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Ultraleicht Trekking

Rafer Janders

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Alle erstellten Inhalte von Rafer Janders

  1. Ach ja auf dem Gasbrenner ist der ideale Topfdurchmesser m.E. zwischen 100 und 150mm der Nierenform-Topf meiner Feldflasche passt leider nicht. Vielleicht nutze ich den Gaskocher deshalb so wenig. hat da jemand einen Trick parat? die große Nalgene-Flasche mit dem 100er Topf habe ich auch nur wegen dem Gaskocher gekauft, komisch, ich nehme trotzdem lieber die alte US Feldflasche, oder den Titan Bruder von Keith. @ schwyzi Den 7g Brenner hätte ich Dir ehrlich gegönnt ! Vielleicht erfinde ich ihn ja noch, dann schicke ich dir einen …. :-))
  2. Hallo schwyzi ich bin leider im 0 und 1 eher die Null, (analoges Fossil) das wollte der Autor damit ausdrücken. Gruss Rafer
  3. Tut mir leid, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Es hätte nach Nachwiegen 27g heißen müssen. Ich habe das Teil vor Jahren, für sündhaftes Geld von einem Chinesen auf Amazon gekauft. Du bist also mit deinem BSR und 25g ganz vorne mit dabei. Meiner war bestimmt doppelt so teuer wie der BSR 3000 Brenner 27g, Gaskartusche 151g, Dreibeinständer 31g und Titanfolienwindschutz 27g (an den Rändern mit Tape verstärkt) wiegt im Ganzen etwa 240g. zum Aufbauen der Windschutzfolie klemme ich diese in Heringe oder Stöckchen ein. zum Betanken der Gaskartusche habe ich einen Adapter der ist zweiteilig und ermöglicht das Füllen von 227g Flaschen (Adapter 56g), die man oft an Tankstellen bekommt oder größeren 450g Ventilgaskartuschen (Adapter 23g Ventil auf Ventil), die billiger sind als die 100g aber eben auch schwerer und sperriger. ich nutze den Brenner eher selten.
  4. Hallo, die Vortexte sind allesamt prima. Ich würde gerne noch ergänzen: Der Vorteil von Spirituskochern ist, dass man unterwegs sehr leicht (notfalls in jeder Apotheke) Brennstoff erhalten kann. Ebenso verhält es sich auch bei Benzinkochern. Die jedoch viel schwerer sind und auch lauter als ein „Trangia“. Ventil-Gaskartuschen lassen sich mittels Adapter wieder befüllen. Ein Titan-Gas-Brenner wiegt gerade mal 7g . Der Kampf ums Gewicht beginnt hier beim Windschutz. Gas ist sauber, die Brenner fauchen heftig laut. Mich stört so etwas, wenn ich im Wald unterwegs bin, in Wacken wohl ehr nicht. Die Notkocher mit Brennpaste sind bei mir durchgefallen. Der Wirkungsgrad ist schlecht und wer nicht einen Nachschub-LKW im Trupp dabei hat….. Geht nur einmal für Pulver-Kaffe oder eine Tasse Tee. Die kleinen Holzkocher „Hobos“ sind sicher gut als Notkocher geeignet. Jedoch verrät hier evtl. der Rauch, wo man ist. An den Ruß am Kochgeschirr und den Rauch in den Klamotten sollte man sich ebenso nicht stören. ich habe viel getestet und ausprobiert und viel verschiedenes angeschafft, eine echte Lösung habe ich nicht gefunden. Das klingt jetzt doof, aber es kommt halt auf viele Randbedingungen an. Das gilt jetzt nur für mich und meinen Zweck: Mein Trangia ist ein guter Begleiter, er taugt mir zum Päckchensuppe bereiten, Pulverkaffee, oder Tee und passt unter meinen ultra light Hobo als Windschutz. Er verbrennt sauber, ist easy zum entzünden und auch in gewissen Grenzen regelbar. In dem Hobo kann ich notfalls auch mal Esbit oder Holz verfeuern. Vom Gewicht liegt diese Kombination im Mittelfeld. Die Brenndauer ist ein Manko, und man muss acht geben, beim Nachtanken dass der Brenner wirklich abgekühlt ist. Die Spiritus-Flamme ist kaum zum Sehen. Also immer achtsam bleiben. Einen Tip möchte ich mitgeben. Egal, welchen Kocher ihr verwendet, Outdoor nehmt ein kleines Fettbrand-Löschspray (150ml=240g), ggf. auch eine feuerfeste Kevlarmatte (Lötzubehör) zum Unterlegen mit. Das beruhigt ungemein, und vielleicht auch den Förster oder Landwirt an dessen Wegesrand die Suppe erwärmt wird. Viel Spaß und Danke für die Beiträge Rafer
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