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Ultraleicht Trekking

Nando

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Alle erstellten Inhalte von Nando

  1. Interessante frage, späte Antwort denn ich hab direkt beim Hersteller gefragt. Er sagt es ist ein spinnaker, aber beide Seiten des Nylon mit Silikon beschichtet. Stellt sich mir die Frage als nicht-Schneider und nicht-textiltechniker... wo genau ist der Unterschied? Bzw was genau macht ein spinnaker aus? Wikipedia gibt ja nur eine Art des Segel unter der Bezeichnung aus.
  2. Das Material von den Liteway Tarps fühlt sich völlig anders an als alle anderen silnylons. Nylons (Nylons? Nyletten?) werden mit abnehmender Denier Zahl immer fimschiger (Rheinländer anwesend? ), glatter, rutschiger, flexibler. Der Stoff von Liteway ist recht steif, erinnert etwas an tyvek hardstructure, nicht so geschmeidig wie klassisches silnylon und rascheliger. Ich trau dem Stoff eher als anderen 15d silnylon von Zelten was die reißfestigkeit angeht. Ist aber auch nur ein Gefühl, reißprobe hab ich noch nicht gesehen.
  3. OT: Da ich nicht unbeteiligt bin die Frage an die Mods (einer ist ja aktiv): Ich könnte quasi alle Fragen beantworten - das würde sich aber wahrscheinlich positiv auf die Verkäufe von WOTWS auswirken. Darf ich mich entsprechend beteiligen?
  4. Nando

    Neue Daunenjacke

    [ot]Hab ich ja auch nicht angezweifelt. Lebendgerupfte Entendaune wirst du nicht finden (und Versuch mal lebensgerupfte Gänsedaune zu finden). Es sollen chinesische Mastenten sein. Ändert also nichts daran dass für die Jacke Tiere gequält werden, was nicht mal mein Punkt ist. Ich sag ja nur dass man nicht die Moralkeule wegen der armen armen Tiere schwingen sollte dann aber ein Produkt von Decathlon empfehlen. Aber ich bin ja auch befangen, bin ja selbst im Einzelhandel tätig. Hilft bei der Frage des Threaderstellers aber nicht weiter. [/ot]
  5. Nando

    Neue Daunenjacke

    OT: Erst die Moralkeule schwingen und dann Decathlon empfehlen... Die Montbell ist wahrscheinlich etwas wärmer, die hat bessere, nicht imprägnierte Daune, und eine aufwändigere Kammerkonstruktion. Die Frage ist halt wie viel wärmer die wirklich ist.
  6. Den tyvekbeutel nutze ich auch. Meine üben leider noch den blöden Aufkleber drauf was drin war, so erhöht sich das Gewicht leider. Hast du den entfernt bekommen? Bei mir wäre das tyvek gerissen
  7. Biologisch abbaubar ist übrigens nur ein Modebegriff der nicht weiter definiert ist. Es könnte sein dass es Jahre dauert bis sich das abgebaut hat. Zum Vergleich: Momentan sind ja diese biologisch abbaubaren Plastiktüten für Biomüll total trendy. Die Stellen aber für die Abfallbetriebe ein großes Problem dar, denn selbst bei denen im hochentwickelten Kompostbunker dauert es viel zu lange bis die sich zersetzt haben. Und die brauchen nur ca. 6-8 Wochen bis die aus normalem Biomüll wieder Kompost hergestellt haben. Im UL-Gedanken schließe ich mich übrigens @AlphaRay an: Du hast eh einen Azblaster und somit einen Wassersprüher dabei. Ein Tempotaschentuch (Azblaster bringt das Wasser besser auf das Tempo, das ist auch aus Zellulose und funktoniert auch nass ohne zu zerreißen) inkl. einem Ministück Seife tut das gleiche, ist wahrscheinlich Umweltverträglicher, Multifunktioneller und wahrscheinlich auch leichter. Damit die Feuchttücher feucht bleiben brauchst du ja auch noch eine Art luftdichte Umverpackung. Oder halt DAV Ausweis und Geldschein. Wenn du mit dem Hobo unterwegs bist und die Feuchttücher nicht ordentlich verbrennen kannst du die übrigens einfach über Nacht trocknen lassen und dann verbrennen. Oder abends beim Kochen nah am Hobo lagern zum schnellen trocknen bevor du die reinwirfst. OT: Als nicht-Kind-haber Wozu braucht man in Feuchttüchern einen Tropfen Fruchtextraxt und nutzt man sonst "Wasser &Watte" um das Kind sauber zu machen?
  8. Nando

    Feuerstahl

    Je schwerer desto mehr Zündungen, Rest ist relativ egal, sind alles mehr oder weniger die gleichen Stähle. Ich selbst hab den von Gram Counter mal gebraucht zum rumspielen gekauft, nehm ich gerne für den Gaskocher, aber eher weils lustig ist und nicht weil sinnvoller als ein Feuerzeug. Man könnte diskutieren ob ein Feuerstahl leichter als 1 Feuerzeug inkl. Redundanzfeuerzeug ist, aber ich glaube in dem Falle kommt es dir nicht aufs Gewicht an. OT: Mit ein bisschen Übung bekommst du deine Fluppen sicher mit einem Feuerstahl an. Ich würde nur nich gleichzeitig ziehen und vorne in Gesichtrichtung Funken schlagen :D
  9. Nur zwei Look and feel Einträge von mir: der Blog wirkt optisch auf mich nicht nach einem unabhängigen Blog. Alle Bilder und die gesamte Aufmachung sehen nach influencer/Instagram/Werbung aus. Zweitens: ich glaube das Cumulus recht früh auf die wasserabweisenden Daune gestiegen ist. Die war schon immer zweifelhaft was die Langlebigkeit angeht und ich weiß das immer mehr Größe Hersteller zurück zu unbehandelter Daune kehren. Ich vermute das entweder die Daune durch die dauernutzung verschmutzt ist und nicht mehr loftet, ein waschen aber weniger ertragreich für die Blogger ist als neukauf. Oder aber die Daune ist nicht mehr mit der Imprägnierung versehen und so in ihren Ursprungszustand (billige Daune) zurückgekehrt ist
  10. Die stangenkonstruktion ist schon deutlich anders. Keine Hubs dadurch etwas weniger steil, aber die Stangen sind trotzdem miteinander verbunden und recht einfach im Aufbau.
  11. Ich musste meinen verbessern, die von dir angebrachten Silikonschläuche sind weggeschmort, habe da etwas Blumendraht drumgewickelt damit es hält Ich hab auch noch das Tyvek Portomnee... war das nicht auch von dir oder von @Pico?
  12. OT: Ups, unten einmal noch Apex drin stehen gehabt, oben aber schon G-Loft - ist aber angepasst, danke für den Hinweis.
  13. Cool, müsste man mal schauen was leichter ist. Die Drohnensteuerung oder den Schirm in der Hand zu halten ;)
  14. Letzeres weiß ich nicht mehr, aber mein 450ml Becher steht gut drauf. Hatte den als Spielzeug für Esbit genommen, aber leider ist Esbit eher nicht so mein Fall, daher sehr wenig benutzt
  15. Hab eben in den PN's nachgeschaut. Ich hab im November 2013 von @blitz-schlag-mann einen sehr ähnlichen Topfständer aus Titandraht gekauft
  16. So, wieder da. Was gibt es zu sagen... Aurüstung: Das Bärenseil wäre in der Tat nicht nötig gewesen. An den ausgewiesenen Camping Spots gab es große Food Cache Bärenkisten in die man sein Zeug legen konnte. Da der Weg insgesamt auch so bewachsen war hatte man auch keine Möglichkeit abseits der ausgewiesenen Stellen zu schlafen. (der Bär läuft übrigens bei Sombrio Beach herum. Ein Holländer nannte ihn "zahm"...). Mein "Personal Towl" war zwar schwer und ein kleineres hätte sicher ausgereicht. Aber das "Ultraleicht towl" von +1 hat ordentlich rumgefusselt. Da habe ich mich über das mehrgewicht gefreut, denn mein hintern war nicht voller roter Fussel trotz vorher Waschmaschine 4mm Eva ist echt dünn, wurde was kalt unter den Knien, aber wozu gibt es Rucksäcke. Platypus vs. Evernew: Meh. Evernew ist schicker, Playpus leichter, eigentlich egal. Robustheit kann ich nichts zu sagen, meine Playts habe ich seit vielen Jahren Windschutz habe ich quasi nie aufgestellt. Der Wald ist so dicht, da weht kein Wind am Camp, wenn man die Augen nach einem guten Spot aufhält. Ab und an gab es Lagerfeuer von anderen Wanderern aber die haben fies geraucht, alles war Nass und ein ordentliches Feuer haben da kaum jemand zu stande gebracht. Gas wäre einfacher gewesen zu beschaffen. Als Spiritus habe ich zunächst eine Flasche "Rubbing Alcohol" gekauft, welches aber das falsche war (Isopropanol). Zum Glück vorher ausprobiert und noch eine Flasche Bio Ethanol gekauft. Der MEC Store führt zwar Trangias aber hatte auch auf Nachfrage kein Spiritus zum kaufen. Positiv überrascht war ich von Dr. Bronners Seife, hatte bisher immer nur die von sea to summit. Ist extrem ergibig und (falls es interessiert...) brennt auch nicht in offenen Wunden... Negativ überrascht war ich von Anjona. Ist sehr ergibig aber auch sehr fies im Geschmack. Das nächste mal kommen wieder selbst gemacht denttabs mit. Doof fand ich auch den ausgeliehnen Sawyer Mini. Für die 2 Liter Platypus zu füllen braucht es schon 10 Minuten und man muss ordentlich Druck ausüben. Nächstes mal den klassischen Sawyer, besonders wenn man für mehr als einen Wanderer filtern muss. Zum Trail: Der Juan de Fuca wird gerne als Einsteiger- oder kleiner Bruder des West Coast Trail angesehen. Trotz allem ist er nicht zu unterschätzen. Wir hatten ein Tempo von 2 km/h, alleine wäre ich etwas schneller gewesen, aber nicht wesentlich. In Deutschland und in Schweden habe ich eher so 4.5 Km/h. Daher sind wir am ersten Tag sehr spät erst beim ersten Camp angekommen (wir sind bis little Kuitsche Creek gelaufen). Der Trail wird als Wildnis beworben. Kann man so ausdrücken, aber für meinen Geschmack war der Trail zu ... künstlich. Ich meine nicht die ganzen Brücken, Northshores und Treppen, sondern in der Wegführung. Überall sieht man Laufpfade von (wahrscheinlich) Bären, die viel sinnvoller verlaufen. In Europa scheinen viele Wege dem "Weg des geringsten Widerstandes" zu verlaufen und haben sich daher über Jahrhunderte oder Jahrtausende eingelaufen. Aber hier hat man ein beständiges Auf- und Ab von viellecht 30 Höhenmetern, um Bäume herum, sehr große Stufen an Wurzeln, es fehlt allgemein ein Art "Flow", wir sind nicht in einen guten Rhytmus gekommen. Meine Begleitung, die nur 1,7m misst und relativ kurze Beine hatte an vielen Stellen große Probleme mit den hohen Stufen und musste viel erklettern. Auch sind die gebauten Holzhilfen nur in der Nähe der Trailheads in einem guten Zustand. Vielfach sehr morsch, viele herausstehende Nägel oder herausgebrochene Stufen. Sonst ist man halt im Regenwald unterwegs. Dichter Bewuchs, permanentes Zwielicht, ständig ein Blick auf das Meer, alles ist feucht bis nass und daher viel Modder - richtig cool und auf jeden Fall anders als alles was ich bisher aus Europa kenne. Und das obwohl wir in einem trockenen Jahr unterwegs waren. An einigen Stellen fühlt man sich fast nicht im Wald weil die Bäume so groß sind das man die Äste nicht mehr aus dem Augenwinkel sieht. Bis heute frage ich mich ob ich mit dem Schuhwerk richtig gefahren bin. Ich trage ein altes Modell der Merrell Trail Glove, die sehr offenes Mesh haben. Ein Tritt in den Modder und die Füße stehen auf einem Bett von Dreck kleinen Steinchen, die leider auch nur durch auswaschen rausgehen. Daher bin ich sehr schnell elegant wie eine Elfe von einer trockenen Stelle zur nächsten gehüpft weil keine Lust auf Blasen an den Füßen aufgrund der Reibung. Ich könnte mir vorstellen das man hier mit wasserdichten Stiefeln wie man sie halt als normalo zum Wandern trägt besser fährt. Vielleicht hätten wasserdichte Socken auch geholfen, da kann ich aber nicht mit erfahrung aufwarten. Durch die hohe flexibilität der Schuhe ist es an den Strandabschnitten auf jeden Fall angenehm. Mit Strand ist nicht Sandstrand sondern große abgeschliffene Steine gemeint. Hier ist der Elfenhüftgang definitv eleganter (und lustiger) und einfacher als der Trott-Marsch mit dicken Botten an den Füßen. Trotzdem ist der Weg für einen normal geübten Wanderer technisch nicht übermäßig anspruchsvoll. Man muss aber ständig konzentiert laufen. Die nassen Wurzeln und Steine sind sehr rutschig. Alles in allem sehr cool, 4 Tage statt 5 Tage sind gut machbar. Nord- nach Süd scheint ungewöhnlich zu sein. Wenn man von Süd nach Norden läuft kann man den Trail Bus zum West Coast Trail nehmen und den noch hinten dran hängen. Anreise ist: Mit Air Canada oder Lufthansa Deutschland -> Vancouver ( ca 10 Stunden Flugzeit) -> Victoria (30 Minuten Bus, 1.5 Stunden Fähre, nochmals 45 minuten bus) -> Ein Übernachtung der Trail bus fährt nur morgens früh -> 1.5 - 2 Stunden Trail Bus fahren. Ist also "nur" für die Trails echt lang.
  17. So dann antworte ich mal etwas. Das Bärenseil ist in der Tat dafür da um das Essen und so bärensicher aufzuhängen. Wir laufen den juan de Fuca trail, so weit ich das gesehen habe gibts da (außer am trailhead und am Ende) keine Vorrichtung. Das Seil Sind dyneema Reste die ich noch gefunden habe. Ich hoffe eh das das klappt bin ja noch nie in die Verlegenheit gekommen das tun zu dürfen. Über die gleitfähigkeit bzw. Wie gut man das Seil dann greifen kann habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Auch da sammelt ich sicher ein bisschen Erfahrung... im schlimmsten Fall kann man doch sicher ein Stück Holz einbinden oder so? Isomatte ist ein Reststück einer alten Doublemat von extremtextil. Bräuchte mal ein Stück für was anderes, daher ist es nicht die volle Länge Über die Breite vom Windschutz habe ich mir eigentlich keine Gedanken gemacht. Hatte die noch rumliegen. Hoffe die reicht aber jetzt ist es eh zu spät ;) sonst fällt es unter stupid light oder aber unter unnützes Gewicht. Handtuch ist wie das Bärenseil ein Ding was noch zu Hause rumgelegen hat und ich keine Lust Geld in die Hand zu nehmen und es auszutauschen. Also eher leicht am Geldbeutel als im Rucksack aber die Idee Handtücher in den Größen zusammenzunähen die man braucht ist großartig. Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Platypusse hatte ich noch zu Hause. Habe eine neue evernew für meine +1 gekauft, bin mal gespannt wie die ist im Vergleich. Den Exped Packsack habe ich für meine Decke noch neu kaufen müssen. Der sts Nano ist auf der Innenseite irgendwie weniger glatt gewesen und mit dem Exped habe ich die Decke kleiner bekommen und passt nun besser. Gepaddelt wird nicht aber es ist schön kalt ich hoffe die Mücken sind schon nicht mehr schlimm. Sonst gilt halt wieder: stupid light, muss man durch. Über das Feuer habe ich mir auch Gedanken gemacht und überlegt nicht zu kochen. Aber der Plan sieht vor das fast alle Zeltplätze am Strand und auf Sand ist so sollte es kein Problem darstellen. Und was auch gut ist, es regnet und ist deutlich kälter geworden.
  18. Hallo zusammen, morgen früh geht der Flieger nach Kanada. Neben Familie, Stadt und nichts tun stehen auch Mehrtagestouren an. Alles leider nicht so geworden wie gewünscht denn: Ich bin zu zweit unterwegs, daher wird am Gewicht noch etwas nach unten geschraubt da ein paar Teile aufgeteilt werden. Außerdem ist mir eben aufgefallen das noch die Tasse von +1 in der Liste ist, aber dafür mein Beautycase noch nicht abgewogen ist. Auch habe ich die Liste auf dem Ipad und Numbers erstellt, dann in Excel Format exportiert (das ich nicht auf meinem Rechner habe), dann nochmals in Google Tabelle exportiert (für eine Darstellung) und dann die Listen einzeln als Bild kopiert und zusammengefügt. Daher stimmt auch der Klamottenwert nicht, da ein paar Sachen auf Numbers nicht mitgezählt werden - einige Sachen habe ich ja an. Zuletzt ist noch die Optionentabelle drin. Wenn es wirklich ganz kalt werden sollte wird da vielliecht noch was ausgetauscht. Aber so alles in allem könnte es passen.
  19. So sehen meine aus dem letzten Jahr und die von meinem Azubi aus diesem Jahr auch aus. Da ich keine Lust hatte was neues zu kaufen habe ich die Stellen einfach mit Seam Grip zugekleistert. Könnte schöner sein aber es ist auch nur ein Schuh.
  20. Nando

    Kinder-Schlafsack

    Robens, Nordisk und Carinthia haben auch alle gescheite Kinderschlafsäcke
  21. Wer etwas Zeit hat kann sich die Dinger alsbald auch in Deutschland anschauen: Bei walkonthewildside wird gerade so einiges bestellt. Zum Testen gibt es schon die Simplex Hammock und das Poncho Tarp. Sehr interessante Materialien. Vom Ponchotarp als Ponchofunktion kann ich jedoch schon abraten
  22. Man tut was man kann
  23. Jo, dat da. Getroffen nicht so recht, du warst ja nie am Zelt Wir standen mit 3 Zelten vor deinem, 1 altes gelbes ShangriLa, ein Exped Venus 3 DLX und ein Helsport Tunnel Und in welcher Welt ist das eine Banane?!
  24. @derray hast du auf der Zeltwiese gelegen, so im hinteren Teil, grün/gelbes Tarptent ohne Herstellernamen?
  25. Deine Info ist nicht mehr korrekt. Optimus hat vor fast 2 Jahren schon den Hersteller ihrer Gaskartuschen gewecheslt. Seitdem ist alles einwandfrei. Im übrigen bin ich mir gar nicht sicher ob Schraubkartuschen (außer dem Gewinde) überhaupt einer Norm unterliegen.
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