Outdoorfetischist
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Erfahrungen knielange aufblasbare Isomatte?
Outdoorfetischist antwortete auf sbeigl's Thema in Ausrüstung
Ich bin mit der Neoair XLite Short nicht glücklich geworden. Die Kombination aus hoch und schmal ist nicht der Hit - mit der Prolite Short hatte ich keine Probleme. -
molokoplus reagierte auf Beitrag im Thema: Patagonia R1 Air Zip Neck oder Patagonia R1 Daily Zip Neck
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ULgäuer reagierte auf Beitrag im Thema: Patagonia R1 Air Zip Neck oder Patagonia R1 Daily Zip Neck
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Patagonia R1 Air Zip Neck oder Patagonia R1 Daily Zip Neck
Outdoorfetischist antwortete auf molokoplus's Thema in Ausrüstung
Ich find die EE Torrid super. Leicht und mit Kunstfaserfüllung auch bei nass warm (für den GR20 wahrscheinlich sehr nebensächlich, aber da die Torrid auch so konkurrenzfähig ist, was das Gewicht angeht, wieso nicht das zusätzliche Feature mitnehmen?) -
molokoplus reagierte auf Beitrag im Thema: Patagonia R1 Air Zip Neck oder Patagonia R1 Daily Zip Neck
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andygogo reagierte auf Beitrag im Thema: Packliste Pacific Crest Trail 2025 - Packlistencheck
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Packliste Pacific Crest Trail 2025 - Packlistencheck
Outdoorfetischist antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
Zelt ist schwer. Ich hätte allerdings keinen Bock auf ein Tarp - ich bin mit Tarp+Bivy gestartet, dafür waren die Mücken in der Sierra und in Norcal zu nervig (auch mit Bivy). Ich bin aufs Tarptent Rainbow Li umgestiegen, sehr zufrieden! Wie andere bemerkt haben, ist ein kleines Footprint von Vorteil. Zwei Solo Duplex Nutzer schaffen es locker, den Platz einer Campsite für 6 Leute auszuschöpfen -.- Wozu Gear Pod und Food Bag? Um Kleidung trocken zu halten reicht ein Packliner. Meiner ist von MLD und die Dinger sind wirklich robust - einmal stand das Wasser im Rucksack und der Schlafsack ist staubtrocken geblieben. Lass den Kaffeekrams weg. Ich glaube nicht, dass du langfristig morgens Kaffee kochen wirst. Gerade in der Wüste willst du früh loslaufen, um bis zur Mittagshitze ein paar Meilen abzuspulen, um dann eine Siesta zu machen. Du wirst nicht um 4:30 Uhr aufstehen, um ne Viertelstunde mit Kaffeezubereitung und -konsum zu verbringen. In der Siesta willst du keinen heißen Kaffee haben. Ich würd bei heißen Temperaturen übrigens von Kaffee abraten - man verliert nach Konsum mehr Flüssigkeit und wenn man die nachtanken will, muss man halt mehr Wasser schleppen. Ich meine gemerkt zu haben, dass ich nach meinem Mittagspausenkaffee im Schnitt durstiger war. Ich bin auch Kaffeefanat und war mit kaltem Starbucks Instantkaffee 100% zufrieden, nur in der Sierra hab ich ab und zu mal aus Luxus morgens heißen Kaffee gemacht (hauptsächlich weil es nach der Wüste schön war, das einfach entspannt machen zu können). Deine Puffy ist schwer. Ich würd entweder gegen sowas wie eine EE Torrid tauschen, oder sie weglassen. Ich wander inzwischen fast nur noch mit Fleece + Regenjacke, ohne Puffy und Windbreaker. Mein GoTo Fleece war lange das Patagonia R1 Hoody, jetzt experimentiere ich mit Polartec Alpha 90. Ersteindruck gut. Andererseits ist eine leichte Puffy + ein Polartec Alpha 60 gewichtsmäßig so leicht, dass man sich den Luxus auch gönnen kann. Gerade am Anfang des Trails, wenn man noch nicht so fit ist, ist es vielleicht schön, abends im Camp rumzulungern (wohingegen man später recht direkt schlafen geht, weil man bis spät wandert). Schlafshirt hab ich nach einer Woche aussortiert. Es ist so idR so trocken, dass ein dünnes Baselayer (bei mir OR Echo Sun Hoody) bis zum Schlafengehen weitestgehend durchtrocknet. Ich habe es gehasst, morgens als erstes in ein kaltes Shirt zu steigen und es daher einfach anbehalten Imho sind Tights + Regenhose Overkill. Ich hatte in den Sierras Tights, die hab ich einmal 20min angehabt. Eine Regenhose wiederum ist mir zu warm. Ich hab daher nur eine Windhose (z.B. EE Copperfield). Die hat auch ein angenehmes seidiges Gefühl und ich hab drin geschlafen. BRS 3000 hat den ganzen Trail gehalten, ich würd aber in Zukunft einen besseren Kocher (hab inzwischen einen Soto Windmaster) mitnehmen. Gasverbrauch ist aber nicht wirklich das Problem, ich bin immer mit einer kleinen Kartusche von Resupply zu Resupply gekommen. Ich würd cold soaking in Betracht ziehen, mir ging die Kocherei irgendwann ultra auf den Keks. Shorts mit Liner sind null Problem, ich hatte nur für nachts eine Unterhose dabei. In der Wüste wird man recht schmerzbefreit und idR kannst du ja einmal die Woche duschen und Wäsche waschen... Frogg Toggs sind völlig okay, dichter als meine OR Helium. Du denkst zu sehr in apokalyptischen Szenarien: Selbst wenn deine Froggtoggs einen kleinen Riss haben, halten sie dich vielleicht nicht komplett trocken, aber warm (insbesondere in Kombi mit Fleece oder Kufa Puffy). Und im Zelt kriegst du dich schon irgendwie trocken genug und in dein Quilt gewickelt. Ich hatte anfangs Sun Gloves, fand sie aber nervig. Denk halt dran, deine Handrücken einzucremen Sawyer mit einer Wasserflasche backflushen. Übrigens ist der Befree um Welten besser! Therm A Rest ohne Pumpsack ist überhaupt kein Problem - meine ist den Trail über schimmelfrei geblieben. Ich finde auch eine Neoair ist das geringe Mehrgewicht wert - besserer Schlaf ist auf dem Trail Gold wert.- 33 Antworten
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Patagonia R1 Air Zip Neck oder Patagonia R1 Daily Zip Neck
Outdoorfetischist antwortete auf molokoplus's Thema in Ausrüstung
Ich finde die Patagonia R1 Air Teile nicht so klasse. Sie sitzen für mich zwischen den Stühlen zwischen Grid Fleece (normales R1) und Dingen wie Polartec Alpha und sind dabei aber nicht wesentlich leichter als ein normales R1. Mein Patagonia R1 Hoodie gehört zu meinen absoluten Lieblingsteilen, bis ich neuerdings wegen der krassen Gewichtsvorteile mit Polartec Alpha zu experimentieren begonnen habe (klappt soweit echt gut). Aber: Sowohl fürs Radeln als auch fürs Rumlungern vor den GR20 Hütten ist Fleece eigentlich nicht ideal. Beim Radeln ist es windig, da wirds im Fleece dann kalt und an der Ampel schwitzt du. Fürs Radeln würd ich eher einen Windbreaker einpacken. Für die GR20 Hütten wäre wiederum eine Puffy besser geeignet. Fleece ist v.a. als aktive Isolation klasse, also z.B. beim Wandern wenn es morgens etwas frischer ist. -
markus.z reagierte auf Beitrag im Thema: Tourenvorschläge Dolomiten
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Nicht wirklich. The hiking life stimmt darin überein: A Quick and Dirty Guide to the Alta Via 2 | The Hiking Life Wir sind von Norden nach Süden gelaufen. Passte zum Guidebook, Transport zum Startpunkt war so sehr einfach und die Dramaturgie hat auch gut gepasst.
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Ich fand den Alta Via 2 wahnsinnig schön! Abgelegen ist der nicht, und vermutlich etwas kurz (wir haben 6,5 Tage gebraucht - Wanderführer sprechen von ~10). Zelten ist einigermaßen möglich (wenn auch nicht legal). Den Rest der Zeit könntest du rumkriegen, indem du einen der anderen Höhenwege läufst. Aus dem Kopf weiß ich nur, dass der Alta Via 1 sich anbietet, um quasi "zurück zu laufen" (er verläuft ein paar Täler weiter ostwärts weitgehend parallel zum AV2) ich würde aber davon ausgehen, dass dieser noch mehr begangen ist als der Alta Via 2.
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Skisocke reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Dr_M_Akellos reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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t123 reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Trekkerling reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Sehe ich anders. Ja, der Unterarm muss ohne Schlaufen etwas mehr arbeiten, aber funktioniert für mich seit ca. 4500km problemlos und bei Stürzen mag ich es, nicht in den Stöcken verheddert zu sein. Mache ich aber auch erst seit ich Gossamer Gear Poles nutze (ob es am bequemen Griff oder am niedrigen Gewicht liegt, weiß ich nicht). Die Durston Stöcke sehen toll aus! Zerlegen statt Teleskopmechanismus ist fürs Verstauen denke ich etwas nerviger. Leichte Stöcke trage ich aber auch einfach in der Hand, wenn ich sie mal nicht nutzen mag, sodass ich sie eher selten Zerlegen und am Rucksack befestigen muss. Als ich noch schwerere Stöcke genutzt hab, war das ein häufigeres Hin und Her. Insofern denke ich, dass der Kompromiss für mich funktionieren würde. Wenn die Gossamer Gear Stöcke irgendwann mal endgültig den Geist aufgeben, hätte ich Lust die Durston-Teile zu testen!
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ma11hias reagierte auf Beitrag im Thema: Neue Ultraleicht-Ausrüstung
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Ich glaube die Diskussion lässt sich abkürzen in "das 0.51er Cuben reicht aus, aber wenn man die Wahl hat, gibt es wenig Gründe, nicht das dickere zu nehmen, wenn man dafür nur ein Snickers zu Hause lassen muss".
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Hi zusammen, ich hab ein paar Sachen abzugeben. Bilder folgen später. MLD Solomid DCF mit Innenzelt Das Zelt ist im Forum schon ein bisschen kursiert. Zustand ist gut, sich leicht ablösende Nahtabdeckung wurde mit Cuben Tape gefixed. Eine Aufstellstange dafür hätte ich auch noch. Preisvorstellung: 360€ zzgl. Versand Melanzana Microgrid Hoodie in M Der da: Preisvorstellung: 80€ zzgl. Versand Palante Fleece in M Der da: Preisvorstellung: 100€ zzgl. Versand. Katabatic Gear Bristlecone Bivy in L Wenig benutzt, super Zustand. Preisvorstellung: 110€ zzgl. Versand Montane Ultra Tour 22 Rucksack Hat schon etwas von der Welt gesehen, Zustand aber gut. Volumen mMn eher 30L als 22. Preisvorstellung: 30€ zzgl. Versand. Smartwool Long Johns Herren L (150er Merino) Kaum getragen da mir zu groß. Preisvorstellung: 55€ zzgl. Versand Petzl Vertigo Klettersteigset Eins der leichtesten Klettersteigsets mit Halterung für Rastkarabiner. Preisvorstellung: 60€ zzgl. Versand. Pacer Poles mit Schneeteller und Mitts Wenig genutzt, sehr guter Zustand Preisvorstellung: 65€ zzgl. Versand.
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Disclaimer: Ich habe den Thread nicht komplett gelesen. Ich war letztes Jahr auf dem Alta Via 2 unterwegs und 2021 auf dem GR20. Beide Trails hab ich mit La Sportiva TX2 Zustiegschuhen gemacht und würde es wieder so tun. Für Zustiegschuhe sind die zwar vergleichsweise minimalistisch, sind aber doch steifer als Trailrunner. Würde ich wieder so tun. In dem Gelände hätte ich mich mit Trailrunnern weniger wohl gefühlt, aber es gibt auch Leute, die das ohne Probleme machen. Typ- Erfahrungs- und v.a. Gewöhnungssache. Wichtig ist v.a., sich an die Schuhe zu gewöhnen. Wenn du die Gelegenheit hast, das zu tun -> warum nicht?