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paddelpaul
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BTW: hab da noch BPL-Ware rumliegen, neu im sinne von unbenutzt; made by evernew. 550 ml (bei 570 ml guckt das Wasser übern rand), grifflos, mit tülle und skala; 43 gr. plus 20 gr. deckel. 45 eus inkl. hermes schneckenpost. 900 ml (bei 980 ml guckt das wasser übern rand), grifflos, mit tülle und skala; 62,3 gr. plus 24,9 gr. deckel. 55 eus inkl. hermes. bei interesse PN. gruss, paddelpaul
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noch mal nachgeschaut, es gibt zwei 0,9er: den pot mug (99 g) und der breitere(115 g)... nicht nur in der theorie, dafür wird titan viel dünnwandiger verarbeitet, so dass nicht nur das eigentlich grössere materialgewicht überkompensiert werden kann; eigentlicher nachteil von titan ist die ungleichmässigere hitzeverteilung was zu leichterem anbrennen führt; fürs wasserkochen aber egal.
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OT: die "1 Liter"- angabe ist bei dem topf übrigens illusion; in meinen BPL-0,9 liter passt mehr rein als in den Trangia; was skurka da benutzt ist anscheinend deutlich schwerer als die evernew ultralight version (z.B. bei racelight) die dem BPL-topf genau entspricht (mit zusätzlichen griffen).
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ich kann dir die BPL-version des evernew anbieten, ist dasselbe allerdings ohne griffe, und deckel mit holzknauf; topf 62 gr., deckel 25 gr.; grader boden; nagelneu. 55,-euro inkl. porto.
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Klingt für mich nach "fast and light", aber auch nach "uncomfortable"; regen kommt meist von vorn, da kommt auch das raidlight-modell schnell an seine grenzen; einzig plausibler einsatz erscheint mir der von dir geschilderte wintergebrauch mit ner wenig wasserdichten softshell oder so drunter. wenns um die belüftung geht fände ich ne superleichte regenjacke mit belüftungsmöglichkeiten wie bei der "mammut ultimate"-softshell sinnvoller: man kann "auf", man kann aber auch "zu". weiss nicht obs sowas gibt, lässt sich aber ggflls myogisieren, und muss dann auch nicht mehr als ca. 150 gr. wiegen. aber chic wärs natürlich schon! http://s32.dawandastatic.com/Product/93/93912/big/1195656317-469.jpg
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sieht super aus! kleine anmerkung, wo ich da das tarp im schnee sehe: Cuben Tape ist nicht kältefest; solange die klebeflächen bei kälte (ich glaube da reichen schon einstellige minusgrade) nicht belastet werden ist es wohl o.k., aber vorsicht ist geboten. in lappland letztes frühjahr sind mir 4 cm breite klebeflächen auseinandergegangen, bei nicht allzu grosser belastung.
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Euer UL Bekleidungskonzept. Materialhilfe für die Anden.
paddelpaul antwortete auf nearlygod's Thema in Ausrüstung
ich stell den gnat von anfang an eher schwach ein, wenn er dann gas gibt ist er noch lange nicht auf max. n guten windschutz kann man auch aus dauerbackfolie machen, glasfaserverstärktes ptfe, hitzefest bis 260°C; gibts im internet, z.b. ebay, in verschiedenen stärken, 0,11mm ist n guter kompromiss aus robustheit und leichtgewicht. wenn Du eh ne eva mitnimmst, kannst Du die ja unters zelt legen; dann brauchst Du in der tat kein weiteres groundsheet. gute besserung für deine füsse. -
Euer UL Bekleidungskonzept. Materialhilfe für die Anden.
paddelpaul antwortete auf nearlygod's Thema in Ausrüstung
hi nearly, nett dass Du uns auf dem laufenden hältst! der gnat braucht n bisschen fingerspitzengefühl, stimmt; aber mehr als einmal nachregeln muss man eigentlich nicht, und dafür kann man ja kurz den windschutz wegnehmen. 12 gr. für 0,5 liter ist nicht toll, da lohnt sich den windschutz zu optimieren! beim gewicht hast Du das kartuschenleergewicht vergessen? ca. 150 gr. die kartusche kriegt man schon leer, es sei denn es hat minus temps und der rest besteht nur noch aus butan. polycryo würd ich mitnehmen; normal "säubert" man ja den zeltplatz, und ein bisschen schutz ist das allemal, zumindest fallen die löcher etwas kleiner aus . für die hände kannst Du Dir "stocksocks" basteln, material relativ beliebig (silnylon, cuben, polycryo); dass sind rechtwinklige "verbindungsschläuche" die den oberen teil des stockes sowie hand und unterarm abdecken, je nach bedarf kann man sie an den beiden öffnungen mit schnürzügen ausstatten, dann kann man die belüftung regeln. die teile halten windchill gut ab, körperwärme bleibt erhalten, regendicht sind sie auch; kondens gibts nicht wegen durchzug. meine island-sommer-stocksocks sind aus cuben zusammengeklebt, ohne schnürzüge; meine lappland-frühjahrs-stocksocks sind aus softshell mit schnürzügen, die ziehe ich nachts als socken an, daher der name. die probleme am spann können knochenhautreizung sein oder sehnenscheidenreizung der zehenheber; therapievorschlag: eis und friktionen ( mobilisation mit daumen oder mittelfinger) quer zum sehnenverlauf, wenns wehtut ist es richtig aber lieber mal n arzt oder physio draufschauen lassen als medi ist ibuprofen nicht schlecht, gegen schmerzen und gleichzeitig entzündungshemmend; würde ich auf jeden fall mit auf tour nehmen. -
wird wohl schwierig sein bedingungen zu finden bei denen dieses teil das ideal darstellt; für mich trotz atmungsaktivität dennoch nur ein biwaksack und als solcher in abwesenheit anderer features reine notfallausrüstung. edit: da warst Du schneller... o.k., soll also wirklich für den geplanten notfall sein; da würde ich dann eher einen UL-schlafsack mit 150-200 gr. daunen mitnehmen plus ne massgeschneiderte tyvekdecke; da hast Du ne wesentlich bessere wärmeleistung, da fällt dann auch die entscheidung für den "notfall" nicht so schwer. differenz zu dem escape ca. 250 gr.
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Doc, ich würde an Deiner stelle noch mal Dein anforderungsprofil verinnerlichen, oder aber präzisieren: anfang märz kann es arschkalt sein, oder gehst Du nur auf tour wenns grade nicht arschkalt ist? den hymnen zum summerlite schliesse ich mich gerne an, aber nicht was den temperaturbereich angeht; bei mir ist da 0°C aussentemperatur wirklich die grenze, auch mit ordentlich klamotten an (daunenweste, powerstretch, lange fleecehose); isomatte TaR prolite 3. irgendwann wirds in dem teil auch einfach zu eng, da hörts dann auf sinnvoll zu sein noch mehr anzuziehen. wenn also anfang märz mittelgebirge bei jeder witterung tatsächlich Deine bevorzugte reisezeit/ziel ist, würde ich eher zum ultralite bzw. 400 gr. daunen greifen; daunenklamotten als backup kann man sich dann sparen, ich hätte unter den bedingungen höchstens ne daunenweste dabei. wenn aber die beschriebenen bedingungen eher die ausnahme darstellen und Du sonst unter wärmeren bedingungen unterwegs bist, ist es natürlich sinnvoll die ausnahmesituation mit pimpen zu überbrücken.
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OT: nitro, danke für Dein emsiges klick klack, hab sowohl die gürtel wie auch den rucksack hier noch gefunden.
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OT: völlig unzulässige schlussfolgerung; aber ne message lässt sich deutlich besser "verkaufen" mit sinnvollen argumenten.aber wenn basti recht hat, wars ja doch nicht so sinnlos. ich bin naiverweise davon ausgegangen dass die ganzen stöffchen ebenfalls von USA nach D importiert werden. aber jetzt , danke basti !
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klar, istn riesenunterschied ob ich das pack komplett um den halben globus fliegen lasse, oder seine einzelteile, um sie in germany zusammenzunähen.
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Fragen zu Back-Country-Skis
paddelpaul antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ach so, alles klar! ich wäre allerdings nicht so pessimistisch was die stabilität der LL-stöcke angeht, bei den eher gemässigten abfahrten die Du vorhast. 3-teilige stöcke kann man übrigens gut verlängern, indem man das unterste segment austauscht gegen das von einem 2-teiligen (oder das obere austauschen, aber die unteren kriegt man evtl. eher als ersatzteil); leichter werden sie dadurch erstaunlicherweise allerdings nicht edit: 2-teilige kann man natürlich auch verlängern, indem man das untere segment gegen die 2 unteren eines 3-teiligen tauscht; ich glaub jetzt hab ich alle kombis beisammen . vielleicht mal die brocki bemühen? -
Fragen zu Back-Country-Skis
paddelpaul antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
so ganz kapier ichs nicht: Du möchtest loipen nutzen, aber auf den loipen bewusst langsam unterwegs sein und deswegen kürzere und schwerere stöcke benutzen. Hab ich das richtig?? nee, wahrscheinlich nicht. ich mein ja nur, wenn Dein gear closet schon ein paar neue ski verkraften muss, kommts auf ein paar neue, leichte, loipentaugliche Stöcke auch nicht mehr an. -
Fragen zu Back-Country-Skis
paddelpaul antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
ist echt zu kurz; hab auch mal LL gemacht, bin auch 196 cm, meine stöcke sind 160 cm, und das ist sicher nicht zu lang, dürften noch mal 5 cm länger sein. brauchbare LLstöcke sind nicht teuer, z.zt. sowieso nicht. -
OT: na klar! was denn sonst? trockenes leder???(an fasnacht ist alles erlaubt...)
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ne garantie gebe ich nicht , aber es gibt keine scharfe kanten, nix was scheuert usw., also mmn. besser als ein dilettantisch mit nadel und faden angebrachter abspannpunkt mitten in der stofffläche; da gibts schnell mal ungute spannungen, die die nahtlöcher aufziehen (ich weiss wovon ich spreche, denn hier spricht ein dilettant ) möglicherweise ne illusion, wenn das ding mal sitzt siegt vielleicht doch die faulheit; beim worst case nachts um 3 das ding reinzufummeln ist ggflls auch nicht lustig. die teile haben übrigens noch ein gutes feature, nämlich ne öse auch auf der zeltinnenseite; da kann man ggflls ne wäscheleine befestigen, oder wichtiger, bei sturm eine gegenspannung installieren, das verringert die stoffbewegung ganz erheblich, sprich das nervige geflattere. .
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genau; man kann auch die durch das raffen entstehenden falten recht gut rausziehen (evtl.stoffabhängig), und die zugschnur selbst hat keinen kontakt zum stoff wie bei der steinlösung, also auch da keine reibung. nach entfernen der clips sieht man dennoch wo sie waren, also ganz spurlos geht das verfahren auch nicht am gewebe vorüber.
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Wie lange seid Ihr im Winter im Zelt unterwegs?
paddelpaul antwortete auf Gesine's Thema in Ausrüstung
letzten april gabs da noch minus 24 °C, im zelt schätze ich minus 21°C http://www.yr.no/place/Norway/Hordaland/Eidfjord/Hardangervidda_nasjonalpark/statistics.html -
silnylon ist kein problem da halten die dinger sowieso nicht ansonsten halten sie gut, und belasten den stoff sicher weniger als irgendein rauher stein
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- ersatzwäsche geht auch halb so schwer (wenns wirklich nur socken und unnerbüx betrifft); - 1 gaskartusche reicht, plus 100 gr. esbit als backup (die gewichtsangabe 220 gr. ist wie gemeint???); - das futter reicht hinten und vorne nicht, falls Du nicht nachkaufen kannst.
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Pico hat irgendwo geschrieben dass es da doch qualitätseinbussen im vgl. mit dem original gäbe; nähere angaben dazu würden mich noch interessieren.
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Ab wann nehmt ihr Schneeschuhe?
paddelpaul antwortete auf georg's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
ich gehöre zu den leidgeplagten, die schon 2 x auf den berg gestapft sind OHNE die schneeschuhe dabei zu haben; unten im tal, 1500-1600m, alles grün, auf 1900 m eingesackt bis zum schritt in den nassen frühlingsschnee. seitdem schon öfter mal die schneeschuhe umsonst mitgeschleppt, aber das war die weniger gravierende erfahrung. zu Deiner frage: im flachland auf waldwegen wird der schnee meiner erfahrung nach bald plattgetreten, von forstfahrzeugen plattgewalzt etc.; da müsste schon viel passieren das ich schneeschuhe anziehen würde, allerdings haben sich spikes für die schuhe und gamaschen da schon öfter mal bewährt. -
seh ich auch so; insofern hinkt der vergleich ein bisschen, ein fleece kann man auch so anziehen, das brynje/dry nicht (es sei denn man heisst dani ); unter nem windshirt ist die wärmeleistung vergleichbar, ohne windshirt ist das fleece wahrscheinlich wärmer. je nach empfinden gäbe es noch nen unterschied: fleece auf der haut wäre z.b. nicht so meins, brynje/dry ist mir da wesentlich angenehmer. fazit: man kann die wärmeleistung zwar vergleichen, der vergleich ist aber etwas akademisch, da die anwendung unterschiedlich ist.