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Ultraleicht Trekking

pinguu

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Alle erstellten Inhalte von pinguu

  1. Der Wohnraum dieses Zeltes kostet in München schon mal 600 € Miete. Kalt versteht sich. Dein Kocher könnte auch beim Drachenstich in Furth im Wald auftreten.
  2. Trekkertent Stealth 1.5 mit der custom Länge von 230 cm. Die Stangen sind aber Deine Steckerl. Das Zelt mit solid Inner ist zwar fertig gepackt, alleine testen konnte ich es in dieser Kombi noch nicht. Bring auch etwas Zeit für die Fertigung mit.
  3. Das würde ich für mich ausschließen, außer ich liege in einem Zelt mit sehr dichtem solid mesh und einer zweiten Heizquelle genannt Partnerin. Mein Helium 400 hat in regular (Angaben zu long habe ich ad hoc nicht) 403 g Füllung zu 570 beim Pajak 550. Der Helium ist bis 0 Grad angegeben, 3-5 Grad halte ich für mich für realistisch. Insofern könnte es theoretisch passen. Mich interessiert vor allem, ob die Spitze der Gauß-Verteilung ungefähr auf der Angabe von Pajak liegt oder deutlich daneben. Meine Position in der Kurve kenne ich und die dürfte mehr in Deiner Nähe liegen.
  4. Ich suche noch einen Schlafsack für den Spätherbst/Frühwinter, also Nachttemperaturen bis ca -5 Grad. Natürlich habe ich auch ein Auge auf WM-Säcke geworfen, aber außerhalb eines der seltenen Angebote für meine Länge sind die schon arg teuer Noch dazu wenn man die Einsatzhäufigkeit betrachtet. Bei der Alternativsuche fand ich die Pajak Core Reihe mit dem 550 oder 950, jeweils in long. Etwas einfacher gemacht, etwas schwerer als WM, dafür deutlich erschwinglicher. Leider finden sich wenige Erfahrungsberichte zu den Säcken. Wie verhält sich die angegebene Komforttemperatur mit der Realität? Passt diese für die meisten oder ist sie zu optimistisch? Für ein paar Erfahrungen/Eindrücke wäre ich dankbar.
  5. Jetzt habe ich es! Danke Dir. Noch ist mein Anspruch, dass der Topf aus Effizienzgründen möglichst tief und oben geschlossen drin hängt. Die senkrechte Form wäre eine mögliche Rückfalloption.
  6. Das verstehe ich nicht ganz. Bei mir macht es hinsichtlich des Einrollverhaltens keinen Unterschied, ob die Henkel aufliegen oder nicht. Die Spreiche benutzt Du nur bei kleineren Töpfen?
  7. Hat er durchgehalten oder ist er jetzt stumpf? Einen Locher zum Verwursten hätte ich vielleicht noch. edit: Auch wenn ich den Stufenbohrer theoretisch noch für andere Dinge nutzen könnte, ich habe ihn bislang nicht vermisst und wollte eigentlich auch nur einen Cone bauen.
  8. Danke für die ganzen LInks. Lochst Du klein vor und bohrst dann auf oder direkt ins Blech bohren? Wenn letzteres, irgendwelche Opferplatten auf dem Blech, damit es da bleibt, wo es ist?
  9. Womit schneidet Ihr das Blech? Blechschere? Geht zwar durch wie durch Butter, aber zumindest bei diesem sehr dünnen Blech war die Schnittkante durchaus scharf. Enge Rundungen finde ich auch nicht so einfach. Stanz-Werkzeug hatte ich auch schon geschaut, allerdings übersteigen die Anschaffungskosten deutlich die Kosten für einen kommerziellen Cone. Da hört es dann auf. Locher wäre noch eine gute Alternative, erfordert aber aufgrund der kleinen Löcher wohl mehr bzw. diese zweireihig? Reicht da die Reichweite des Lochers? Mit dem 0,05 mm Blech fällt dann alles zusammen. Habe es probiert. Der breite Evernew erfordert halt eine entsprechende Aussparung für den Henkelansatz. Danke für die bessere Verbindung. Diese bot das Tool allerdings nicht an, deswegen hatte ich sie zurückgestellt. Einfacher zu arbeiten dürften zwei Falze sein, die man ineinander schiebt. Die virtuosen Arbeiten mit der Blechschere sind noch nicht meins.
  10. Kurzer Erfahrungsbericht zu meiner Bastelei für den Evernew Topf mit 0.9 l in breit. 0,05 mm dicker Federstahl ist nach meiner Ansicht für diesen Topf zu dünn. Mit Wasser gefüllt steht die Konstruktion nicht mehr rund. Rühren ginge nur mit Festhalten. Für hohe und schmale Töpfe dürfte er reichen. Die 8 mm großen Belüftungsöffnungen lassen sich schlecht mit einem Locheisen stanzen. Zumindest mein 5 € Eisen aus der BayWa kann man dafür vergessen. Was anderes hatte die hiesige BayWa allerdings nicht. Bohren werde ich zwar mal testweise robieren, bei der Dicke erwarte ich aber kein annehmbares Ergebnis. Die Verbindung, die Captain Paranoia's Cone PotStand Tool verwendet, ist gelinde gesagt suboptimal. Wenn man den Pott hoch hebt, löst diese sich sehr schnell. Die Quote lag bei mir bei 50 %. Ohne Büroklammer geht nichts. Die dreieckigen Kerben, um Oberteil und Unterteil des Cones zu verbinden sind schlecht zu schneiden. Es verbleiben gerne scharfkantige Reste. Für die Unterstützung im Bereich des Henkels habe ich mit dem Tool länger gekämpft. Im Endeffekt umsonst, denn diese verklemmt sich im Henkelansatz, so dass man entweder den ganzen Cone oder zumindest das Oberteil mit hochhebt. Kurz gesagt, ich bin nicht zufrieden und kurz davor den Versuch zu entsorgen. Schade um den Stahl und schade dass es Stormin Norman nicht mehr gibt. Ob ich noch einen Versuch mit 0,1 mm Federstahl starte kann ich derzeit nicht sagen.
  11. In meinem Ubuntu zeigt der Dokumentenbetrachter Atril die ps-files an. Den Code habe ich mit pluma in ein txt-file kopiert und dann die Endung auf ps geändert.
  12. Bin im Wesentlichen auch nur Nutzer. In meinem Ubuntu Mate reicht es die Datei einfach mit Doppelklick zu öffnen. Sofern sich eine Programmauswahl anschließt, nicht den Editor wählen. Wie das vorinstallierte Programm heißt, kann ich Dir im Bedarfsfall heute Abend sagen. Terminalbedienung ist jedenfalls nicht erforderlich.
  13. Entschuldige die Verzögerung. Die ps-Datei kann ich über Linux einfach öffnen und dann drucken. Keine gesonderten Programme erforderlich. Bei Windows dürfte sich das anders darstellen.
  14. Nicht erwähnt hatte ich, dass ich einen zweiteiligen Cone plane. Insofern ist es durchaus sinnvoll, die obere horizontale Verbindung des unteren Rings nach außen zu klappen, da dahinter der zweite Ring endet.
  15. Nochmal in Ruhe hingesetzt und vermutlich selbst auf die Lösung gekommen. Die horizontale Verbindung des unteren Rings knickt oben aus der Flamme und unten zur Flamme. Das theoretisch eingefaltete Stück ist zu entfernen (das mit den durchgehenden Linien). Entlang der vertikalen Linien ist auch zu falten, nur eben mehrfach. Damit soll ein Abstehen des Endstücks vermieden werden. Den Bildern nach wird es nach außen gefaltet, was Sinn machen würde. Sollte ich falsch liegen, bitte korrigieren. Ansonsten hilft der Post vielleicht dem ein oder anderen das Brett vom Kopf zu nehmen.
  16. Liebe Leute, ich stehe vielleicht ordentlich auf der Leitung, aber die Erkenntnis stellt sich auch mit ein paar Suchen und Videos noch nicht ein. Vielleicht könnt Ihr mich in die richtige Richtung schubsen. Ich habe mir einen zweiteiligen Cone mit dem Captain Paranoia's Cone PotStand Tool gebastelt. Derzeit nur auf Papier, aber das Wochenende ist ja auch erst zur Hälfte rum. Meine Fragen: Der untere Ring wird über die auf jeder Seite vorgezeichneten Kerben verbunden. Gibt es da ein System welcher Teil nach innen oder nach außen zu biegen ist oder ist gar noch etwas ganz heraus zu trennen? Ein Ende weist mehrere Markierungen direkt am Ende auf (2. Bild). Ich dachte ursprünglich, hier erfolgt die Einhakverbindung durch simples Umbiegen (mit Papier schlecht zu simulieren). Scheint aber wohl nicht zu sein, ergo wofür sind die Markierungen? Danke schon mal fürs auf die Sprünge helfen. Alex
  17. OT: Schaut recht interessant aus, würde mir die größere Innenlänge schon beim normalen Portal wünschen. Das Gewicht relativiert sich, wenn man die Konkurrenz ansieht. Das Einpersonenzelt Soulo liegt bei ca. 2,4 kg, das Staika bei etwa 4. Wer in windigeren Ecken zelten will/muss, wird das Gewicht verschmerzen.
  18. Danke für den interessanten Bericht. Es war mir bisher leider nicht möglich eine Strecke zu finden, bei der ich mit den Öffis zum Auto zurück fahre. Von daher bin ich über mehrtägige Rundtouren in dem Gebiet nicht hinaus gekommen. Die Biwakplätze in Tschechien sind in jedem Fall eine Bereicherung. Auch wenn es dort manchmal voller wird, als auf der Münchner Einkaufsstraße.
  19. Korrekt hätte es heißen müssen, die Zeiten in denen die Küche warm ist. Über Mittag, und das heißt meist schon ab 12 Uhr, ist die Küche in Restaurants i. d. R. geschlossen. Ab 17 Uhr geht es wieder weiter, aber dann gehoben. Bistros haben bis ca. 18/19 Uhr auf, teilweise auch über Mittag, aber ab 16 Uhr war die Küche kalt. Wir hatten diese Erlebnisse auf dem Ballon d'Alsace und Grand Ballon (trotz gutem Besucheraufkommen war spätnachmittags allenfalls nur noch was kaltes zu bekommen, sofern überhaupt noch was offen war) sowie in Städtchen, die Mittags quasi ausgestorben waren. Wir haben uns daher morgens in der Boulangerie eingedeckt. Übernachten ist auch nicht unwichtig, da im Parc Naturell Zelten explizit verboten ist.
  20. Als bayerische Alpenanwohner ist Frankens Kultur schon sehr anders und fremd. Egal für was Du Dich letztlich entscheidest, die von @moyashi vorgeschlagenen Vogesen möchte ich ausdrücklich hervorheben. Ich bin zufällig gerade in diesen und das was ich bisher vom GR5 gesehen habe (war häufiger Teil unserer Tagestouren) ist bei dem derzeitigen Wetter fantastisch. Von den Kämmen sind der Schwarzwald und bei guter Sicht Mont Blanc sowie Mönch und Jungfrau zu sehen. Wenn sich jetzt noch die unzähligen Buchenwälder verfärben, wird es fast kitschig. Ohne mich mit dem GR5 im Detail beschäftigt zu haben, sollte ein besonderes Auge auf die Unterkunft und die Verpflegung geworfen werden. Hier sind viele Hotels geschlossen (vermutlich bis zur Wintersaison), einige Campingplätze machen Mitte Oktober zu. Die für Deutsche ungewöhnlichen Öffnungszeiten von Restaurants/Bistros dürften bekannt sein. OT: Wenn jemand Informationen für eine Tourenplanung durch die Vogesen hat, ich wäre daran interessiert.
  21. Den hatte ich für dieses Jahr eigentlich vor, hat sich diesmal nur leider zerschlagen. Ich bin mir bei diesem nicht sicher, ob Dingo dort die potentiellen Kontakte ausreichen. Ich wäre ihn vor allem wegen der weitestgehenden Kontaktlosigkeit gegangen. Hängt vermutlich aber auch mit der individuellen Streckenplanung zusammen.
  22. 210 cm, nur 11 cm mehr als bei mir, aber doch Welten. Unsere und vor allem Deine Größe ist nicht günstig. Die Bergtauglichkeit erschwert es zusätzlich. 210 cm plus Schlafsack heißt mindestens 230 cm Innenzeltlänge, es sei denn man bevorzugt einen engen Kontakt mit dem Meshgewebe. Querliegen funktioniert bei Dir ja nicht, ohne den Zeltfrieden zu gefährden. Das Trekkertent 2 wurde schon angesprochen, natürlich in der 230 cm custom Version. Allerdings musst Du bei Marc etwas Zeit einplanen. Die Lieferzeiten auf der homepage sind etwas optimistisch oder beziehen sich auf die Standardgrößen. Die weiteren mir bekannten Zelte, wie Wechsel Tempest, Zpacks DupleXL oder Big Agnes Copper Spur HV UL2 Long fallen preislich aus Deinem Rahmen oder würde ich z. T. nicht auf einem Berg verwenden (letzteres ist allerdings auch noch nicht verfügbar). Mids hatte ich auch mal im Auge, bin aber erstmal wieder davon ab. Irgendwie ergab sich noch kein annehmbares Verhältnis aus Länge, Gewicht und Preis. Die Luxe-Zelte machen aber gerade für den Einstieg einen guten Eindruck. Musst ggf. halt länger nach einer geeigneten Stellfläche suchen.
  23. Auf Anhieb habe ich noch keine Ankündigung hier im Forum gefunden, sollte ich falsch liegen, nachstehendes einfach ignorieren. Big Agnes bietet das Copper Spur HV UL2 sowie das UL3 jetzt auch in einer "long" Version an. Copper Spur HV UL2 long: Angeblich 244 cm Länge und 109 cm Höhe. Das Copper Spur HV UL3 long wäre mit 244 cm x 157 cm und 119 cm Höhe ein Palast für zwei. Laut Website sollen die Zelte noch in 2022 verfügbar sein.
  24. pinguu

    GPS mit gutem Akku

    Für Deinen Anwendungsfall habe ich noch ein antikes etrex Vista hcx. Hält mit Alkalizellen erwiesene 2,5 Tage im trackback Modus mit gleichzeitiger Trackaufzeichnung. Klein, leicht, aber was @khyalzur Geschwindigkeit ausführte trifft voll zu. Mal eben Maßstab ändern und dann Karte verschieben.....zieht sich.
  25. Interessant, kannte ich noch gar nicht. Noch zwei Gedanken zum BRS3000T und Windmaster. Der BRS läuft bei mir ohne Probleme. Beim An- und Abschrauben entweicht aber deutlich mehr Gas aus der Kartusche, als beim Windmaster. Die Traglast ist für max. 1 kg Last ausgelegt. Vorsicht bei größeren Kochorgien. Die extreme Windanfälligkeit dürfte allseits bekannt sein. Der Windmaster hat bei mir den BRS trotz Mehrgewicht verdrängt. Piezo funktioniert bei mir zuverlässig und Wind ist nur in sehr windigen ungeschützten Lagen ein Problem (meist reicht da schon der Rucksack als Windschutz). Wenn er nicht auf Vollgas eingestellt wird, geht er auch sparsam mit dem Gas um. Bei luftigeren Bedingungen ist er sparsamer als der BRS ohne Windschutz.
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