ich mich erinnere ist die Höhe ca. 125 cm. Das normale X-Mid hat Ösen in den Spitzen für die Stockspitzen (also Stöcke mit den Spitzen nach oben), das X-Mid pro dagegen hat nur verstärkte Taschen in den Spitzen (Stöcke mit den Spitzen nach unten) Der Versand aus USA ist nicht kompliziert, man muss eben nur Zoll und Abgaben oben drauf einkalkulieren (beim normalen X-Mid wahrscheinlich ca. 100 Euro...). Bezahlt wurde das bei mir letztens bei der Post...
  20. Ich hatte ja beide, das Stratospire und das X-Mid. Allerdings in der 2P Variante. Ich mag den diagonalen Aufbau, gefühlt mehr Kopffreiheit und keine Stangen, die im Eingang stehen. Ich habe dazu auch in diversen Fäden schon geschrieben. Ich würde das X-Mid Solid für diesen Zweck nehmen. Aufbau ist beim SS ein bisschen tricky bis es vernünftig steht. Beim X-Mid: 4 Ecken, 4 Heringe, zwei Stangen rein, Zelt steht... Die Stangen in den Ecken vergrößern das Packmaß. Bei uns hat es nicht mehr unten quer in den Rucki gepasst (einer hat den Doppelquilt, einer das Zelt unten drin..) Das X-Mid müsste auch etwas leichter sein... Ich finde der Preis spricht einfach gegen DCF... OT: Wenn Zeit kein Problem ist, finde ich den Kauf bei Durston unproblematisch. Vielleicht hast du Bekannte, die es dir aus den USA mitbringen oder schicken können? Garantie habe ich bisher bei Zelten nicht gebraucht, die gehen einfach durch die Zeit kaputt und es ist ja kein Gebrauchtwagen wo es um richtig Kohle geht...
  21. Danke. Sieht ja einfach / unkompliziert aus. Ich glaube bei meinem Design muss ich die Taschen anders schneidern, weil der Korpus meines Packs ja so abgerundete Ecken hat. Dadurch werden auch die Taschen etwas rund und ziehen nach hinten ein wenig um den Pack herum und sind deshalb bisher etwas zu eng geraten. Muss ich wohl noch ein wenig rum probieren... OT: Ich mag die abgerundeten Ecken, weil ich das Gefühl habe, ich kann den Pack dadurch besser stopfen und die Lastübertragung auf die Hüften wird besser, wenn der Quilt unten richtig fest drin klemmt (- ist aber nur rein subjektiv und bei Verwendung des Atom+ Rahmens nicht so wichtig)
  22. Nö. Was sollte dagegen sprechen? machen wir schon immer so. einzige Schwierigkeit: Madame hat manchmal Angst um ihren Nachschlag, weil der Deckel so klein ist und ich schneller bin beim Nudeln verdrücken Da sie aber ohnehin sehr gern einen süßen Nachtisch hat (2 oder gelegentlich auch 3 Snickers gehen doch bei längeren Touren zu jeder Tages und Nachtzeit), kein wirkliches Problem, ernsthafte Streitigkeiten gab es deshalb nicht in den letzten 15 Jahren (Wenn du regelmässig für 2 richtig kochen willst, brauchst du IMHO mindestens 2l nutzbares Volumen)
  23. Bzgl Verpackung des Rucksacks. Ich Schiene das Gestell ein wenig mit den außen an den Rucksack gebundenen Trekkingstöcken. Spitzen mit gerolltem Karton als Schutz versehen.Einfach mehrere Runden Zeltleine um alles drum und richtig fest zurren. Ein Sack aus Gewebeplane kostet nicht die Welt. In den Ländern Südamerikas oder Afrikas boten sich zumindest früher immer die alten Reis oder Mais Säcke an für Transport auf dem Busdach (oft kostenlos)... Für die Flüge mach ich meistens einfach einen dicken robusten Müllsack um den Rucksack. Bekommt man überall wenn man freundlich fragt. Auch das wird alles mit Zeltleine wie ein Paket verschnürt und daran kann man dann auch die Schilder dran machen. Hat bisher gut funktioniert und alle Gurtbänder und Träger sind dran geblieben... Unverpackt gebe ich nie wieder einen Rucksack auf nachdem mir mal mehrere Riemen und Schnallen zerstört wurden. Ausgerissene Riemen machen ordentliche Löcher... Ein Spiritus Brenner aus Bierdosen ist schnell gebastelt und kostet das Dosenpfand aber mir ist noch keiner weg gekommen. Hat niemand interessiert in locker 15 Jahren und x Flügen. Spiritus habe ich selten schon im Aufgabe Gepäck gehabt wenn die Beschaffung am trailhead umständlich war (Ankunftszeit etc). Aber nur ganz kleine Mengen für die ersten Tage. Lieber vor Ort kaufen da illegal! Gas auf keinen Fall ins Flugzeug!
  24. Ja kann man machen - tun wir auch gelegentlich wenn nicht die komplette notwendige Portion in den Topf passt - aber irgendwie nervt das. Besonders wenn man hungrig müde und kalt ist. Außerdem ist es vom Brennstoffverbrauch nicht so effizient... Edit: wir futtern eigentlich regelmäßig zwei Doppelpacks travel lunch, erweitert mit Käse Öl Speck etc..
  25. Glückwunsch zu dem schönen Pack! Freut mich dass dich mein Faden inspiriert hat auch wenn die Lorbeeren ja eigentlich an die gehen müssen die mir geholfen haben! Bei mir steht auch noch eine V3 an und die Damenversion ebenfalls, Material ist alles schon lange da - aber es Mangelt wie immer an Zeit und Muße für so ein Projekt.. Magst du noch kurz die Konstruktion deiner Seitentaschen erläutern, wie sind die vom Volumen her? Ich möchte gerne mindestens eine 1,5 l pet Flasche unterbekommen. Die sollte auch nicht rausfallen wenn man sich bückt oder mal die Hände am Fels braucht, gleichzeitig möchte ich die Flasche Rausangeln können ohne den Pack abzusetzen - bisher bin ich mit meiner Lösung nicht zufrieden.. VG und viele schöne Touren!
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