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Ultraleicht Trekking

Maria

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Alle erstellten Inhalte von Maria

  1. Am Kunstfaser hatte ich als erstes gedacht. Aber ich find da keinen Schlafsack für den Temperaturbereich einige Grade unter Null, der nicht richtig schwer ist. Deshalb dann doch wieder bei Daune gelandet. Oder wüßtet ihr einen leichten Kunstfaserschlafsack?
  2. Ich habe die vorhergehenden Seiten nur flüchtig überflogen, deshalb seht es mir bitte nach, wenn mein Beitrag vorrangig zum Eröffnungspost passt. UL kann bei flüchtiger Betrachtung von außen den unrichtigen Eindruck von Unprofessionalität erwecken: die Leute gehen mit Turnschuhen und zu dünn angezogen und mit albernen Rucksäckchen oder auch Plastikbeutelchen mit Bändchen dran los und haben eine abgebrochene Zahnbürste dabei. Dabei lernt man doch von Anfang an, daß Wandern nur mit ordentlichen Wanderschuhen mit mehrlagigen Wollsocken geht und Turnschuhe absolut verboten sind Ich denke, dass solche Vorurteile dazu verleiten, UL nicht ernst zu nehmen. Außerdem herrscht teilweise der Eindruck vor, UL-Ausrüstung tauge grundsätzlich nichts und sei für ernsthafte Unternehmungen nicht zu gebrauchen. UL sei das Gegenteil von robust und funktional. Darin sehe ich zumindest teilweise die Gründe für heftige Reaktionen.
  3. Hallo, ich suche einen leichten Schlafsack für Skandinavien. Geplant ist der nördliche Kungsleden Ende August/Anfang September. Auf die Hütten möchte ich mich nicht verlassen, sondern lieber zelten, um die Natur intensiver zu erleben und für die Tour im nächsten Jahr Erfahrung zu sammeln. Fürs nächste Jahr ist Dovrefjell in Norwegen oder Sarek in Schweden angedacht. Da gibt es wenig bis kaum Infrastruktur, die Ausrüstung sollte also passen. Und kalt kann es dort werden, Frosteinbrüche sind Anfang September möglich. Tourdauer fünf Tage bis eine Woche. Nun schwanke ich zwischen folgenden Schlafsäcken: Lite Line 300 Trapezkammer-Konstruktion Gesamtgewicht: 630g Daunenmasse: 300g Daunenqualität: 96/4, min 850 cuin Gänsedaunen Körperlänge: bis zu 185 cm Weite: Schulter/Fuß: 77/51cm Komforttemperatur: - 2°C Packsackvolumen: 3,5 dm3 Lite Line 400 Trapezkammer-Konstruktion Gesamtgewicht: 770 g Daunenmasse: 400 g Daunenqualität: 96/4, min 850 cuin Gänsedaunen Körperlänge: bis zu 185 cm Weite: Schulter/Fuß: 77/51cm Komforttemperatur: - 6°C Packsackvolumen: 4,5 dm3 Da ich es anstrebe, das Rucksackgewicht ohne Nahrung, Wasser und Brennstoff unter 5 bis 6 kg zu halten, kommt es auf jedes Gramm an. Deshalb spielen die 140 g Gewichtsunterschied zwischen den beiden Schlafsäcken eine Rolle. War hier jemand schon mal mit einem der beiden Schlafsäcke in besagten Gegenden? Wichtig wäre noch, ich möchte nicht einplanen, regulär mit sämtlicher Kleidung im Schlafsack zu schlafen. Denn in den Gegenden kann trotz aller Vorsicht die getragene Kleidung tagsüber nass werden und wäre dann nachts nicht mehr tragbar. Der Schlafsack muss also mit Unterwäsche warm genug sein, das möchte ich als Sicherheits-Backup in einer entlegenen Gegend so haben. Ich befürchte, es wird auf den Lite Line 400 hinauslaufen ... Oder seht ihr doch die Möglichkeit, mit dem Lite Line 300 hinzukommen? Ergänzende Infos zur Wohnsituation auf Tour: Isomatte : Therm-A-Rest Ridge Rest SOLite (183x50, 370g) Zelt: Vaude Power Tokee http://www.vaude.com/epages/Vaude-de.sf ... /109715050 Schon mal vielen Dank!
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