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paddelpaul
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OT: Auf den ersten Blick ein cleveres Teil, auf den zweiten, bei 224 gr. (Herstellerangabe), komm ich dann doch wieder ins grübeln: mit weniger Gewicht kriegt man z.B. ein warmes Langarmshirt (z.B. von Craft) plus ein Windshirt mit Kapuze (meins ist von Reebok), beides in XL-XXL zusammen 198 gr., und ist damit wesentlich flexibler unterwegs. Wenn ich das Windshirt gegen ne entsprechende Weste tausche lande ich bei 155 gr. Es lebe die Zwiebel...
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1+ Kompression der Schlafsackisolierung kann man übrigens auch hervorragend durch dicke Klamotte IM Schlafsack erreichen; ist mMn nur ne Notlösung, zumindest bei engen UL-Schlafsäcken. Lieber was leichtes aussen drauf, s.o., oder Regenjacke etc.
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Was hier immer mal wieder erwähnt wird, um dann in der Flut weiterer Beiträge wieder unterzugehen, ist die Notwendigkeit eines definierten Zieles auf das man sich vorbereitet. "Der Altmühltal Panoramaweg" an sich wäre kein solches Ziel, sondern z.B. "der Altmühltal Panoramaweg in einer bestimmten Zeit", o.ä. Wenn dann die vorgesehene Leistung über der liegt, die man eh im Alltag täglich erbringt (Postbote/in, Kellner/in...) kann eine Vorbereitung nicht schaden, ansonsten kann man es lassen. Das gilt auch für Tagesetappen in unschwierigem Gelände für nicht völlig Untrainierte (keine "biggest loser"...) von 10 km oder so. Bei so niedrigen Umfängen sind keine Überlastungen zu befürchten, denen man durch vorbereitendes Training begegnen müsste. Daraus kann man auch schliessen, dass man sich die Vorbereitung sparen kann wenn man die Langwanderung mit kurzen Etappen beginnt, und sich danach mit jeweils moderaten Steigerungen begnügt. Auf kurzen Etappen gewöhnt man sich dann auch problemlos ans gepäcktragen. MaW: definiere ein bescheidenes Ziel und spare Dir die Vorbereitung, oder definiere ein anspruchsvolles Ziel, und taste Dich in der Vorbereitung an die Anforderung heran. Sorry für die Binsenweisheiten...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
ich versteh die Frage nicht so ganz, aber ich probiers mal: Du hast am höchsten Punkt des Griffes ca. genau die erforderlichen 7 mm bis zur "Kammer", in der die Schlaufen befestigt sind; das diese 7 mm hohl sind kann ich mir nicht vorstellen, könnte also gehen. Allerdings ist da bei meinen noch so ein Plastiklogo eingelassen, das müsste mit durchbohrt werden und wird möglicherweise die Struktur schwächen. Wenn Du die Schlaufen nicht brauchst hast Du eh alle Möglichkeiten. -
Fleecepullover Polartec Classic 100 unter 200g
paddelpaul antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
Neenee, Tecnopile; aber auchn n schöner Pulli... -
OT: Ich finde das alles ein bisschen sehr weg von der Realität; Jim Walmsley läuft seit 2015 in Hokas, Kipchoge in Nikes Topsneakern die von barfusslaufen ebenfalls megaweitweg sind, und ohne das belegen zu können bin ich sicher, dass beide im Training ihre Propriozeption und Fussmuskulatur nicht vernachlässigen. Gehört heute einfach dazu schon zur Verletzungsprävention (besonders auch für Freizeit- und Gelegenheitsläufer!), da muss man nicht in Äthiopien die ersten 10 Jahre seines Lebens barfuss Kühe gehütet haben. Geht aus dem Video ja auch klar hervor, dass nicht alles Talent und barfusslaufen ist, sondern existentielle Nöte als Motivationshilfe. In der DDR war auch nicht alles Talent und Doping, sondern für viele ein besseres Leben und mal raus aus dem Staatsknast. Seit der Wende und damit dem Wegfall der Motivationshilfen sind die Erfolge auch futsch. Insofern ja, alles richtig, barfusslaufen ist nicht verkehrt, aber nicht das Allheilmittel; schon gar nicht für einen alten, schlecht kompensierten, Bänderriss mit statischen Fehlstellungen als Folgeschäden. Da brauchts wohl doch spezifische Massnahmen, die sind allerdings kein Hexenwerk.
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Handtuch https://www.amazon.de/Vileda-Microfibre-Plus-Geschirrtücher-Flecken/dp/B006ZZ7GHO/ref=bmx_2/259-3655677-8139144?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B006ZZ7GHO&pd_rd_r=d87666f4-c910-4d82-9a87-f10630c6cba6&pd_rd_w=BXtua&pd_rd_wg=dSvJW&pf_rd_p=1c6f2f65-ddb5-43f5-b08c-ddcf19e540ae&pf_rd_r=F75PEF5BNJHKGKZM1DCD&psc=1&refRID=F75PEF5BNJHKGKZM1DCD 29 gr., 55x40, Fensterlederhaptik; super saugfähig, super zum auswringen, super schnell trocken, super haltbar: ich benutze seit Jahren und in Zukunft nichts anderes mehr.
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Fleecepullover Polartec Classic 100 unter 200g
paddelpaul antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
OT: https://www.macpac.co.nz/search/go?q=alpha&start=12&sz=12 (irgendwie zickt die HP von Macpac, ich beziehe mich auf das Modell "Nitro") ansonsten bin ich mit meinem Odlo Fleecepulli sehr zufrieden, 210 gr. /XL -
was ist das? der Bereich um den Innenknöchel? Ursache könnte Überlastung (zu langes Laufen) mit Überpronation (einwärtsknicken des Sprunggelenks) sein; die Neigung dazu wird natürlich durch einen höheren Schuhschaft und eine stabilere Plattform reduziert, das könnte den Unterschied zwischen den Stiefeln und den Altras ausmachen. Training der Supinatoren kann helfen, und Propriozeptionstraining (1+ für Airexmatte (billigere Kopien z.B. bei Karstadt Sport) und Balanceboard (ebenfalls billig bei Karstadtsport und immer mal wieder bei Aldi und Norma).
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OT: geht mir genauso, aber bei näherer Betrachtung betrifft das so ziemlich jedes Thema in diesem Forum.
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OT: Na dann will ich mal : Um welchen Gregory handelt es sich?
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OT: ich mach da ne ganz andere Rechnung auf: da ein Stock immer am Boden steht (Aktivseite), muss immer nur der jeweils andere Stock getragen werden(Passivseite). Auf dem Stock der am Boden steht stützt sich der entsprechende Arm ab, d.h. der Stock übernimmt das halbe Armgewicht; daraus ergibt sich durch Benutzung von Stöcken eine Nettogewichtsersparnis von dem Resultat aus "halbes Armgewicht der Aktivseite minus Stockgewicht der Passivseite". Das gilt nur für Nutzer ohne dynamischen Stockeinsatz, andere erreichen natürlich auf der Aktivseite eine wesentlich grössere Entlastung als ein halbes Armgewicht.
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Nutzt Ihr da spezielle und damit wahrscheinlich teure Transportwege? Meine Erfahrung mit der Post in Frankreich sind eher "was lange währt wird endlich gut". Z.B. überflüssigen Kram nach Hause geschickt, 3 Wochen später wieder heimgekommen, nochmal ne knappe Woche später kam dann das Packerl. Gibt noch mehr so Beispiele, nicht ganz so krass, aber wirklich schnell gings selten.
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1 + Zumindest heftigen Kondensspray merkt man allerdings auch im Gesicht, ist evtl. also einfach sehr hohe Luftfeuchtigkeit unter dem Tarp. Die einzige mir bekannte perfekte Lösung unter diesen Bedingungen (hohe Luftfeuchtigkeit, fehlende Lüftung, lange Andauer dieser Bedingungen) wäre die Kombi aus VBL und Bivy; nicht sehr realitätsnah, also besser Lüftung verbessern und durchhalten.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kurzes Resumee: Rucksack hätte spätestens am 12.8. bei mir sein sollen, ist aber anscheinend schon ca. am 6./7.8. zwischen Hauptlager und Auslieferungslager verschollen und seitdem unauffindbar. Heute von meiner Seite storniert, Geld via paypal schon wieder bei mir. Auch Nachfragen wurden immer prompt und freundlich beantwortet, von daher nix zu meckern. Würde ich nochmal da bestellen? Weiss nicht, wirkt schon etwas unorganisiert, der Laden. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Banale Antwort ohne eigene Erfahrung: so schwach aufblasen, dass es beim draufsetzen nicht platzt. -
Altes Tragesystem, neuer Pack?
paddelpaul antwortete auf JoMira's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Die Popcorn-Fraktion -
Altes Tragesystem, neuer Pack?
paddelpaul antwortete auf JoMira's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Na das würde ich aber erstmal testen bevor die Schnippelei losgeht; sonen Wocheneinkauf schleppt man ja nicht tagelang mit sich rum, könnte sein dass da nach 4-5 Stunden doch neue Erkenntnisse zutage treten. Ich benutze meinen daypack beim Transport übergrosser Gegenstände (Matratzenwürfel, Ölradiator, Nachttisch...) einfach als Kraxe; mit Spanngurten wird das zu transportierende Teil direkt aussen an den leeren Rucksack geschnallt, das Volumen spielt dann keine Rolle. So könntest Du z.B. auch einen Sack entsprechender Grösse mit dem zu erwartenden Maximalgewicht beladen, an Deinen leeren Rucksack schnallen und ein paar Stunden spazieren tragen, um zu checken ob das Tragesystem unter den veränderten Bedingungen überhaupt taugt. -
àhnliche Strategien kann auch extrem starker Wind erforderlich machen (berichteten uns 2 Franzosen die deswegen aufgeben mussten); ein paar Stunden später reichte uns dann schleichender Krebsgang zur Bewältigung der Passage; aber war schon etwas abenteuerlich, mit einem sehr steilen Abhang ein paar Meter entfernt im Rücken seitwärts den Berg hoch zu kriechen, immer drauf gefasst sich bei der nächsten Böe hinschmeissen zu müssen. An ein Eisfeld kann ich mich auch erinnern, das mussten wir aber nur queren ohne Höhengewinn oder -verlust; da waren wir froh um unsere Stöcke. Ich meine Skogar-Thorsmörk sind ca. 20 km mit 1000 Hm, wir waren damals in Gegenrichtung unterwegs.
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hier auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn ein paar schlechte Fotos zu Innenzeltabspannungsmodifizierungen am Notch. Die Abspannpunkte sind vorerst nur Provisorien zur Meinungsbildung beim Verwender und sitzen nicht ganz exakt; aber ich denke man sieht was bezweckt wird. Bild 4 ohne Extraabspannung, Bild 5 mit...
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Jaaa, genau!!!
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...oder ähnliches, ähnliche Gewichtsklasse, keine UltraläufeNotfallhose; Männer/Frauenversion egal, gerne gut erhalten. Danke, Gruss
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OT: ich meine mich zu erinnern, dass in grauer Vorzeit, als sogar Globetrotter noch nicht dem totalen Kommerz verfallen war, deren Katalogangaben zu den angebotenen Zelten immer die Liegefläche in 20? 30? cm Höhe enthalten haben (kann das jemand bestätigen?); gut für die Seriosität, aber schlecht für den Verkauf, wenn lange Leute auf Zeltsuche waren; darum wahrscheinlich irgendwann aufgegeben...
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Bei der Monsterisomatte würde ich auch die Unterlage als Ursache ausschliessen Gute Erfahrungen habe ich mit ner zusätzlichen Schlafsackabdeckung gemacht, z.B. Tyvek; in deinem Fall könnte das sone Art Miniquilt mit geschlossener Fussbox sein, bis hoch übers Becken. Ich hab mir dann einen Druckknopf mittig auf Schlafsack und "Quilt" genäht, damit der Überzug nachts am Platz bleibt. "Gewichtsstrafe" wäre unter 100 gr., und multifunktionaler einsetzbar als ne Isohose die man sonst nicht braucht; speziell wenn man keine Fussbox macht sondern es offen lässt (dann aber 2. Druckknopf unten), dann hat man ein flexibel einsetzbares Tyvekrechteck. Alternativ die Regenjacke (falls vorhanden) mit entsprechenden Druckknöpfen ausrüsten und entsprechend obiger Anleitung verwenden. Gewichtsstrafe sub 1 gr.... PS.: welchen Schlafsack verwendest Du? Vielleicht unten zu weit?
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6 feet ist 182.88 cm.... sagt google