Kyorugi

Hi, ich weiß es wurde schon viel über MYOG Register diskutiert, und dieses im Grunde abgelehnt. Aber da ich viel am recherchieren bin momentan, und es für mich zum Teil sehr unübersichtlich ist, dachte ich ich mache doch mal einen Artikel mit einer Sammlung zum Quilt Eigenbau auf. Ich bin sehr dankbar für jegliche Ergänzung, Hinweise, Kritik. Auch ein paar eigene Erfahrungen wären hilfreich. Ich werde versuchen den Leitartikel regelmässig zu editieren und durch die Mods ersetzen zu lassen, dodass darin immer alle Infos erhalten sind. Ich mache das primär, weil ich aktuell am überlegen bin, wie und mit was/ von wem ich meinen ersten Quilt nähe, daher bin ich auch sehr gespannt Ich freue mich über jede Ergänzung! Isolation: Daune: + geringes Gewicht, geringes Packmass, bestes Gewicht/Wärme Verhältnis - hoher Preis, Ethik, anfällig für Feuchtigkeit Vielleicht kann mir hier noch jemand helfen und Vorschläge für die optimale cuin Qualität machen, bzw. Die Unterschiede. Climashield Apex: + verschiedene Stärken, Endlosfaser = kein quilten - nicht besonders komprimierbar Primaloft: + unterschiedliche Stärken, SPORT Version etwas stabiler als ONE, weniger quilten - geringere Wärmeleistung, kurze Lebensdauer Hüllmarterial: Ripstopnylon 10d sind ausreichend, leicht, winddicht, daunendicht Pertex Quantum Momentum 90 Anleitungen: andersj.se Anleitung für einen Daunenquilt, auch als Decke nutzbar http://thru-hiker.com/projects/down_quilt.php http://kringlelight.files.wordpress.com/2012/02/sin50_guide.pdf Anleitung für Synthetic Deckenquilt mit CS Apex 167 Kits: Thru-hiker.com: MaterialKit ohne Anleitung. Als Aussenmaterial gibt es Momentum90, Pertex und andere. Als Füllung gibt es Daune oder CS. RayWay: Komplett Set, mit Anleitung, Material, optional Packsäcke, extra Isolation, etc. Als Insulation nutzt Ray Woodland, konnte ich nichts genaueres drüber finden. Das Kit ist nach Fremdinformationen wohl sehr durchdach, die Anleitung gut zu folgen.

Vielen Dank für die Antworten so weit! Der Revelation von EE klingt echt super gut, und auch ein bisschen durchdachter als die Alternative von Cumulus. Ist halt auch ein wenig teurer, zumindestens in der 850er Variante. Lohnt sich der Aufpreis für die DOWNTEK Daune in euren Augen? Und wie steht ihr zu dem 20D Schutz oben und unten an dem Quilt? Danke, Kai

Hi, da der Comforter von Cumulus hier schon erwähnt wurde, würde ich gerne mal die Möglichkeiten, Vor- und Nachteile von Quilt und Daunendecken wie dem Comforter gegeneinander besprechen. Ich möchte mir für dieses Saison gerne ein Schlafsystem aus Daune zulegen, und bin gerade am abwägen welchen. Für mich zur Auswahl stehen momentan: ein Quilt von Cumulus, wahrscheinlich der 350, in Sonderanfertigung, weil ich mit 195cm zu groß bin http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/quilt-350?gid=37&vid=1 der Comforter von Cumulus, am ehesten L500 http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/sleeping-systems/comforter-l500?gid=36&vid=1 der Sierra Sniveller long von Jacks'r'better aus den USA http://www.jacksrbetter.com/shop/sierra-sniveller/ Also, meine Überlegungen: Generell zwischen Quilt und Comforter: Ich überlege eben, ob ich mit dem Comforter nicht ein bisschen größere Variabilität habe. Man kann ihn noch weiter öffnen an warmen Tagen als den Quilt. Wenn man mal in ner Hütte in den Alpen schlafen will oder so braucht man nicht umbedingt einen extra Hüttenschlafsack. Und trotzdem lässt er sich ja laut Cumulus zum Quilt und sogar zum Schlafsack formen. Fragt sich eben ob er auch hält was er verspricht... Ansonsten gefällt mir bei Cumulus eben das enorm geile Verhältnis von Daune zu Gewicht. Der Sierra wiegt nur 13g weniger als der Comforter, mit 140 gram weniger Daune. Genau das gleiche Verhältnis beim Cumulus Quilt. Warum mich der Cumulis Quilt stört, ist der Gedanke, dass er an der Schulter direkt aufhört. Der Sierra Quilt geht halt bis über den Kopf, was mir erlauben würde mich darein besser einzuwickeln. Allerdings frage ich mich, wie er bei weniger Daune die gleich Temeraturempfehlung haben kann... Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Für Rückfragen stehe ich gerne zu Verfügung Liebe Grüße, Kai

Ich sag das mal so: Ich bin in dem Zelt pitsch nass geworden. Für mich würde ich das auch nicht reparieren. Aber es gehört eben nicht mir...

Ich wollte ja auf jeden Fall Silnylon außen draufmachen, dann sollte das mit silnet kein Problem mehr sein. An sich wollte ich ja vernähen, nicht kleben Also, hab den Artikel gelesen und das Missverständnis jetzt kapiert Das Zelt, dass ich nähen will, ist kein Silnylon, nur der Flicken wäre daraus.

Hi ich hätte mal eine Frage an die allseits geschätzte MYOG-Ecke. Ich habe leider das Zelt ein Freundin ein wenig lädiert. Kein Wunder mit den ganzen Reißverschlüssen, sowas ist man ja auch einfach nicht mehr gewöhnt Nun ja, jedenfalls ist mir ein Teil der Zeltwand eingerissen. Ich wollte das jetzt mit Silnylon übernähen und dann mit Silnet abdichten. Das sollte so Prinzipiell noch möglich sein. Ist auch ein altes Zelt. Allerdings habe ich ein wenig Sorge, dass wenn ich da einfach ein Rechteck drüber nähe, dass mir die Löcher trotzdem weiter einreißen, sobald da Belastung drauf kommt. Habt ihr Ideen/Vorschläge, wie ich das "reiß-sicher" flicken kann? Hier noch einpaar Bilder zur Veranschaulichung:

Ich hab dazu erstmal eine Frage: Wenn du bisher mit 30 Litern ausgekommen bist, warum willst du dann jetzt einen Rucksack mit 60 Litern kaufen? Und was trägst du so an Gewicht auf dem Rücken? Ist auch immer wichtig zu wissen, um einen Rucksack auszusuchen. Ansosnten kann ich dir zu dem Rucksack, keine eigene Meinung geben, habe ihn noch nie in der Hand gehabt, aber generell machst du bestimmt nix falsch damit. Es sei denn eben, er entspricht nicht dem was du brauchst... Liebe Grüße, Kyorugi

Wenn du nähen willst, würde ich Silnylon vorschlagen. Ist für den Umstieg immer noch leicht genug und lange nicht so teuer wie Cuben. Silnylon kriegst du z.B. bei extremtextil. Und wenn du dich hier im Forum umschaust, findest du auch viele Themen zum Tarp Selbstbau, da ist eigentlich alles erklärt.

Das mit dem Selbstbauen könnte wirklich eine Idee sein. Ich muss nur mal schauen wo ich an das ganze werkzeug drankomme... Ach nee, ich hab das mit der Anleitung der verstellbaren Carbonstöcke mittels Drehmaschine verwechselt.

Hey, danke für die antworten erst mal. Ich habe tatsächlich vergessen, das ganze näher zu definieren: Ich brauche die Stöcke sowohl für die Wanderung als auch für mein Tarp. In dem Sinne währen mit verstellbare dann auch lieber. 135cm ist schon nicht schlecht, ich glaube 140 wären noch besser.

Hey, ich bin jetzt seit geraumer Zeit am überlegen, welche Trekkingstöcke ich mir zulegen soll. Die Fizan Compakt sind toll, aber bei 1,95 finde ich die 132cm Länge etwas knapp, gerade wenn es bergab geht. Da ich leichte Probleme mit den Knien habe, sind mir die Stöcke aber gerade bergab besonders wichtig! Jetzt wäre meine Frage: Gibt es eine Alternative von Gewicht und Preis zu den Fizan, die etwas länger sind? Haben andere von euch die gleichen Probleme? Kyorugi

Nee, mir ging es mehr um den größenvergleich zu daune, und der nano puff, Also vielen Dank für deine Antwort!

Hi, mich würde zu dem Marmot Baffin mal Interessieren in wie weit man den komprimieren kann? Liebe Grüße, Kyorugi

stand letztens bei den schnäppchen. keine Ahnung wie warm das ding hält, aber ist kein schlechtes angebot: http://www.campz.de/outdoor/bekleidung/marmot-mens-baffin-12-zip-black/331254.html

- wenn du mehr über ausrüstung und deren gewicht und materialien weisst als über das was du studierst. - wenn du morgens extra früh aufstehst um ja nicht die post zu verpassen, wenn ein neuer ul-gegenstand eintrifft. - wenn in deinem schrank bei deinen eltern daheim keine klamotten mehr sind, aber dafür jede menge gesammelte dosen, stoffreste, etc...

Hi, erstma herzlich Willkommen. Zur Isomatte: Leider denken alle Anbieter, wenn man größer wird, wird man auch automatisch breiter Ich kenne das Problem. Meine Vorschläge: Wie wäre es, da du ja einen geschlossenen Schlafsack hast mit einer Matte von Kylmit, z.B. die Inertia X Frame, die gibts gerade beim Outdoor Broker im Angebot. Ist etwas kurz, musst dir eben für Kopf oder Füße was anderes Suchen, z.B. den Rucksacke. Das geht im übrigen auch mit allen anderen Matten, wenn du den Kopf oder die Füße nicht umbedingt auf der Isomatte haben musst, klappt auch die regülare Version. Andere Alternative wäre noch eine Kurze Isomatte nur für den Rupf und für die Beine dann eben doch Evazote oder so. Die brauchen meistens ja nicht umbedingt so ein weiches Polster. Zum Tarp: Mein Vorschlag: Näh es dir selber. Die Materialkosten sind überschaubar, der Arbeitsaufwand auch (3 Tage vielleicht) und es macht echt Spaß und du kannst es genau an dich anpassen. Ich habe meins auch selbst genäht und hatte vorher noch keine Näherfahrung. Habe mich mit ein par Packsäcken aufgewärmt, noch ein paar Nähte geübt und schon hat es ganz gut geklappt. Anleitungen gibt es im Internet oder auch hier im Forum (Suche) Viel Erfolg, Kyorugi

Weiß denn jemand wie viel Daune in der ghost whisperer drin ist? Ist die wärmetechnisch mit der cumulus Jacke zu vergeleichen?

Daunenjacken bei mir um die Ecke im Outdoor shop: Patagonia Fitz Roy Down Hoody für 120 North Face Nuptse für 99 Wenn interesse besteht via PN bescheid sagen. Kann aber nichts versprechen Kyorugi

Soo, wieder mal ich Gibt es jemanden, der diese Jacke hier kennt:http://www.patagonia.com/eu/deDE/product/mens-fitz-roy-down-hoody?p=84580-0-961 Die gibt es gerade bei mir um die Ecke im Laden auf 120 Euro reduziert. Allerdings finde ich die relativ schwer, wobei sie natürlich auch recht dick und warm ist. Ich bin nur am schwanken im Vergleich zu der Cumulus, die auch nicht viel teurer ist und dabei wesentlich leichter, wahrscheinlich auch aufgrund weniger Füllung. So, die Frage soll sein: Kann mir jemand seine Meinung zu oben genannter Jacke sagen, mögichst auch im Vergleich zu der Cumulus Vielen Dank, Kyorugi

Hi, ich hauche hier nochmal ein bisschen leben ein, will für 2 Fragen keinen neuen Thread aufmachen: Weiss jemand was für Daune in der Uniqlo ist? Also wie viel g und wie viel cuin? Danke, Kai

Das ist wieder haarspalterei hier! Wer nicht allzu lange unterwegs ist, der kann durchaus nach dem Prinzip arbeiten weniger zu essen und mit Körperreserven auszuhelfen. Das Problem sind nur längere Wanderungen. Klar passt der Körper sich auf das an, was er zugeführt bekommt. Aber man verbrennt im Alltagsleben als kerl nun mal ca. 2000-2500 kcal pro Tag. Und auf Tour minimum 3000. Wenn man also mit zu wenig reserve loszieht schaltet der Körper irgendwann auf Sparprogramm! Folgen: weniger Leistungsfähig, schneller Krank, etc. etc.

@Rio Die gibts schon was länger, sind diese schlanken teile. Aber es sollte gehn!

Wo wir hier wieder bei den Bierdosen sind: Ist euch aufgefallen, dass die 0,33 Liter Dosen von Coca Cola, Fanta, etc ein neues Format haben. Die sind jetzt um einiges schmaler als die Bierdosen, haben aber im Gegensatz zu den Red Bull Dingern die Richtige Bodenform für den PepsiCanStove. Ich werd mal ausprobieren was sich da machen lässt und Ergebniss dann mal posten

Wo hier sowieso gerade Daunenjacken diskutiert werden: Wie ist denn die von Cumulus? Weil ich bin auch gerade auf der Suche nach einer Daunenjacke. Ich bin halt mit 195 recht groß und dazu recht dürr Also bräuchte ich eine die nicht so "sackförmig" geschnitten ist!

Ich hab auch Probleme mit der Ausrüstung, aber ich verbringe den ganzen Februar in der Nähe von Östersund. Aber eher an einem Ort, da ich dort bei Bekannten die Schlittenhunde mit betreue.