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Ultraleicht Trekking

mamboernst

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Über mamboernst

  • Geburtstag 23.02.1984

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    Berlin
  1. Ihr Lieben, ich bin wieder da und habe gerade voller Interesse den hier in meiner Abwesenheit stattgefundenen Meinungsaustausch gelesen. Ich muss sagen, jetzt - nach meiner ersten Alpenerfahrung - kann ich doch einiges hier gesagte viel besser verstehen und nachvollziehen. Zuerst einmal: Es tut mir leid, dass ich erst jetzt zu einer erneuten Antwort komme. Nach meiner Rückkehr bin ich zunächst völlig in Arbeit ertrunken und dann hat mich die letzte Woche die krasse Hitze in Berlin dahingerafft. Aber jetzt dennoch zum Bericht und zu meinen gesammelten Erfahrungen. In einem Satz: Es kam anders als erwartet und am fünften Tag saß ich am Gardasee! 1.Tag: Loslaufen aus Baad zum Körbersee bei strömendem Regen. Regenschirm war super! Von den 10 Mitläufer_innen war ich der einzige der am Ende des Tages fast (bis auf die Trailrunner) völlig trocken war. Selbst die neuesten 3-Lagen-Jacken hielten da nicht mit, wobei am Ende unklar blieb, ob die anderen sich einfach nassgeschwitzt hatten oder doch Wasser irgendwo reinkam. Trailrunner: Trotz nasser Füße waren diese zu keinem Zeitpunkt kalt. Ich war der Einzige mit Trailrunnern und meine 9 Wandergesellen trugen unisono Wanderstiefel. Ca. die Hälfte dieser Wanderstiefel waren von innen nach Aussage der Träger_innen ebenfalls nass, des Weiteren wurden nach der ersten Wanderstunde die ersten Blasenpflaster und Cremes aufgetragen, wofür ich glücklicherweise bis zum Ende der Reise keinerlei Bedarf hatte. Groundsheet war sehr sehr praktisch und hat volle Dienste geleistet, um nicht all meine Sachen extrem mit Schlamm und Wasser einzusauen! Ich verstehe nicht, wie es ohne gehen sollte, wenn es sehr nass, schlammig oder voller Schnee ist, oben wurde mir ja zweimal davon abgeraten. Besondere Vorkommnisse: In der Nacht hat sich der Regen in Schnee verwandelt, was mich als Alpeneuling bei 1600m schon überrascht hat, weil die Schneefallgrenze eigentlich mit 1800m im Wetterbericht angegeben war. Leider war ich beim Tarpaufbau etwas schlampig vorgegangen, sodass dieses in der Nacht unter dem Schneegewicht zusammenbrach. --> Lesson learned: Niemals nur von Regen ausgehen und Tarp immer ganz korrekt abspannen, wenn man die Nacht gemütlich durchschlummern möchte. 2.Tag: Körbersee bis Ravensburger Hütte, leider wieder strömender Regen. Obwohl das Wetter leicht besser war, als am Vortag entschieden wir gemeinsam in der Hütte aufzuwärmen, auch um nasse Kleidung meiner Mitreisenden zu trocknen. Schirm: Erneut top! Trailrunner bequem aber nass. Knöchel&Knie kein Problem. 3.Tag: Ravensburger Hütte bis Klösterle. Bei drei meiner Wandergesellen treten die ersten Knieprobleme auf. Bei einer dieser Personen waren die Knie so schlimm geschwollen, dass diese sich entschlossen hat, unsere Gruppe in Klösterle zu verlassen. BTW: diese Person war die ganze Zeit mit Stöcken unterwegs, die wir danach für die verbleibenden Wanderer übernahmen. Geschlafen haben wir direkt in Klösterle im Tal. 4. Tag: Klösterle bis zur Neuen Reutlinger Hütte, unfreiwilliger Abstieg zur Nenzigastalp Bei unserem vierten Tag schlägt hier sicher der ein oder andere die Hände überm Kopf zusammen und ich muss zugeben, mit etwas Abstand zum Geschehenen, tue ich dies auch und ich bin ganz froh, euch dies hier nun so unversehrt schreiben zu können... Was war geschehen? Nachdem unsere Mitwandererin mit den Knieproblemen in den Bus gesetzt war, sind wir sehr früh Richtung Konstanzer Hütte aufgebrochen, da dies unsere bis dahin längste Etappe mit den meisten Höhenmetern werden sollte. Trotz anfänglich gutem Wetter verwandelten sich die mit zunehmender Höhe auftretenden Schneefelder nach und nach in eine reine Winterlandschaft in welcher wir eher nach Steininseln (und vor allem den Wegmarkierungen!) Ausschau hielten, als das Wandern zu genießen. Das Wetter schlug um und neben tiefem Schnee von unten beglückte uns nun Neuschnee von oben bzw. der Seite, denn wir waren ja mittendrin. Die Sicht war dementsprechend in Nebel gehüllt. Eher zufällig erreichten wir nach etwas Suchen schließlich die höchste Stelle des Passes, die (leider verschlossene) Neue Reutlinger Hütte. Die Hütte liegt auf 2395m und um von dort zur Konstanzer Hütte zu gelangen, muss man ein Stück an einer recht steilen Wand entlang laufen, wovon dann aber glücklicherweise selbst wir absahen. Nach einer kleinen Stärkung und einem kurzen Telefonat mit der Bergrettung (um nach deren Einschätzung zu fragen) stiegen wir dann exakt so ab, wie wir gekommen waren. Unsere Spuren halfen uns den Weg dieses Mal zielgerichtet wieder zu finden und nach insgesamt 11 Stunden Wandern erreichten wir die gemütliche Nenzigastalp auf schätzungsweise 1400 Höhenmetern, wo wir dann unser Nachtlager aufschlugen und vorzüglich versorgt wurden. Wie ihr euch denken könnte, waren an diesem Tag die Trailrunner der letzte Scheiß. Ich hatte zwar erneut glücklicherweise keine kalten Füße (solange wir nicht stehen blieben), jedoch waren meine Füße natürlich völlig nass und bei jedem Schritt durch den Tiefschnee fiel etwas mehr davon oben in den Schuh herein. Spuren machen konnte ich aufgrund der weicheren Sohle gar nicht, sodass ich alleine ohne meine Mitwanderer einerseits zwar nie soweit gegangen wäre, andererseits aber auch nicht hätte einspringen können, wenn sich jemand verletzt hätte. 5. Tag: Von der Nenzigastalp bis zum Gardasee. Nachdem wir die Regen- und vor allem Schnee-Situation auf den Pässen am nächsten Tag etwas nüchterner betrachteten, beschlossen wir mit dem Zug nach Arco an den Gardasee zu fahren und dort noch ein wenig dem Schön-Wetter-Wandern zu frönen, was hier wohl keine weitere Berichterstattung erfordert, außer dass hier dann Trailrunner m.E. das Beste waren, was man anhaben konnte. Fazit: Tja, was soll ich sagen. Alle von euch hatten auf ihre Art und Weise recht und jetzt verstehe ich vor allem die Worte der Warnung mehr denn je. Hier haben ja auch einige von euch geschrieben, dass dort wo wir hinwollten noch „viel“ Schnee liegt. Was das aber wirklich bedeutet, verstehe ich erst jetzt. Mal ganz abgesehen vom Equipment (über welches man vortrefflich streiten kann) würde ich nie wieder so unvorbereitet auf eine Tour gehen! Im konkreten Fall habe ich mich völlig auf die Routenplanung durch die erfahreneren Mitwanderer verlassen, wobei ich jetzt denke, dass man vor allem zu so frühem Zeitpunkt im Jahr eben diese Strecke wohl fast nie ohne alpines Equipment (und vor allem Wissen!) laufen sollte. Es war mindestens ein Erlebnis!
  2. Liebe Leute, Hochalpin wird es sicher nicht und Dinge schonungslos herauszustellen hatte ich mir anfänglich gewünscht und so fühle ich mich - trotz der zugegebenermaßen teilweise etwas ausufernden und subjektiven Diskussion - weiterhin sehr wohl bei euch. Persönliche Erfahrungen sind ja wichtige Informationen, wenn sie als solche klar herausgestellt werden. Raph hat halt die einen, Knilch et al. aber andere. Und unerfahrene Wanderer wie ich müssen sich dann eben erst durch Ausprobieren ihre Meinung bilden, können aber durch eure Tipps die größten Fehler vermeiden (z.B. Sonnenbrille nicht vergessen!) Wenn ich die Kommentare von Knilch und Basti nun richtig lese, gibt es durchaus Menschen, die mit Trailrunnern gute Erfahrungen haben und denen nicht gleich die Zehen abfrieren!? Das ist doch schon einmal was und ich werd's nun aufgrund mangelnder finanzieller Ressourcen und einem Unwillen mir schwere und m.E. meist unbequeme Wanderschuhe zu kaufen, einfach ausprobieren. Gamaschen konnte ich mir leihen und sind nun im Gepäck, leider sehr schwer. Falls kurze, mit Trailrunnern tatsächlich unbezwingbare Stellen aufkommen, laufen auch noch zwei weitere Personen mit meiner Schuhgröße mit, sodass man dort ggf. mal schnnell Schuhe abwechseln könnte. Teamarbeit eben und im Worst-Case steige ich ab und trampe an den Gardasee weiter Wetter soll leider schlecht werden, DAV Wetterbericht: Vielen Dank auch noch für Deinen Reisebericht, Knilch! Glaube da geht in etwa auch so unsere Tour lang, wobei ich bei der Routenplanung leider nicht mitarbeiten konnte, da anderweitig zuviel Arbeit anstand. Hoffentlich steht die Jurte noch Ich berichte auf jeden Fall, wenn ich wieder da bin, morgen früh geht's gen Süden, am Montag Mittag dann los.
  3. Hallo und erneut vielen Dank für eure Hinweise! Einige Tipps werde ich übernehmen. Es wurde richtig erkannt, ich als Wahl-Berliner und gebürtiger Bremer habe keinerlei Erfahrung in den Alpen. Wer aber mal Wattwandern möchte, kann sich bei mir melden Aber: Für die Alpen habe ich sehr erfahrene Menschen dabei, die mir größtenteils ebenfalls von den leichten Schuhen abgeraten haben. Da diese mir aber auch von einem leichten Rucksack und einer leichten Isomatte oder Tarp abraten, wollte ich die Frage lieber noch einmal hier und in diesem Forum stellen. Ihr wisst das sicher selbst nur zu gut, oft gibt es eben eingefahrene "Lehrmeinungen" und ich hatte gehofft mit meinen Trailrunnern, die ich mir eh zum joggen gekauft hatte, gut aufgestellt zu sein. Nun weitere 200 Euro zu investieren, hoffte ich vermeiden zu können. Schade, dass dem nicht so scheint, ich schaue mich die Tage dann noch mal im Globetrotter um. Meint ihr ggf. kämen auch Gamaschen in Betracht? Die Tritte können dann ja meine Kolleg*innen mit den festen Schuhen setzen. zum Hobo: Wenn's kein Holz gibt und ich das sammeln vergessen sollte, haben wir - wie oben gesagt- auch noch weitere Kocher (u.a. einen mit Gas und einen Allesbrenner) dabei. zum Tarp: Es wandern mind. zwei Personen mit einem Wanderstab, Stangen für ein Tarp sind also vorhanden. Wanderstöcke: Absolut nicht mein Ding! Bin gespannt, ob ich mich nach dem Trip hier bei euch ausheule, aber ich werde es ohne versuchen. T-Shirts und Unterwäsche: Lass ich nun auf euer Anraten hin jeweils einmal weg. Ich hoffe meine Freund sondern sich nicht auf Grund des schlechten Geruches von mir ab, wenn mal kein Wasser zum Waschen der Sachen in der Nähe sein sollte... Rasierklinge: Muss rein, weil meine An- und Rückreise von bzw. nach Berlin per Anhalter geplant ist. Da wird man sonst nicht so gut mitgenommen. Sonnenbrille: Super Tipp, kaufe mir morgen was gescheites! Opinel: hat mir immer gereicht und Wein trinke ich nicht. Karte, Kompass und erste Hilfe: Haben meine Begleiter, teil mehrfach, dabei. Dafür bring ich Schlafplätze für 2 Personen und nen Kocher plus großen Topf mit ein. Mit dem A-Frame Tarp habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, auch bei stärkerem Wind und Regen. Groundsheet war dabei aber schon praktisch. Langsam wird's spannend, am Sonntag trampe ich runter
  4. Danke für eure Hinweise! Da es in der Tat eine Gemeinschaftstour mit 9 weiteren Wanderern und Wanderinnen wird, schaue ich noch mal nach 'nem Wursttüten-Becher. Gute Idee, glaube ich habe irgendwo auch noch ne große CapriSonnen-Packung rumfliegen, aus der ich eigentlich mal nen Spiritusbeutel machen wollte. Bezüglich der Stöcke und dem Brennholz habe ich nun mal erfahrene Mitwanderer gefragt und die meinten beides ist - je nach Höhe - vorhanden. Sollten wir uns über die Baumgrenze hinaus bewegen, bestünde ja die Möglichkeit etwas Holz oder Stöcke mitzuführen. Und zur Not haben ein paar meiner Weggefährten auch noch andere Koch-Setups im Gepäck, sodass das eigentlich hinhauen sollte. Unterwäsche denke ich mal drüber nach, aber irgendwie mag ich es luftig und frei und konnte mich bisher nie an die engen Teile gewöhnen...
  5. Liebe Community, dies ist mein zweiter Eintrag in diesem tollen Forum. Die Zeit habe ich genutzt, um mir eine erste Ausrüstung zusammenzustellen, Dinge zu bauen oder zu kaufen und auszuprobieren. Nun geht es in genau einer Woche zum ersten Mal für mich ultraleicht los! Eine Woche Alpenüberquerung von Baad nach Galtür in Österreich. Wir sind eine Gruppe von 10 Personen und möchten weitestgehend „not-biwakieren“, d.h., wenn es nicht gerade den dritten Tag in Strömen regnet/schneit zelten, statt uns in eine der teuren Hütten zu retten. Warum dieser Post? Ich bin nur ganz knapp UL dabei (bisher ist die Packliste bei 4851 Gramm ohne Nahrung&Wasser) und ich habe ganz sicher noch Optimierungsbedarf nach unten. Falls jemand Spaß daran findet, freue ich mich also über Kommentare und Hinweise zu meiner Packliste, Dinge, die noch leichter gehen oder vielleicht völliger Quatsch sind, können gerne schonungslos und ohne Blatt vorm Mund herausgestellt werden. Hier meine Packliste, die auf der Vorlage von ausgeruestet.com erstellt wurde: https://docs.google.com/spreadsheet/ccc ... OYlE#gid=1 Des Weiteren konnte ich auch nach exzessiver Suche keine wirkliche klare Antwort auf folgende Fragen finden: 1. Was macht ihr im Falle von Schnee/Regen für warme/trockene Füße? Ich habe mir Trailrunner Schuhe von Inov-8 gekauft, in die dann ja sicher Schnee/Regen reinkommt. Ray Jardine schreibt, Regen sei ihm egal, weil das wieder trocknet, aber wird es bei Schnee nicht saukalt und bei längerem Regen auch irgendwie ungemütlich? 2. Was nehmt ihr als Becher mit oder trinkt man UL einfach seinen Tee aus dem Topf? (Falls ich die Threads dazu übersehen habe, bin ich auch über einen Link dazu dankbar.) Neben euren Antworten freue ich mich schon sehr auf die Gesichter meiner bisher für UL-Hinweise tauben Mitreisenden mit ihren 10-20kg Rucksäcken... Liebe Grüße Ernst
  6. hey, vielen Dank für die schnellen Antworten. Die von euch geposteten Rechner helfen sicher weiter, besonders beim ersten, dem sog. Hypertext-Orakel, sehe ich Licht am Ende des (Cone-)Tunnels... Sobald ich was gescheites gebaut habe, gebe ich die Maße und Fotos für die Nachwelt durch, vor nächster Woche wird das aber leider nix. und falls bis dahin doch noch jemand hier liest, der einen funktionierenden Code zur automatischen Berechnung einer Schablone hat, wäre das natürlich super praktisch!! lg, mambo
  7. Liebe UL-Community, seit einiger Zeit lese ich hier (und vorher bei TU) fleissig mit und bastle, immer wenn ich Zeit habe, an meiner eigenen UL Ausrüstung. Bisher gab's eigentlich kaum Fragen, die ich nicht durch eigene Recherchen hätte lösen können, aber da ja immer irgendwann das erste mal ist: hier nun meine erste richtige Frage Wie berechnet ihr einen Cone, bzw. die korrekte Form, damit er dann auch genau zu eurem Topf passt?? Ich tue mich irgendwie schwer in der Berechnung der Rundungen und leider haben bei mir auch die im Netz gefundenen Postscript Code Schnipsel nicht wirklich zum Erfolg geführt... Mir geht es vor allem um die Berechnung, eine Schablone wäre toll. Material kann ich dann ja mal ausprobieren, dachte an 0,1 mm Alu-Blech welches ich eh noch hier habe. Ich habe eine Trangia 1l Topf und würde gerne einen Cone, so wie bei http://www.ausgeruestet.com/2011/05/ultraleichte-und-gunstige-myog.html gesehen, dafür bauen. Da ich wie gesagt (noch) nicht recht begreife, wie man die Winkel und Rundungen berechnet, habe ich mich sehr gefreut, als ich unter http://www.outdoorsmagic.com/forum/forummessages.asp?UTN=22357 einen entsprechenden postscript code für die eigentlich automatische Berechnung bzw. Erstellung einer Schablone fand. Gemäß den Kommentaren im Code habe ich meinen Topf vermessen und die Werte entsprechend bei "normal user parameters" eingetragen. Leider ist im Ergebnis jedoch keine brauchbare Schablone dabei herausgekommen: Der berechnete Cone ist zu klein, siehe Fotos von meinem Papier-Model: Bilder hier: https://www.dropbox.com/s/vhc9qjkryg064wl/2012-05-09%2020.20.02.jpg https://www.dropbox.com/s/t6vzcsy346t2u1f/2012-05-09%2020.24.33.jpg Der Topf hat oben unter dem Rand einen Druchmesser von von 143mm, pass aber - wie ihr ja unschwer erkennen könnt - nicht in den errechneten Cone hinein. Spannend ist, dass der Cone an der Unterseite wohl ziemlich exakt 143mm hat: Bild: https://www.dropbox.com/s/vhc9qjkryg064wl/2012-05-09%2020.20.02.jpg Einsehen könnt ihr den von mir verwendeten und mit den Maßen des 1l Trangia angepassten Code unter: http://nopaste.info/16b0bd856c.html Vielleicht sehen ja die Programmierer und Mathe Cracks unter euch sofort den Fehler oder es gibt viel einfachere und unkompliziertere Möglichkeiten, sich einen Cone zu bauen!??? So oder so, ich bin dankbar für alle Tips und Tricks die mich zu meinem ersten cone führen! LG und Dank, Ernst
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