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Ultraleicht Trekking

paddelpaul

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Alle erstellten Inhalte von paddelpaul

  1. ??? Zitat: "Dieses produkt ist aus doppel-beschichteten silizium"; soll wohl heissen beidseits (innen und aussen) silikonbeschichtet; mMn also mit Seamgrip+Sil von aussen abdichten.
  2. aber auch UL-Trekking ist nicht ohne Gefahren...
  3. Der Film ist scheiss langweilig, und ausserdem ist das Popcorn alle...
  4. Meine Auto-Warnweste, die ich mangels Auto zum Velofahren nutze, und die ich ohne Augenmerk aufs Gewicht gekauft habe, ist neongelb, hat fette Rundumreflektoren, und wiegt 120 gr.. Die passt über alles drüber was ich mit Grösse XXL sonst so anhab. Die Differenz zur Pfanner könnte man (muss man aber nicht) mit so mancher sinnvoller Klamotte auffüllen, auch aus dem Softshellsektor, ohne die ca. 730 gr. (Differenz) ausreizen zu müssen. Wäre dann halt single use für Wanderungen zur Bushaltestelle und um nicht vom Heli umgeflogen zu werden, aber was solls; wenn man dadurch vermeiden kann den Rest der Zeit (99,99 %?) unnötig schwer und als Gemsenschreck unterwegs zu sein...
  5. "DANGER!!! Fizan Compact" Hier noch ein uralt thread den ich damals angestossen hatte; meine Fresse, wie die Zeit vergeht! Und heute wie damals: wenn ich Eure Begeisterung nicht trüben kann, auch wenn ich sie nicht teile, werde ich zu diesem Thema ab jetzt schweigen. Ich bin raus... edit : Habe mir erlaubt den Link in Ordung zu bringen, dass er auf das richtige Ziel geht Khyal
  6. Na dann auch zum x-ten Mal meine 2 Cents zum Fc3: Stockanfänger ist mMn auch jemand, der/die mit der Funktionsweise und/oder den Einzelteilen noch nicht so vertraut ist; resp. auch nicht mit Notfallreparaturen etc Beim FC3 harmonieren Klemmkonusgeometrie und (fehlende) Wandstärke nicht miteinander; der Konus drückt punktuell von innen gegen das Rohr, dieses weist bei zu starkem Druck (bei diesem Stock ist zu starker Druck KEIN besonders starker Druck!) an den belasteten Punkten Verformungen mit bleibenden Eloxalverfärbungen auf; da diese Belastungen typischerweise immer an den gleichen Stellen auftreten, kommt es an diesen Stellen zu Ermüdungserscheinungen/-brüchen, die man im www in Bild und Film dokumentiert finden kann. Das heisst natürlich nicht, dass die Teile nicht auch an anderen Stellen brechen können! Bei den von @khyal angesprochenen Stöcke ist die Wandstärke mMn. ausgereizt, auch da sind kleine Verformungen bei allerdings grösseren Handkräften spür-und sichtbar, die wahrscheinlich auch durch überlegenes Material keine negativen Folgen haben. Wer diese Schwachstelle vermeiden will, greift zu externen Klemmungen, bei einem geringen Mehrgewicht.
  7. OT: Nee, wahrscheinlich weil Doris offiziell immer noch sucht
  8. OT: nee, falsche Forumsrubrik
  9. Alles klar! Unter Beachtung obiger Hinweise weiterbenutzen!
  10. OT: Es gibt epische Diskussionen im www über die Sicherheit dieser Stöcke; benutzen würde ich sie vielleicht schon in Kenntnis der Schwachstellen, so dass ich diese berücksichtigen kann; empfehlen eher nicht. Geringe Grösse und Gewicht der Nutzerin sind bei den FC3 klar ein Vorteil, geringe Erfahrung eher ein Nachteil. .
  11. da stimmt was nicht; mach mal n Foto oder such die Kartusche im www und gib den link an
  12. Nice! Wie stark ist das Titanblech und woher bezogen?
  13. OT: Na dann wendet Euch mal mit Euren Erkenntnissen an Firmen wie Odlo, Brynje, Dry, Löffler etc., und führt mit Eurer Argumentation ( KuFa verdunstet , maW trocknet, schneller, also kühlt man schneller aus) deren ganze Forschung und Entwicklung von hochfunktionalen Stöffchen für Baselayer ad absurdum; sie werden sicher im Boden versinken, Insolvenz anmelden oder nur noch Wollhemdchen stricken.
  14. Gleiches Materialgewicht und qualitativ hochwertige Materialien und die gleiche im Material vorhandene Menge an Feuchtigkeit vorausgesetzt gilt folgendes: Kufa trocknet schneller als Wolle trocknet schneller als Baumwolle. Trocken=warm. Zudem sind Kufa-Klamotten idR eh leichter, also geringeres Materialgewicht=noch weniger Wasseraufnahme=noch kürzere Trocknungszeit. Alles natürlich völlig OT...
  15. das steht im Widerspruch zu allem was ich bisher gelesen, gehört, und am eigenen Leib erfahren habe! Ich editiere mal: Wolle speichert das Wasser etwas länger, das bedeutet dass es langsamer verdunstet, dadurch länger Verdunstungskälte entsteht und damit länger kühlt. Das ist ein Vorteil, wenn es warm ist (wobei Baumwolle da noch deutlich besser ist, weil von der Struktur her schon weniger warm). Polyester verdunstet schneller (wird schneller trocken), weil es weniger Wasser aufnimmt, und das wenige auch noch schneller weiterleitet; es fühlt sich dadurch eher (schneller wieder) warm an. Gut bei Kälte, und sehr angenehm weil deutlich weniger/kürzeres Frösteln.
  16. Das hilft Dir jetzt nicht konkret weiter, aber die alte Mammut Ultimate Softshell hatte links und rechts jeweils durchgehende RV`s vom Saum bis zur Achsel; da konnte man dann die ganze Front bei Bedarf hochrollen.. Daran angelehnt könnte man sich ne Klamotte nach Wahl, die einem normal eigentlich zu warm ist, mit entsprechenden RV`s ausstatten (lassen), und hätte damit ein Teil das einen sehr grossen Temperaturbereich abdeckt.
  17. Nee, 2 Gummis obendrum zum Abdichten und Shorts tragen; Beine kann man waschen...
  18. Kommt mir bekannt vor! Auf jeden Fall DIE Methode für quick and warm (ne Titanbuddel ist natürlich noch forumsgerechter).
  19. Scheint mir tatsächlich die sinnvollste Lösung für dieses Luxusproblem; mit Fleecesocken lassen sich noch ca. 40-50% des Sockengewichtes einsparen, und ein paar Gramm lassen sich sicher noch bei den Badelatschen wegschneiden. Dann wegen der Hygiene (z.B. französische "Tappsen"klos...) noch 2 Plastiktüten, und gut is.
  20. Danke für den Bericht, freue mich immer über Anregungen in der Gegend! Zum Wassermangel auf den ersten 40 km, der zitierte Ausschnitt zeugt hingegen von ziemlich viel Wasser; wäre das mit Filter eine Option (gewesen)?
  21. Ich war mit nem 35 Liter Ortlieb-Explorer 10 Tage autark in Island, also für 10 Tage Futter, ne regular TaR Prolite 2.5, ein Akto, die übliche Schlechtwetterausrüstung...und da hing nix draussen dran. Alles ne Frage, ob man die tägliche Stopforgie auf sich nehmen will; je nach Gelände ist draussen dranhängen nicht optimal: man bleibt überall hängen, der Schwerpunkt wird ungünstiger, die Last wird instabiler etc. In Island war ich froh über das kompakte Pack, speziell bei heiklen Flussüberquerungen.
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