viking
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Hochwertiger Kaffee auch unterwegs
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Krokodilalli reagierte auf Beitrag im Thema: [Biete] Trailrunningschuhe Inov8 F-Lite 195 in Schuhgröße 44
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Schwarzwaldine reagierte auf Beitrag im Thema: Typische Kochsets
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Julia mit Hund reagierte auf Beitrag im Thema: Typische Kochsets
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Hallo @Krokodilalli, der Drop ist klein, aber vermutlich nicht 0. Laut Händlerangaben, die ich so auf die Schnelle gefunden habe, sollen es 3mm sein. Dies würde auch zu meinem Gefühl passen. Aber leider kann ich es nicht wirklich messen und auf der Herstellerseite finde ich auch keine Angaben mehr. Was ist für dich eine breite Zehenbox? Ich kann es gerne messen, aber vom Gefühl ist es breiter als Nike. Antras kenne ich leider nicht und Brooks können je nach Modell ein kleines bisschen breiter an den Zehen sein. Aber die Modelle variieren zumindest bei Brooks und Asics ein wenig. Aber schmal ist die Zehenbox bei Inov8 nicht. Hilft dir die Angabe oder brauchst du noch Daten?
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Das Ostermontagschnäppchen: 🐇 Inov8 F-Lite 195 in Schuhgröße 44 50€ inkl. Versand
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Moin, ich wollte noch einmal eine Ergänzung zu meinem ersten Beitrag machen. Grundsätzlich sollte das Gewicht nicht dem Selbstzweck dienen. Natürlich ist das Forum u.a. zum Austausch von Ideen zur Gewichtsreduktion der Ausrüstung gedacht, aber der übergeordnete Grund ist doch in den meisten Fällen der Spaß am Wandern. Daraus leitet sich dann die Frage ab, was das Vergnügen steigert und geplante Touren ermöglicht. Dann wird man zum Ergebnis kommen, dass Training, Vorbereitung, Ernährung, Regeneration, Motivation/Erwartung, Ausrüstung und auch Rucksackgewicht einen Beitrag leistet. Sich dabei auf einen Parameter zu fixieren ist wenig zielführend, aber dies ist selbsterklärend. Aber natürlich ist das Gewicht ein einfach zu messendes Maß und daher für den Vergleich geeignet. Natürlich summiert sich auch Kleinvieh, aber es darf nicht nur mit dem Ziel der Gewichtsreduktion sein. Der Körper muss auch regenerieren können und die Ernährung muss zur Belastung passen. Sonst endet man bei Stupid Light. Dafür bräuchte man aber ein Modell vom menschlichen Körper, wie sich eine Gewichtsreduktion, Ernährung,... kurz- und mittelfristig auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. Aber es muss nicht so kompliziert sein, da eine Person eine Gipfelkaffee trinken will und nur einen kleinen Becher plus Esbit benötigt und einer anderen Person ist ein gewisses Gericht ein Genuss oder vielleicht auch eine Aufmunterung und akzeptiert die 30g Mehrgewicht beim Topf. Der Zweck bzw. das Ziel definiert die Ausrüstung. Und natürlich die gewünschte Nachhaltigkeit und dein Portemonnaie.
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Moin, da die Wandersaison anfängt, wollte ich noch einmal an diese schönen Schuhe erinnern. Ihr könnt mir auch gerne einen vernünftigen Vorschlag machen, wenn ihr Interesse habt. Einfach melden. Viking
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Moin, ob es geht, sollte hier im Forum nicht die Frage sein. Es gibt ja auch, wie ich hier im Verlauf sehen kann, genug Beweise, dass es verschiedene Konzepte gibt. Aber die zentrale Frage sollte doch eigentlich immer sein, warum möchte ich dies erreichen? Ich kenne zwar keine Klassifizierung im Sinne von UL bzw. XUL beim Kochset, da ich den Fokus eher auf die Gesamtausrüstung legen würde. Es passt auch eher zu der Philosophie hinter dem UL Wandern. Aber dies stellt meine Interpretation dar. Wenn ich mein Kochset auf unter 100 g oder 50 g gedrückt werden soll, dann geht dies nur mit gewissen Einschnitten in Handhabung, Komfort, Vielfalt der Speisen uvm. Wenn ich nur einen Kaffee am Gipfelkreuz trinken will, sind die Ansprüche an das Set anders, als wenn ich durch die Tiefen Lapplands wandere. Ich fände es eigentlich interessant, was das typische Gewicht vom Kochset ist, wenn man z.B. einen Urlaub in Skandinavien macht und was wirklich eingepackt wird. Ich weiß von mir, dass ich auch mit verschiedenen Minimalsets experimentiert habe, aber auch längeren Touren war am Schluss immer der 600ml Titanbesser als Topf dabei, da die Einschränkungen, was für Essen ich zubereiten kann oder wie ich koche, mir das geringer Gewicht nicht wert war. Auch wenn ich diesen Satz im Forum nicht sagen darf, aber gesparte 30g machen mich nicht schneller oder erlauben mir keine längeren Strecken.
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ULgeher reagierte auf Beitrag im Thema: Heringe: Welche Mindestlänge, welche Bauform?
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Carsten K. reagierte auf Beitrag im Thema: Heringe: Welche Mindestlänge, welche Bauform?
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Namie reagierte auf Beitrag im Thema: Welche Heringe für harte Böden?
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Trinolho reagierte auf Beitrag im Thema: Heringe: Welche Mindestlänge, welche Bauform?
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Update: 65€ plus Versand Es ist jetzt 1/3 vom Neupreis. Da muss es doch Interesse geben.
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Hinweis: Ich hatte den Beitrag heute bereits unter einer älteren Anfrage geschrieben, aber da dies die aktuelle Diskussion ist, füge ich es hier auch nochmal bei. Moin, eigentlich muss nur unterschieden werden nach Einsatzzweck und -ort. Einsatzort beschreibt den vorliegenden Untergrund und Steinanteil. Also wie viel Aufwand es ist, den Hering in den Boden zu bekommen (hart, mittel, weich) und wie das Fließverhalten (Selbstlösung) ist. Es gibt also Zeltwiesen mit weichem Untergrund, wo sich ohne Kraftaufwand der Hering wieder herausziehen lässt: Hering mit maximaler Kontaktfläche z.B. Y- oder C-Profil. Das andere Extrema ist dann die Bergwelt, wo auf Grund der dünnen Vegetationsschicht und hohem Gesteinanteil eigentlich nur Nadelheringe in Frage kommen. Im Notfall kann man aber z.B. mit Hartholzstöckern und Steinen improvisieren. Der Einsatzzweck beschreibt die weiteren Umgebungsbedingungen (Windlast,...) und Position am Tarp/Zelt. So ist die Konsequenz eines sich lösenden Hering z.B. für den First meistens größer als bei einer Abspannung zwischen Innen- und Außengewebe. Fazit: Kenne den Ort,wo du hin willst, welches Tarp du mitnehmen willst und wähle dann das passende Set an Heringen aus. So nutze ich immer 2-3 verschiedene Typen in einem Set. Die "one size first all"-Lösung kenne ich nicht.
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Moin, eigentlich muss nur unterschieden werden nach Einsatzzweck und -ort. Einsatzort beschreibt den vorliegenden Untergrund und Steinanteil. Also wie viel Aufwand es ist, den Hering in den Boden zu bekommen (hart, mittel, weich) und wie das Fließverhalten (Selbstlösung) ist. Es gibt also Zeltwiesen mit weichem Untergrund, wo sich ohne Kraftaufwand der Hering wieder herausziehen lässt: Hering mit maximaler Kontaktfläche z.B. Y- oder C-Profil. Das andere Extrema ist dann die Bergwelt, wo auf Grund der dünnen Vegetationsschicht und hohem Gesteinanteil eigentlich nur Nadelheringe in Frage kommen. Im Notfall kann man aber z.B. mit Hartholzstöckern und Steinen improvisieren. Der Einsatzzweck beschreibt die weiteren Umgebungsbedingungen (Windlast,...) und Position am Tarp/Zelt. So ist die Konsequenz eines sich lösenden Hering z.B. für den First meistens größer als bei einer Abspannung zwischen Innen- und Außengewebe. Fazit: Kenne den Ort,wo du hin willst, welches Tarp du mitnehmen willst und wähle dann das passende Set an Heringen aus. So nutze ich immer 2-3 verschiedene Typen in einem Set. Die "one size first all"-Lösung kenne ich nicht.
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bandit_bln reagierte auf Beitrag im Thema: Trailrunner in den Bergen - Nässe-Management
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Update: 70€ plus Versand Bei Interesse einfach melden. Oder was hält euch noch zurück?
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Ich schließe mich an, dass nur zwischen weitgehend wasserdichten und wasserdurchlässigen Schuhen unterschieden werden sollte. Aber es ist wie immer eine Frage des Anwendungsgebietes (Wetter, Terrain, Temperatur, Unterkunft). Die Wasserdichtigkeit ist nur um die Auskühlung zu reduzieren und damit dein Fuß nicht zum Schwamm wird. Somit würden m.M. GTX Schuhe nur im Temperaturbereich von 0-10° C und nass-kaltem Wetter sinnvoll sein. Sonst trocken die Schuhe und Füße schnell genug oder ich setze auf SealSkinns. Aber nach jeweils rund 500-600km hatte ich sonst immer Undichtigkeiten bei den GTX Schuhen. Danach bringt die Membran dir auch keinen Vorteil mehr.
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Dimi reagierte auf Beitrag im Thema: Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
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Bist du schon vorbereitet auf die regenreiche Jahreszeit? Hier kommt die Lösung: Ich verkaufe meine Marmot Super Mica Regenjacke. Für die unter euch, die diese Jacke nicht kennen, habe ich ein paar Fakten zusammengefasst: · Größe: M (Men) · Gewicht: 288g · Robuste Regenjacke, die u.a. durch Verstärkungen (siehe Bilder) laut Hersteller fürs Tragen mit Rucksack geeignet ist. · Klassischer durchgängiger wasserdichter Frontreißverschluss · Hochgesetzte Seitentaschen (wasserdichter Reißverschluss) · Unterarmreißverschlüsse (wasserdichter Reißverschluss) · Zweifach einstellbare Kapuze · Verstellbare Ärmelbündchen · Aus NanoPro MemBrain (Marmot) mit getapten Nähten Ich meine, dass es damals hier im Forum oder in einem Blog einen entsprechenden Test zu dieser Jacke gab. Bei meiner Jacke sind keine Löcher oder Beschädigungen sichtbar. Lediglich Verfärbungen (Foto) auf der Innenseite auf Halshöhe sind erkennbar und dort löst sich auch leider das Tape (Foto) an zwei kleinen Stellen ab. Hat bis jetzt meiner Meinung nach aber keinen Einfluss auf die Dichtigkeit gehabt. Es sollte mit Reparaturtape auch wieder abgedichtet werden können. Damals hat die Jacke 200€ neu gekostet und da die Jacke weiterhin in einem gute und gepflegten Zustand mit kleineren Abstrichen ist, setze ich mal den Verkaufspreis auf: 75€ plus Versand Die Bilder haben teilweise einen leichten Gelbstich. Bei der Farbe könnt ihr euch an den Frontansichten orientieren. Es ist wie immer ein Privatverkauf und daher wird die Jacke unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Gruß Viking
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Moin, dann mache ich zum Sonntag noch einmal ein Angebot, damit die Schuhe endlich Boden unter der Sohle bekommen. Ein Wetter wie heute, ruft doch nur nach einer Wanderung draußen. Und was braucht ihr dazu...? Ich hoffe, ich habe niemanden abgeschreckt mit meiner Beschreibung, aber ich finde es ist die notwendige Transparenz und Ehrlichkeit innerhalb des Forum, dass Eigenheiten des Schuhs und dessen Geometrie ausführlich beschrieben wird. Da es unterschiedliche Füße und Geschmäcker gibt, wird es mit Sicherheit auch passende Füße geben. Es ist keine ganz krumme Fußgeometrie wie FiveFingers, sondern halt eine etwas schmalere Ferse, wie man sie von Nike oder Adidas kennt. Wenn ihr fragen habt, könnt ihr mich gerne kontaktieren. Die Schuhe haben nur Mesh und keine Membran. Es sind halt klassische Trailrunningschuhe mit etwas mehr Kontakt und Rückmeldung vom Untergrund. Interesse? Die Schuhgröße an sich fällt m.M. normal aus, aber meistens hilft mir eh die Angabe in cm besser. Und die Schuhe sind mit 440g das Paar wirklich unheimlich ultraleicht! Die Schuhe hatten einen Listenpreis von 100€ und ich hatte dies etwas günstiger bekommen, aber ich dachte, dass 2/3 vom Neupreis für ungenutzte Schuhe ein echt guter Preis ist. Aber weil Sonntag ist, biete ich euch die Schuhe jetzt für 55€ plus Versand an.
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Ich stimme @gerritoliver zu, dass das Smartphone für gewöhnlich reicht. Es mag Situationen geben z.B. Nachtaufstieg auf einen Berg, wo ein richtige BackUp-Lösung gebraucht wird. Dann muss diese aber vermutlich gleichwertig sein. Sonst brauche ich eine Lampe eigentlich nur kurz im/am Zelt und dann würde das Smartphone als BU reichen. Aber eigentlich stelle ich am Ende meistens fest, dass die Lampe in Summe vielleicht max. 5 Minuten gebraucht wurde und da hätte das Handy auch gereicht. Die leichteste Ausrüstung ist die, die nicht mit auf Reisen kommt. Alternativ hatte ich einmal eine 2,3 g Lösung (Mini USB-Lampe) dabei. Mit Helligkeit punktet die Lampe nicht, aber fürs Suchen im Rucksack und Co reicht es. Da ich eh eine Powerbank (Multiuse: ein Akku gespart) dabei hatte und sonst keine leistungsstarke Lampe brauchte, reichte diese Lösung für mich. So eine Lampe meine ich: https://www.google.com/search?q=usb+mini+led&client=firefox-b-m&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwitvq-Tx5r9AhXpwAIHHddmC5cQ_AUIBygC&biw=414&bih=782#imgrc=tBfV28SFZC3AZM
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[Biete] Inov8 F-Lite 195 in Schuhgröße 44 Moin, damit mehr Platz für Schokolade im Rucksack ist, muss an andere Stelle gespart werden! Ich verkaufe neuwertige und nie draußen getragene Inov8 F-Lite 195 in Schuhgröße 44. Das Paar wiegt lediglich (selbst gemessen) 440g. Die Größenangaben findet ihr auch auf dem Foto. Laut Dapprich ist das dynamische Gewicht der Schuhe äquivalent mit dem Fünffachen der Ruhemasse im Rucksack. Somit braucht ihr schlicht leichte Trailrunner. Ihr spart gute 200 bis 300g im Vergleich zu anderen bekannten Trailrunningschuhen (Asics, Altra, Salomon...) . Noch leichter wäre nur barfußlaufen. Das entspricht somit bis zu 15 Tafeln Schokolade! Oder ein Grund nicht das Tarp aus CubenFibre kaufen zu müssen. Ich habe die Schuhe vor einiger Zeit gekauft, dann aber beim Tragen in der Wohnung festgestellt, dass meine Ferse nicht kompatibel ist. Es sind keine Druckstellen oder Nähte, sondern schlicht die Form (etwas schmaler als meine aktuellen Asics), die mich davon abhält, die Schuhe draußen zu testen. Dies ist aber ein sehr individuelles Problem. Daher würde ich die Fußgeometrie in der Ferse mit Nike (die Läufer wissen wahrscheinlich wovon ich rede) vergleichen, wobei die Breite schon eher Asics (normale bis etwas großzügige Breite) nahe kommt. Aber dies ist nur meine Einschätzung. Der Schuh ist sonst makellos und Fertigungsqualität ist super. Stollentiefe ist grob zwischen 3 und 4 mm und somit gut fürs Gelände geeignet. Daher möchte ich dem Schuhpaar jetzt etwas Auslauf bei einem neuen Besitzer geben. Schon interessiert? Preis: 60€ plus Versand Es ist wie immer ein Privatverkauf im Forum ohne Garantie und Gewährleistung. Gruß Viking
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Moin, ich habe gerade gesehen, dass Decathlon der Laufrucksack mit 15 Liter aktuell für 28€ verkauft wird. Laut Hersteller wiegt dieser 360g. Für das Nachfolgemodell auf der selben Seite wird jetzt sogar 80€ verlangt. Die Inflation greift durch! https://www.decathlon.de/p/trail-rucksack-ultra-15-liter/_/R-p-168329