Martin
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Ich kaufe meine Zelte danach, ob meine Stöcke passen. Und da ist bei 130 cm Schluss. Ich suche mir lieber ein anderes Tarp/Zelt, bevor ich anfange zu basteln oder die Stöcke zu wechseln. Ich schwinge die Stöcke 10 Stunden+ am Tag, wegen 2h wacher Zeit im Tarp gehe ich da keine Kompromisse ein.
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Ich kenn da eine 1,60 große UL Fanatikerin die fast nur Halbpyramide baut. Bei dem Rechtecktarp musste ich gleich an sie denken. Hat jemand Erfahrung ob sich das mit der Länge (9ft) ausgeht?
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Die Abgabe von Schweiß als absondern von Flüssigkeit hat keinen kühlenden Effekt. Dieser entsteht rein über die Verdunstung oder die bessere Wärmeleitfähigkeit von Wasser. Vgl. Wikipedia Schweiß- Temperaturregulation: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schweiß# Das ist auch ein Grund für eine VBL Nutzung im Schlafsack. Als Anwendungsbeispiel: Mir wird vom pinkeln nicht kühler, dabei scheide ich mehr warme Flüssigkeit pro Zeit aus als beim Schwitzen.
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Ich habe mir ein SMD wild oasis zero-g gekauft und zusammen mit einem variablen Stock ist das sehr wetterfest. Das 0.74oz Cuben macht auch einen sehr stabilen Eindruck (im Gegensatz zum Camo Cuben meines Bonfus duos). Ich hatte es 3 Wochen in den Pyrenäen mit. Für Schweden/ Schottland würde ich mir wohl noch ein DCF Bathtube Floor wünschen. Eigentlich hatte ich das Bonfus Duos für Schlechtwettergebiete angeschafft, bei viel Regen ist es sicher schön viel Platz im Zelt zu haben. Ich muss es allerdings noch testen und kann daher noch keine Empfehlung geben....
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@Cyco2 ich kann deiner Kritik nicht folgen. KomfortLimit als Namen zu nutzen ist völlig legitim. Und für mich ist KomfortLimit auch, was mich interessiert. Temperatur bei der ein Mann mit leichter Schlafbekleidung noch schlafen kann. ZPacks nutzt auch das Lower Limit als Namensgebung, EE ebenfalls. Davon abgesehen ist es als Alternative zum xlite 400 gedacht. Ist ein Grad Unterschied in den Temperaturen, wie die Namen zusammen gesetzt sind ist doch Nebensache.
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Gossamer Gear the One, wer hat Erfahrungen?
Martin antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Am besten ist wohl, das ein DCF Zelt in der Größe das 3fach Volumen hat und damit meinen halben Rucksack füllt. Naja, und das win vergleichbares DCF Zelt auch 3 mal ao viel kostet.... -
@skullmonkey wie viele KM bist du mit dem Pack gelaufen? Alle mit zlite im Rücken? Eine Freundin hat das DCF Laminat ihres Packs am Rücken aufgerieben ( die Schicht Polyester hat sich abgescheuert). Bei uns beiden löst sich das DCF nach ca. 1500- 2000km von Innen auf. Das beginnt an den Faltstellen des Rolltops. Der Mylarfilm hat sich stellenweise abgelöst, jetzt hat man immer dyneemafäden rumhängen. Wir haben unterschiedliche Marken, kein Huckepack. Ich werde aber keinen Rucksack mehr aus DCF woven kaufen... Mir scheint das liteskin LS07 stabiler zu sein, bei gleichem Gewicht und halben Preis aber meine Tests dauern da noch an... @HUCKEPACKS ein Phönix lite in LS07 könnte ich mir gut vorstellen. Bei meinem Hyberg Bandit LS nerven die sehr tiefen Außentaschen.
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TAR Vesper Quilt oder Hyperion Schlafsack könntest du dir noch anschauen. Gibts als 20F Version. Ich habe den Quilt, das Material ist sehr angenehm und der Schnitt gut. Allein das Zugband und der Verschluss mit Druckknopf sind doof. Aber du willst ja eh nen Schlafsack... Die 900er Hydrophobe Daune ist echt gut....
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In Deutschland habe ich auch eher bedenken, ob Menschen vorbeikommen und komisch drauf sind. Passiert das wirklich ist"Vogel Strauß" die schlechteste Variante.
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Ich finde es etwas bedenklich zu empfehlen die Wahrnehmung auszuschalten. Ich möchte nachts wach werden, wenn mein Tarp im Wind Geräusche macht, damit ich schauen kann ob alles hält. Ich möchte Nachts nicht weiter schlafen, wenn Mäuse sich in meinen Futtersack nagen... Ich schlafe nur mit Ohropax, wenn es zu laut ist (Autobahn/ Wildwasser nebenan). Meine Empfehlung: 12h Wandertage und dann was ordentliches zu Essen. Wird es zu früh dunkel zum schlafen nehme ich meinen eReader mit zum runterkommen. Mehr als 8h Schlafzeit brauch der Körper nicht und wird dann halt wach. Ich hab manchmal das Gefühl, nicht sehr viel geschlafen zu haben bin aber am nächsten Wandertag trotzdem erfrischt.
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Ich habe bei 182 und 85 kg eine M gehabt.
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Wir waren sehr froh über unsere Schirme. Als Sonnenschutz sind sie Gold wert. Wenn ein schneller Schauer kommt hol ich den einfach raus und Rucksack und ich bleiben trocken. Ist auch im laufen schnell wieder weg gesteckt. Ich hatte dabei Mitleid mit den Wanderern die erst die Regenjacke aus dem 70l Pack kramen mussten. Für Gewitter und als Ersatz für meine Windjacke hatte ich aber noch ne 100g hardshell dabei.
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60g Haferflocken - niedlich Also ich plane das doppelte , Außerdem 800-900 kcal fürs Abendessen. Die restlichen 1000 -1500 kcal sind dann Brotzeit für Mittags (z.B. Tortillas, Snadwiches, Baguette mit Käse, Chips oder so) und Riegel. Und noch eine Erfahrung die wir gerade auf dem HRP gemacht haben- ist du zu wenig Kohlehydrate kommst du nur mit viel Leid auf die Berge. Fettreiche Nahrung ist was für Abends und als Teil des Frühstücks, nicht für zwischendurch.
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Ich bin da genau anders. Ich hasse es Essen für mehr als 5 Tage mitzuschleppen und suche mir lieber eine Möglichkeit, doch noch an einem Supermarkt vorbei zu kommen. Nix geht über frisches Essen und einen leichteren Rucksack. Und du bekommst so ziemlich in jedem Supermarkt Couscous, Nüsse, Chips, Haferflocken, Kartoffelbreipulver, Schokolade, Brot, Käse, Wein, .... Ich mach doch nicht in Spanien/ Frankreich/Italien Urlaub bei dem ich so viel Essen kann wie ich will und kaufe dann keine fettigen Käse/Salami/Baguette .... Und wenn ich dann halt 1500m ab- und aufsteigen muss, dann ist das halt so.....
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Ich würde mir für solche Touren wohl ein Duomid oder Duomid XL in Silnylon kaufen. Selbst wenn ich da drin einen Atmungsaktiven Bivi ( z.b. Borah (Ul Bivy ) nutze ist das Systemgewicht geringer als der wasserdichte Bivi. Und man kann sich drin Umziehen, abwettern etc. Ich sehe keine Vorteile bei der Nutzung von wasserdichten Bivys. Ein Cumulus quilt 450 mit Overfill zuzustopfen bringt nichts. Meiner ist voll, mehr Loft gibt die Hülle nicht her. Für -10 Grad würde ich wohl was mit um 700g Daune suchen.
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Wir waren ohne Microspikes eastbound unterwegs. Es waren nur ein paar 100m über Schnee mit wenig Gefälle. Für uns war es easy und wir hätten uns über das zusätzliche Gewicht geärgert, Wanderstöcke waren ausreichend. Wir konnten sogar etwas Glissaden. Wasserfilter ist definitiv ein muss. Teilweise sind die Ridgelines mit einer Schicht Schafscheiße bedeckt. Ich war mit meinem Vesper 20F Quilt zu warm unterwegs. Meine Begleitung konnte ihren cumulus lite line 300 auch meist nicht schließen. Gewitter entstehen sehr schnell am Abend, Tarp also immer ordentlich aufbauen auch wenn es vor Sonnenuntergang noch gut aussieht.
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Es gibt keinen Cumulus Quilt in diesem Temperaturbereich. Die Temperaturangabe des 450er stimmt meiner Meinung nach (habe einen und habe auch schon auf 3500m Höhe im Bivy darin geschlafen). Overfill bringt bei dem nichts, der ist voll, die zusätzliche Daune hätte keinen Platz zum ausdehnen. EE ist deshalb sehr beliebt, weil sie verhältnismäßig günstig sind.... Ich wurde für den Winter aber einen Enigma nehmen, kein Revelation. Und upsizen, zumal ich eh an der oberen Grenze fur Regular bin.
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Ich hatte gerade Altra Superior für meine Tour durch die Pyrenäen. Nach 400km war die Sohle nicht mehr zu gebrauchen, da total durchgelatscht. Ich werde mich jetzt nach anderen Schuhen umsehen- 400km pro Paar ist einfach zu wenig. Meine Lone Peaks der letzten Modellgeneration halten bisher ganz gut aber ich war mit denen auch nur evtl 100km wandern und 200km joggen.
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Quilt und Schlafsack ähnlich groß und schwer bei gleicher Leistung?
Martin antwortete auf dreieck's Thema in Ausrüstung
Ich besitze einen Schlafsack 485g, 300g Daune, 2C komfort-Limit, einen TAR Vesper 20 Quilt mit 580g (ich würde sagen -2C Komfort-Limit), 350g Daune, und einen Cumulus 450 mit 680g (-6C). Die Quilts jeweils mit Befestigung. Man sieht, das der Schlafsack ein sehr effizientes Teil ist und den Quilts in Sachen Wärme vs. Gewicht in nichts nachsteht. Problem ist: der Schlafsack ist so eng geschnitten, das ich Fettsack (85kg, 182cm) da drin nicht sehr bequem schlafen kann. Knie oder Hintern werden kalt, weil sie Innen- und Außenhülle gegeneinader drücken. Ich werde also nicht mehr zum Schlafsack zurückkehren, da Quilts bei gleichem Gewicht und gleicher Leistung für mich bequemer sind. Damit das so ist, muss man jedoch auch eine Matte haben, an dem sich der Quilt gut und ohne Drafts befästigen lässt ( z.B. Synmats gehen gar nicht!). Und ich bin Bauch/ Seitenschläfer der gern einen Arm unterm Kopf hat - das macht sich mit einem Schlafsack schlecht. -
,Ich war mit diesem Solarpanel (90g) gerade 3 Wochen auf dem HRP. Dazu hatte ich eine 5000er Powerpank (110g), mein Smartphone hat ebenfalls einen 5000er Akku. Damit musste ich viel Navigieren (der HRP ist nicht markiert). Zusätzlich habe ich alle 2 Tage meine SmartWatch geladen. Ich hatte immer genug Saft um auch meiner Mitwanderin etwas abzugeben. Auf dem PCT (2000km) hatte ich letztes Jahr ebenfalls ein billiges Solarpanel und eine kleine 6700er Anker Powerbank mit. Ich war zufrieden und hatte immer geladene Geräte. Allerdings bist du auf dem PCT oft genug in Städten und bei Trailangels bei denen du eine fette Powerbank aufladen könntest, sodas das Solarpanel eher ein überflüssiges Spielzeug ist. (Ich hatte kein Ladegerät mit) Sunny Bag Leaf steht nicht auf meiner Shopping List: zu teuer, zu schwer. Geht mein China-Panel kaputt lasse ich mir halt von Amazon Ersatz in die nächste Stadt schicken. Das kann ich 5 mal machen, bis ich auf den Preis eines Sunny Bag Leaf komme.
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Ausrüstung anschaffen: Geld vs. Gramm... vs. Lieferzeiten?
Martin antwortete auf konstantin's Thema in Einsteiger
Ich habe mir einen Therm-a-Rest Vesper Quilt zugelegt. Ich bin sehr zufrieden (ich habe auch einen Cumulus Quilt). Bestimmt kannst du einen lieferbaren Vesper 32F finden, das ist ja kein Cottage. Material ist besser als das von Cumulus Quilts. -
Packlistenoptimierung für kommende 1-2 Wochen (Nord)Europa Touren
Martin antwortete auf Robert Klink's Thema in Tourvorbereitung
Was ich anders machen würde: Nadel und Faden mitnehmen Auf Daune umsteigen beim Quilt spart 250g Das Inner als *nur im Notfall* deklarieren (Sommer in Skandinavien oder Schottland), meist daheim lassen und mich nach einer leichteren Variante des Mückenschutz umsehen (ein UL Bivy wiegt 150g, s2s pyramid net+groundsheet ebenfalls) Bei Touren bis 1Woche finde ich Alkohlkocher besser. -
Packlistenoptimierung für kommende 1-2 Wochen (Nord)Europa Touren
Martin antwortete auf Robert Klink's Thema in Tourvorbereitung
Meine OMM Regenjacke wiegt 110g, ich denke das Zeitalter der Windjacken ist vorbei. Deshalb werde ich auch nicht mehr mit Gatewood cape losziehen. Die Kombi Tarp+Regenjacke ist bei gleichem oder geringerem Gewicht vielfältiger einsetzbar. -
Ich habe deshalb eine 700ml Tasse zum Kochen und dannach Tee trinken. Tee trinke ich allerdings nur selten. Kaffee habe ich auf Tour manchmal.am Nachmittag, Morgens gibts bei mir nur porridge, meist kalt und über Nacht eingeweicht.
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Die Werte in der Tabelle in dem verlinkten Thread sind Komfort-Limit Werte und werden seit 20 Jahren so über ein Fausformel berechnet. Für eine Frau sollte in deinem Anwendungsfall APEX 200 genutzt werden (das habe ich auch live erlebt), für Männer APEX 167.