Martin
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Ich war letztes Jahr SOBO unterwegs bis South Lake Tahoe und 2019 von Süden bis Tahoe. Die Packliste vom letzten Jahr: https://lighterpack.com/r/yazai2 Ich hatte letztes Jahr nen Sub30L frameless Pack und hab nur ein Mal nen 7 Tage resupply schleppen müssen - in Washington. Eigentlich reichen immer 3-4 Tage. Wenn nicht, musst du halt mal nen bissel schneller laufen In 2019 war ich mit einem ArcBlast unterwegs - 50L verleiten nur dazu, zu viel zu schleppen. Allerdings nimmt mein DCF Tarp auch nur 1/4 von dem Platz deines Aeon LI ein... Wasser hatte ich 2019 im Mai in der Wüste auch nie mehr als 4L. Ich habe unterwegs auf Sunhoody gewechselt- absolut super. Nen paar Windhosen zu den Shorts finde ich besser als "richtige" Wanderhosen - hab meine erst nach einem Monat in den USA gekauft wegen der Mücken. In langen Hosen bekomme ich zu schnell Probleme mit shaving bei dem heißen Wetter da. Und ich hatte nie Probleme mit den Giftpflanzen. Ich würde das nächste Mal Sierra mit einem BV 450 machen- nicht mehr mit dem 500er Monster.
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Ich bin vor ein paar Jahren von Hämavan aus losgelaufen, 210km. Ich kann mich nicht erinnern gefuhrtet zu haben. Das Problem der nassen Schuhe wird eher dadurch verursacht, das sie im Regen von oben voll laufen. Oder das man in solchem Gelände bei Dauerregen Bäche als Wege hat. Für beides sind Membran Trailrunner mit extra Schuhe zum fuhrten keine Lösung. Ich hab mich für Trailrunner und kurze wasserdichte Socken entschieden. Aber ich habe auch bei Tagen mit nassen Füßen keine Probleme mit Blasen.
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Meine Erfahrung ist, das du beim Wandern viel zu viel Zeit im eigenen Kopf verbringst. Monate nach meiner Trennung haben mich die ersten Tage auf Tour ziemlich fertig gemacht. Zumindest die Zeit, in der ich allein gewandert bin. Kann ich nicht empfehlen...
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Oh, ich hab die gleiche Tour geplant Clarins. Ich ziehe am 10.9 in Kvikkjokk los und will am 17.9 Nachmittags in Abisko sein. Bin gespannt ob wir uns sehen. Ich überlege derzeit zwischen Neoprensocken und Lonepeak Mids mit Membran. Insgesamt eigentlich den ganze Kram, den ich hier bei Wanderungen zwischen November und März einpacke Die Versorgungslage nervt natürlich etwas, 7 Tage Essen ist einfach schwer, egal was man mit der Ausrüstung einspart.
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Ich bin sehr zufrieden mit kaona Vollmilchpulver. Super im Müsli oder Milchreis. Einfach mit trockenen Produkt mischen und dann warmes oder kaltes Wasser dazugeben. Für Kaffee hab ich es noch nicht direkt getestet, ich habe es meist schon ins Müsli eingemischt mit und löffel dann die "Müsli-Milch" rüber in den Kaffee. Ich kaufe es über Amazon: Vollmilchpulver (500g) - 26% Fett - lange haltbar im wiederverschließbarem Standbodenbeutel von Kaona https://amzn.eu/d/0n142st
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Beginner Gear Load Out: Kungsleden süd August/September
Martin antwortete auf Padjelanta's Thema in Einsteiger
Hier ist ein Kalkulator für Spiritus vs Gas zu finden: https://happyhiker.de/downloads/happyhiker-brennstoff-kalkullator-1-2.xls Deinen Verbrauch und das Gewicht deiner Koch-setups musst du anpassen, sowie die geplante Wassermenge kochendes Wasser. Z.B. brauche ich ca 600-700 ml, mein Gaskocher wiegt 28g. Mein Alkoholkocher+ Windschutz ca 20g. Alkohol und Gas Setup wären für 8 Tage gleich schwer und ich hätte für 9 Tage Gas mit. Für einen Wochendtrip könnte ich mit Spiritus ca 100g sparen, wenn mich die Verwendung nicht so nerven würde.... -
Beginner Gear Load Out: Kungsleden süd August/September
Martin antwortete auf Padjelanta's Thema in Einsteiger
Ich komme 7 Tage /15 Kochvorgänge mit einer 100er aus. Für über 3 Tage ist Gas leichter als Alkohol. Eine Mütze wäre ne Überlegung wert. (Decathlon Fleece 2€). Ich hab ansonsten alles gesehen, was ich erwartet habe und so nach Schottland oder Nordschweden mitnehmen würde. Sonnenbrille? -
Für mich sieht das aus wie eine Liste für Schlafsäcke Herbst bis Frühjahr. Für Frühjahr bis Herbst hätte ich ja eher Richtung 300-350g Daune geschaut. Und selbst damit wird man im Sommer gebacken. Angabe zu Geschlecht und Statur/Größe fehlen für eine Beratung.
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Sealskins sind das letzte Glied in der Liste der Regensachen. Ich nehme sie nur mit für Touren unter 5 Grad bei denen ich häufig im Wasser laufe. Oder im Winter mit Trailrunnern. Ist es warm schwitz du da drin wie bekloppt und deine Füße bleiben auch bei Regen warm wenn du läufst. Im Sommer nehme ich meinen Schirm mit, in den Bergen oder an der See ne 100g Regenjacke oder Windjacke. Ab Herbst kommt dazu eine dünne Regenhose. Und ist es richtig eklig und kalt die wasserdichten Socken. Nen aufblaskissen ist so leicht wie dein Kissensack, braucht aber keine Füllung. Als Iso nehme ich runter bis ca 10 grad Tagestemperatur nur nen 100er Fleece mit (und die Wind/Regenjacke). Ne Puffy ist darüber overkill. Nachts den A abfrieren hat nichts mit der Entscheidung Puffy zu tun- nimm halt den richtigen Schlafsack mit. Temperaturvorhersage für Tmin in Deutschland für 10 Tage ist ziemlich zuverlässig. Empfehlung für die bequemste Matte der Welt: TAR neoair nxt RW (440g). Groundsheet: Polycro. Für 1000km hält das mindestens.
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Zur Kritik, damit nur kurz unterwegs sein zu können: Für Weekender würde ich die Powerbank und den Charger daheim lassen, genauso wie das Kochkit. So wie die Liste jetzt ist kann man damit locker ne 1-2 Monatstour machen, wenn man auf einer Schaummatte schlafen will. Schlafsack und Matte für 0 Grad upgraden und dann steht dem PCT nix im Weg... Die Esbit Kaffeemaschine muss ich mir unbedingt ansehen. Das ist das einzige was ich auf weekendern koche.
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Zum Einsatzspektrum: Ich habe am ersten Wochenende diesen Jahres eine Tour in den Spessart gemacht. Es waren 8 Grad nachts... Ich hab mich geärgert nicht den Cumulus Taiga 150 mitgenommen zu haben. Ich war natürlich mit 114g Tarp und ohne Puffi unterwegs. So ein schweres Zelt brauch man echt nicht, wenn keine Mücken unterwegs sind
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@martinfarrent dafür habe ich es nicht gekauft und auch nicht in ähnlicher Umgebung genutzt. Ich hab dafür leichteres. Aber im Süden würde ich einfach die Türen etwas offen lassen.
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@martinfarrent ich kann dir nur sagen, das der Netzstreifen Spannung hatte und ich keinen Fluss übers Netz in die Bodenwanne hatte. Im Oktober an einem klaren Abend auf einer Wiese hatte ich kein Problem mit Kondens. Im Dezember war es windig in einer Heide in der Eifel. Knapp um dem Gefrierpunkt in der Nacht, aber kein Kondens. Im Januar hatte ich Reif im Zelt und Neuschnee drauf. Für mich ist das ein Zelt für Fjell, Heide: Schottland, Schweden,.... Und hier im Herbst/Winter. Nicht für schwüle Nächte im Sommer, da ziehe ich mit Tarp los.
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@martinfarrent ich hatte im Oktober, im Dezember und im Januar Weekender mit dem Zelt. Ich hatte nie Probleme mit Kondens. Kondensbewältigung per Meshstreifen? Versteh ich nicht. Im Duos ist in der Spitze der Türen unter der Abdeckung ein Loch ohne Mesh zur Entlüftung. Du kannst auch die Türen, da ohne Reißverschluss, einen spalt offen lassen und nicht wie im Foto krass abdichten.
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Ich habe mich zwischen Middus 2P und HMG Ultamid 2 entschieden. Gründe für Middus: -leichter (410g vs 630g/ +50%) -145cm Stab besser zu bekommen (z.B. Zpacks trekking Pole) -Günstiger - länger (besser Kopfraum im liegen) - zwei Eingänge an den langen Seiten (die nicht im Wind stehen werden, jeder hat seinen Eingang) Ich habe mir das Ultamid 2 bei Globi in München angesehen. Fehlende Länge und der Eingang am Fußende haben mich gestört. Winterbild Middus:
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Ich hatte ein Bonfus Duos in Camo und habe es weiterverkauft. Damals habe ich 700€ bezahlt, was 400 € günstiger ist als ein Duplex. Davon abgesehen ist es sehr viel größer, ein tatsächliches 2p Zelt (nicht wie das duplex). Die 130cm Stangen bringen sehr viel. Für mich allein war es einfach zu groß. Es ist ein geniales Schlechtwetterzelt, da es bis zum Boden geht. Die Verarbeitung von Bonfus ist sehr gut. Besser als SMD. Besser als ZPacks. Sitzend habe ich (182cm) sehr viel Kopffreiheit. War damit auch im Winter mit Schnee in der Nacht unterwegs. Sehr geräumig auch zu zweit. Ich habe auf ein Bonfus Middus 2p aus 0.8 oz DCF als Schlechtwetterzelt gewechselt. Was mich gestört hat: -das camo cuben ist sehr dünn. -Die Belüftungslöcher in den Türpanelen fühlen sich nach schwachstellen an - das Packmaß mit dem DCF Floor ist einfach riesig (wäre beim Duplex auch so), ich bin mit 30l Rucksack unterwegs und an Tarps gewöhnt. Bonfus verwenden jetzt ein Silpoly Floor, das dürfte das verbessern - beide Stöcke für den aufbau zu brauchen ist mir nix. Ich habe bisher 4 zerbrochen. Ich habe lieber Shelter mit einem Stock, sodass einer auch mal brechen kann Fotos sind von mir:
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Die Abspannungen mitten im Panel haben aich bei mir beim SMD GWC im Sturm bewährt. Das Silnylon wird so nicht so stark eingedrückt und gedehnt, es entsteht weniger Windsenkrechte "Segelwand". Für meine DCF Zelt brauche ich das denke ich nicht. Sie qerden nicht so stark im Wind eingedrückt.
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Inletts für den Schlafsack/Quilt - Sinnvoll oder unnützer Ballast?
Martin antwortete auf DaNilz's Thema in Ausrüstung
Mein 7 Grad Sommerquilt wiegt 340g, mein Übergangsquilt 540g (-2) und die Wintervariante 720g (-10). Grob über den Daumen gepeilt bekommt man für 200g mehr Daunen doppel so viel Wärme wie für 400g Inlet. Ein Inlet kommt daher für mich nicht in Frage, zu ineffizient. Drei Quilts ist vielleicht etwas umfangreich, man kommt sicher auch mit einem 250er und einem 450/500er aus. Also einen für den Sommer bis 4 Grad und einen den Herbst/Winter/Frühjahr für -6 bis -8 Grad. Da Schlafsäcke und Quilts ewig halten ist das eine gute Investition denke ich. -
@martinfarrent ja, das richtige Zeltfeeling bringt das nicht. Und das schöne an Einwand Zelten ist ja auch, das du keinen "Innenausbau" betreiben musst. Aber ich habe das S2S Ding und mit Polycro wiegt es nur die Hälfte eines Inners. Und nur weil ich Juni bis September ein Mückennetz wegen der Mücken will, bleiben da immernoch 7 Monate in denen ich es nicht brauche. Ein Zelt mit DCF Boden hat auch den Nachteil, das das Packmaß nervig wird. Aber ja, ich überlege mir ein Serenity oder Bonfus Inner zu laufen (oder selbst eins zu Nähen - die Motivation fehlt leider etwas).
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Ein Middus 1p (295g in 0.75DCF) würde mich ja eher reizen als die zPacks Zelte. Ich bin leider schon bestversorgt mit 1p hexamids . Mit Polycro und S2S Inner man bei 415g.
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Ich glaube 90% meines Wanderns mache ich mit meinem diy DCF Tarp: Zumindest alles im Sommer. Mit 114g (+40g Ground Sheet+82 Moskitonetz) bereut man auch nicht es eingepackt zu haben. Ich glaub es hat in den 3 Jahren 80 Nächte mitgemacht. Für Solo Weekender im Winter nehme ich es meist auch. Für Herbst/Winter-Mistwetter hab ich mir ein Bonfus Middus 2p geleistet. 300g mehr aber Platz für Begleitung zum Kartenspielen wenn es um 17 uhr dunkel wird. Aber man wird auch einfach bequemer mit dem Alter.... Eine schwere Sil-pyramide hätte es genauso getan für die paar Anwendungen.
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Ich glaube das Plex ist das einzige sub 400g Zelt auf dem Markt. Sub 1 pound (454g) wird es interessanter.
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@martinfarrent ich nutze BD Ultra Distance in 130 cm. Wenn man den Storck nicht durch ziehen des Griffes arretiert, ist er 120 cm lang. Die beiden Modi hab ich zur Verfügung - ich kann sonst nur den Stock stärker schräg stellen und die Spitze weiter in den Boden drücken - was ich wahrscheinlich auch getan hatte. Natürlich hat man immer noch ein Spalt - aber das war kein Problem.
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Kaum überraschend der Bericht. Ich war mit meinem SMD Gatewood Cape auf dem Speyside Way znd East Highland Way. Mit China Inner, BD ultra Distance Poles und Swiss Piranhas. Hatte eine Gewitterline in einem hohen Tal die eine Nacht, aber abbauen musste ich nie. Wenn man weiß was man tut ist das kein großes Ding. Wenn man natürlich auf dem Gipfel campen will, dann kannst das vergessen. Ich hatte oben so einen Sturm, das ich mich in den Wind legen musste und nicht gerade stehen konnte. Mit meinem Deshutes Plus DCF war ich in sommerlichen Gewittern in den Pyrenäen. Und auf 120cm aufgebaut stören nichtmal die drehenden Winde am Gewitter, das war nen Bunker.
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Das Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Insektennetz sollte eigentlich gehen (1p, 82g). Es ist glaube ich leicht verschoben, aber nicht sehr weit. Ich habe eines für unters SMD Deshutes. Aufpassen das du nicht die schwere Version erwischt.