Hallo liebe BC-Fan-Gemeinde, nach gut einem Jahr Pause würde ich gerne dieses Thema noch einmal aufleben lassen, um zu erfahren, was es so an neuen Erfahrungen gibt. Ich habe mir für diesen Winter 2021/22 auch schon ein BC Setup, bestehend aus Fischer S-Bound 112 mit Easy Glide Fellen + Rottefella Magnum BC + Alfa Skarvet Advance GTX NNN-BC Boots zugelegt. Ich wohne etwas nordwestlich von München, in der sogenannten Hallertau (Hopfenanbaugebiet). Hier draußen bei uns ist die Landschaft recht hügelig, wir bewegen uns so permanent zwischen 450Hm und 530Hm, Anstiege >50Hm sind eher die Seltenheit. Mein Ski Erfahrungen sind ca. 30 Jahre alpin, die letzten 10 Jahre ist auch das Tourengehen noch hinzugekommen und ein bissl LL ist auch dabei. Momentan verschlinge ich vorbereitend Videos und Bücher, in denen es ums Telemarken geht. Der Anspruch ist, einigermaßen ästhetisch und sicher die Hügel abzufahren und den nächsten wieder zu erklimmen ohne viel Schnickschnack dabei haben zu müssen. Mittlerweile fange ich sogar schon an mir einzubilden, dass sich der anscheinend komplexe Bewegungsablauf gar nicht so viel vom Parallelschwung unterscheidet, nur das man halt in den Ausfallschritt geht und entsprechend nach innen kantet und beide Skier korrekt belasten muss. So viel zu meiner Theorie, doch wie ich hier rückblickend in diesem Thread lesen durfte, gestaltet sich das Ganze wohl doch nicht so easy. Ich würde mich sehr über eure Anregungen und Erfahrungen freuen wie z.B., macht Sinn mal auf eine Anfängerpiste zu gehen, um den Bewegungsablauf besser trainieren zu können oder sollte man es gleich mit einem Skilehrer angehen?