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paddelpaul
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besteht nur darin, dass Du Dich darauf versteifst, dass der Griff integraler Bestandteil des Stockspannsystems sein muss; ist er aber nicht, sondern einfach ein Griff an einem Rohrstummel mit Schnellverschluss, wie jedes oberste/Griffsegment üblicher Teleskopstöcke mit Schnellverschluss, bei denen dann das Rohr natürlich länger ist. BitPoet, Du hasts ja jetzt (vor-)bildhaft dargestellt, danke dafür; obwohl, animiert wäre es noch ein bisschen deutlicher, wenn man so sehen würde wie das lose Seilende mit der Schlaufe langsam im Rohr verschwindet während man die 2 Segmente auseinanderzieht; schön wäre dann auch wenn man den Klick vom Federknopf irgendwie hörbar machen könnte...also vielleicht machst Du das noch schnell....
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...könnten ULgäuer und ich schon brauchen... Ich hab halt oben angefangen zu zählen: 1.Segment=Griff, 2.Segment=Skala, 3.Segment= das mit dem Knopf...
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Genau das bezweifle ich. Warum soll das Spannungsseil nicht lose rumhängen wenn es nicht gespannt ist? Sind sie ja auch! Aber nur die "unterhalb" des Griffsegmentes, das wird lediglich aufgeschoben und mit Schnellverschluss festgeklemmt. Insofern ist meine Theorie, dass dass 2. Segment (mit der Skala, 2. Foto) und das 3. Segment soweit auseinandergezogen werden müssen, bis es "Klack" macht (s.Video bei YT); während man die Segmente auseinanderzieht, verschwindet sukzessive das Drahtseil im 2. Segment bis zu seiner Arretierung, danach gibts noch ein bisschen Widerstand zu überwinden bis zum "Klack" des Federknopfes. Während dieses Vorgangs wird das 1. Segment/Griffsegment theoretisch gar nicht gebraucht, kann also auch demontiert bleiben, wie im 2.Foto.
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UL Zelte und Wind Stabilität mal klartext bitte:)
paddelpaul antwortete auf EnjoyHike's Thema in Ausrüstung
Ich habe schon vor einiger Zeit entlang dieser Nähte von innen 2mm Dyneemaschnüre eingezogen (immer auf halber Strecke durch kurze Kanäle stabilisiert) die ich extra abspannen kann; die einzigen davon nicht betroffenen Nähte sind die Reissverschlüsse. Warte leider immer noch auf die perfekten Testbedingungen -
Nicht unbedingt; vielleicht sind sie einfach nicht auf Spannung, weil der Federknopf nicht eingerastet ist? Auch auf Marcellas 1. Foto ist der Federknopf nicht eingerastet. Ich sehe momentan keinen Systemfehler, solange das Seil nicht durch den eingerasteten Federknopf auf Spannung gebracht wird, und der Stock dann immer noch auseinanderfällt. Das das oberste Segment/Griff keine Verbindung nach unten hat ausser der Klemmung, ist ja wohl normal; das ist ja nur die Längenverstellung. D.h. auch, momentan sehe ich keinen Grund, warum die Schlaufen/ Ösen oben im Drahtseil zum irgendwo einhängen gedacht sein sollen, auch wenns optisch natürlich so aussieht; vielleicht sollen die Schlaufen, bzw. die Kauschen, nur verhindern, dass das Drahtseil nach unten durchrutscht.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Gr. L hat laut specs ne Gesamtlänge von 208 cm, also 10 cm länger als Nitro mit Kapuze ; sollte von daher reichen, auch wenn Du die footbox schliessen willst; da musst Du dann schauen welche Weite Du beim Quilt brauchst, die kannst Du ja wählen. Im Extremfall kann man sich ja auch noch ne Jacke über den Kopf legen( oder mit Druckknöpfen am Quilt befestigen), die kann man dann auch "vollatmen" ohne den Quilt zu durchfeuchten. -
ich nehme mal an Du benutzt Stöcke mit Fixlänge? Ansonsten könnte man einfach die Stöcke verlängern, und schon ist nachgespannt.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich hab seit Jahr-(zehnt?)en nur noch Titanzeugs, hab nicht den Eindruck dass das freundlicher zu Eva etc ist. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Also ich habs schon erlebt, dass sich so unklassifiziertes "Eva"-Material verformt hat; ich mach inzwischen noch ne Lage Teflon-Dauerbackfolie dazwischen, die dünnste die man so kriegen kann; damit ist das Problem behoben, und sind nur wenige Gramm mehr. -
HMG Southwest/Windrider - bessere Alternativen?
paddelpaul antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
in meinen Augen haben fest angenähte Hüftgurte oft den Nachteil, dass sie in die Nähte des Rücken(-kontakt-)panels eingenäht sind, und damit relativ weit von einander entfernt sind; im Grunde ist es dann kein Hüftgurt, sondern 2 separate Hüftflossen, deren Zug nicht wirklich rund ums Becken geht; entfernbare Hüftgurte hingegen haben ihre Aufnahme meist mittig im Rückenpanel, damit ist das Becken dann komplett vom Gurt umschlossen, und der Kontakt und damit der Halt deutlich besser. Sind natürlich schwerer... -
Ich benutze fast ausschliesslich diverse Hoka Modelle, nur zum wandern, nicht zum laufen/trailrunning, und wenn dann mal längere Asphaltstrecken dabei sind, sind z.B. die ATR Modelle schnell ihr Profil los. Meine Challenger ATR 5 haben nach ca. 400-500 km kaum noch Grip, die Dämpfung hingegen ist unverändert gut, ebenso wie das Obermaterial. Da würde sich ne Besohlung also durchaus lohnen, allerdings frag ich mich ob sich dadurch die sonstigen Eigenschaften, Abrollverhalten etc evtl. entscheidend und nachteilig verändern. Zudem gibts, zum Glück für mich, viele die mit den Hokas nicht zurecht kommen, und sie deswegen neuwertig zu einem Bruchteil des Originalpreises wieder abgeben. Da kauft man dann nicht die Katze im Sack was die Laufeigenschaften angeht, schmeisst die Teile ne halbe Stunde ins Sagrotanbad falls nötig, und gut is.
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Da wäre ich auch scharf auf nen Erfahrungsbericht; ich war grad schon kurz davor, hab dann aber nochn paar neuwertige in den Kleinanzeigen ergattert, die nur unwesentlich teurer sind. Aber der Bedarf kommt ja zum Glück immer wieder :-)
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So isses; wenn man sich eine persönliche R-Wert /Temperaturkorrelation mit "herkömmlichen" Matten erarbeitet hat, wird man möglicherweise z.B. bei der Xlite bei genau dieser Erkenntnis landen: sie erfüllt ihre Funktion nicht; s.o. Ryan Jordan. Na das ist dann wohl dass, was Mattenhersteller unter Isolation verstehen und als Isolation verkaufen; verglichen mit der reinen Lehre ist dann wohl, Luftmatten betreffend, Isolation= Illusion
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Das zählt nicht Nee, Spass, hab auch mit anderen Matte ähnliche Erfahrungen gemacht; spricht aber vielleicht auch dafür, dass die Xlite bei Kälte am Ende mit kalter Luft gefüllt ist, was ja mit dem R-Wert nicht unbedingt zu tun hat. Kalte Luft isoliert ja wohl ebenso gut wie warme.
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Ich denke, wenn man wirklich interessiert ist, kommt man um ne Sammlung von Erfahrungsberichten nicht herum, aus denen man dann sone Art Mittelwert herausarbeiten, und dann ggflls dem Ganzen einen R-Wert zuordnen kann. Hab mich nicht wirklich reingekniet, aber es gibt viele Berichte mit 0°C-Grenze, Richtung minus 9°C dünnt sichs aus, unser Mitglied Cephalotus schiesst mit sub minus 15°C so ziemlich den (Eis-)Vogel ab. Hier noch Ryan Jordans 2 cents: The lower limit of the Xlite of course is a different story. Definitely can’t handle direct to snow contact. I was cold sleeping on snow even when the nights were in the 50s. On bare, dry ground, I’d guess that I’ve been “OK” into the low 20s F – during the summery seasons – when days are warmer. In the winter, even on bare dry ground, it’s a different story, because the ground is colder as a result of the colder days.
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OT: Weckt mich, wenn bei Eurer ganzen Rechnerei ein Ergebnis resultiert, aus dem man grob schliessen kann bei welchen Temps die Xlite noch annähernd komfortabel nutzbar ist... Interessant finde ich noch, dass sich ausser Exped genau darum die Mattenhersteller drücken; allenfalls eine 2-/3-/4-season Klassifizierung lassen sie sich entlocken...und das ist gut so: wenn der R-Wert bekannt ist, kann jede(r) selbst herausfinden, was der für sie/ihn persönlich bedeutet; ebenso wie die Temperaturangaben bei den Schlafsäcken sind die R-Werte bei den Matten ja individuell zu interpretieren, was nicht heisst dass sie falsch oder sinnlos sind. Nur dass sich leider die Neos durch ihren speziellen Aufbau der Vergleichbarkeit zu widersetzen scheinen; interessant wäre also herauszufinden 1. ob das stimmt, 2. falls ja, wie rechne ich den Neo R-Wert um so dass er dem R-Wert "herkömmlicher" Matten entspricht. Mal als völlig unwissenschaftliches Beispiel so einer Rechnung, unter der Annahme das die Exped-Temperaturangaben als Näherungswerte o.k. sind: der TO hat rausgefunden, dass minus 5° für die Xlite zu kalt sind, und andere (hab ich irgendwo gelesen) benutzen die Xlite ohne boost nur bis ca. 0°; die Exped Synmat UL Lite geht bei einem R-Wert von 2.3 bis plus 1°, also vergleichbar mit Erfahrungswerten bei der Xlite; ich nehme also den Xlite R-Wert mal 0,55 und lande bei dem (realistischen?) Exped-Wert; für die Xtherm würde sich ein Wert von 3.8 ergeben, nach Expedrechnung entspräche das einer Nutztemperatur von ca. minus 9°; nimmt man an dass der TO ne Frostbeule ist und minus 5° seien für die Xlite noch o.k., landet man bei nem Exped R-Wert von 3.1 und nem Umrechnungsfaktor von 0,74; nähme man hingegen für die Xlite und eine Expedmatte mit dem gleichen R-Wert die gleiche Nutzungstemperatur an, wären das ca. minus 12°; obwohl ich den ermittelten R-Wert der Xlite von 4.2 keineswegs anzweifle, scheint diese Nutzungstemperatur doch absolut unrealistisch zu sein. Sinn und Zweck jeder Rechnung sollte jedenfalls mMn sein, dem R-Wert der Neos eine halbwegs adäquate individuelle Nutzungstemperatur zuordnen zu können.
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gestängebogen mit r=50-55 cm gesucht
paddelpaul antwortete auf danobaja's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Endbögen vom Exped Vela 1 nach unten verlängern? Müsste mal jemand nachmessen, der eins hat. Dafür müsste man wissen wie hoch das Maximum sein soll. Also Endbreite am Boden soll 1 m sein, hab ich das richtig verstanden? -
Du Flexmat, Einar Flexmat Plus???
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Da die Diskussion sich wieder mehr dem Praxisbezug und Erfahrungswerten nähert, werfe ich mal die Nordisk UL SIM-Reihe in dieselbe (VEN, VANNA, GRIP); meiner Erfahrung nach in 2.5 wärmer und bequemer als die Prolite in 2.5, und auch leichter. Die Z-Rest kenne ich nicht, aber ich denke es lohnt sich zumindest gewichtsmässig mit Leichtschaummatten in verschiedenen Stärken zu experimentieren (Windschutzscheibenabdeckung etc); minimale Kosten, und auf jeden Fall viel leichter und mMn und meiner Erfahrung nach ausreichend. Und wenn schon Z, dann vielleicht die Exped Flexmat, kriegt doch grade im Isomattentestthread ne super Beurteilung im direkten Vergleich. edit: der Vergleich ist zwischen Flexmat plus und Z-Lite; kann sein der hinkt gewichtstechnisch, weiss ich grad nicht auswändig...
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Nee, das Innenleben unterscheidet sich von Modell zu Modell, z.B. hier: https://www.alpinsport-basis-blog.de/neues-von-der-outdoor-die-therm-a-rest-neoair-voyager/ Auch die Xtherm sieht innen anders aus als die Xlite, meine ich zumindest mal gesehen zu haben.
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mMn wird da was verglichen, was nur innerhalb einer "Mattenfamilie" sinnvoll vergleichbar ist, z.B. Festschaummatten untereinander, SIMs untereinander etc, immer mit der Fragestellung verbunden "wie warm ist die Matte/wie warm wird die Matte empfunden"; bei Festschaummatten ist da wohl tatsächlich der R-Wert aussagekräftig genug, da Faktoren wie Konvektion keine Rolle spielen und die Wärmeaufnahme/speicherung/empfindung gleich funktioniert. Also bei gleicher Materialdichte ist bei gleicher Dicke der gleiche R-Wert zu erwarten mit der gleichen "Wärmeleistung". Dem Wärmeempfinden steht da tatsächlich nur fehlende Isolation im Wege, je dünner desto kälter. SIMs sind schon komplizierter, mit dem Trend zu immer grossflächigeren Perforationen (s. die Prolite, die von Generation zu Generation immer leichter und kälter wird); aber im Groben gilt auch hier "je dicker desto wärmer", denn wegen des geschäumten Inhalts ist auch das Wärmeempfinden weitgehend vergleichbar. Dto bei gefüllten Luftmatten, Synthetik oder Daune, je mehr Isolation/je höher der R-Wert, desto wärmer werden sie empfunden. Bei all diesen Matten kann man also das "Wärmeempfinden" der NutzerInnen quasi ignorieren/als gegeben voraussetzen, da es direkt mit der Menge/Dicke der Isolation in Zusammenhang steht; maW, hoher R-Wert=hohes Wärmeempfinden. Neoairs entziehen sich der Vergleichbarkeit, weil sie eine hohe Isolation nach unten nicht automatisch in ein hohes Wärmeempfinden umsetzen; die grobe Kammerstruktur macht die Luftfüllung "angreifbar" für Konvektion, eine Wärmespeicherung durch die oberen Schichten findet nicht statt eben wegen der groben Kammern sowie des nicht unterbundenen Austausches zwischen diesen. Eine höhere Wärmeleistung lässt sich daher nicht einfach durch eine grössere Dicke der Matte, sondern nur durch eine Verfeinerung der Strukturen innerhalb der Matte erreichen, s. Xlite vs. Xtherm. Der R-Wert der Neos ist also nicht falsch aber sagt, im Gegensatz zu herkömmlichen Matten, nichts über das zu erwartende Wärmeempfinden der NutzerInnen aus. Um diesem Misstand zu begegnen, müsste halt der standardisierte Test um eine sensorische Stufe erweitert werden, beispielsweise "Messen der Mattentemperatur 3 mm unter der Mattenoberfläche bei Umgebungstemperatur X".
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praxisrelevanter wäre rauszufinden wie gross der Unterschied zwischen dem Aufwand zum Erwärmen einer Xlite mit ihren grossvolumigen Luftkammern und einer Schaummatte mit unzähligen von einander getrennten Lufteinschlüssen ist. Und es geht ja ums erwärmen UND dann warmhalten, was mich zu der mMn widersprüchlichen Terminologie bei der Thermarest-Werbung führt: reflective Thermacapture technology traps radiant heat ... radiates heat back to your body...ja was jetzt, speichert Wärme, oder strahlt sie zurück? Die beschichtete Folie strahlt wohl eher zurück als zu speichern, während die nicht wirklich eingeschlossene Kaltluft in den Kammern und zwischen den Kammern umherwabert und der Konvektion ausgesetzt ist. Nach der vom TO gemachten Erfahrung scheint die Rückstrahlung nicht auszureichen diese Luft zu erwärmen. Ne Schaummatte hingegen speichert die abgegebene Körperwärme anscheinend effizienter und nachhaltiger, weil die "Luftkammern" voneinander getrennt sind und damit der Konvektion nicht im gleichen Masse ausgesetzt.
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Dann isoliert sie besser, ist aber immer noch genauso kalt (wenn ihr Aufbau gleich ist).
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Kann sein der Wert ist korrekt, aber ist er relevant? Was nützt mir der R-Wert einer Matte, die selbst minus 20°C kalt ist? Matten haben ja 2 Funktionen, schön dargestellt in diesem Bild: https://www.thermarest.com/blog/inside-the-tech-triangular-core-matrix/ Die Wärme die da gespeichert werden muss für das Wärmeempfinden muss wie immer vom menschlichen Körper kommen; die Frage ist dann ob die xlite das mit Hilfe ihrer Thermacapture-Technologie ausreichend leisten kann, oder ob bei entsprechend niedrigen Temperaturen die Luftkammern innerhalb der Triangular Core Matrix nicht doch zu gross sind, bzw. der Austausch zwischen den Zellen? Ich meine ja. Mit Isolation und Wärmeduchgangswiderstand hat das mMn erstmal gar nichts zu tun.
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Ich auch, wenn ich mir anschaue unter welchen Bedingungen die Tests beim ASTM-F3340-Verfahren ablaufen https://www.exped.com/sites/default/files/SIM Comfort 7.5.pdf Umgebungstemperatur 20°C, Bodentemperatur 5°C; d.h. Lufttemperatur z.B. in einer NeoAir Xlite 20°C. Schön dass sie dann toll isoliert gegen den kalten Boden, aber warum soll ich sie deswegen als warm empfinden, wenn sie z.B. mit minus 20°C kalter Luft gefüllt ist, und diese Temperatur durch permanente Konvektion stabil gehalten wird? Zumal ungleiche Temperaturen ja immer um Ausgleich bemüht sind, je ungleicher desto schneller; und da die "Schläfertemperatur" mit 35°C unter allen Bedingungen gleich ist, geht wahrscheinlich der Ausgleich zwischen den 35° und den minus 20° ungleich fixer als der zwischen den 35° und den plus 20°. Cave: alle Aussagen in diesem post wurden von einer Person getätigt, die in Physik bei 3 Parallelklassen von allen Schülern (ca. 90) den schlechtesten Jahresabschluss feiern durfte (die Note sei hier diskret verschwiegen)...