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Ultraleicht Trekking

Esben

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  1. Schau mal unter dem Sitz deines nächsten Fluges Gewicht mit oder ohne Gaspatrone? S.
  2. Esben

    Packraft: Flytepacker?

    Ach, der Hendrik hat das schon gut ausgedrückt, da lehnen wir uns ganz entspannt zurück Aber danke der Reputation Was will man auch wirklich noch sagen. Verbildlicht man sich den Einsatz, beantworten sich die meisten Fragen intuitiv. Nur soviel, "optimiert für Flüsse und Seen" ist relativ. Eliminiert und reduziert gegenüber den River Runnern von Alpacka trifft es eher: kleiner Schlauchdurchmesser, relaxte Passform, one size fits all, keine Spritzdecke, kurze Baulänge (eher nachteilig für ruhiges Gewässer), einfacheres Material ==> kleiner und leichter. In der Packrafting Evolution (oh, das erinnert mich an den ausstehenden Teil 3 der History Serie ist der Einsatz für rauere Flüsse und Bäche der "inventive Step" der von Alpacka kam. Insofern sind die FWD die Retro Variante, Packrafting in its origin. Wobei der Scout schon auch den Zweck erfüllt. Ich bin auch der Meinung, die Kerneigenschaft, die hohe Transportabilität, kann nicht genug in Erinnerung gerufen werden, aber da sehe ich in diesem Forum keine Gefahr. Das grundsätzliche Entscheidungsproblem ist folgendes: die meisten Packrafter entwickeln sich selbst weiter. "Packrafting" lässt sich ja fast gar nicht mehr richtig definieren, entspricht eher einem Koninuum, wie ich das mal mit der Prozentualen Angabe versucht habe auszudrücken: "Von Null (auf Verdacht bzw. als Backup), mit 10% (zur Überwindung von Gewässern) über vielleicht 30% (als ‚ Trailboat’) oder mit 50% (klassisches Packrafting) bis zu 80% (Aufstieg zum Einstieg) und gar zu 100% aus purem Spaß am Paddeln." Die Frage ist, wo geht es hin? Das muss jeder für sich beantworten. Das gute ist, der Gebrauchtmarkt ist stabil. Man kann gut und gerne ohne große Verlußte wechseln. Vom Gewässertyp her würde ich sagen: stehen wirklich nur Seen und ruhige Flüsse an, dann konkurriert Packrafting (typenunabhängig) in der Tat mit klassischen Booten bzw. der Frage wie wichtig mir das Wandern ist. Geht es um bewegte Gewässer fällt das Entscheidungsproblem weniger scharf aus, denn Packrafts (Alpackas und Feahercrafts) sind diesbezüglich auch vollwertige Boote. Sven
  3. Na klar, bis auf die 3. Nachkommastelle Im jeweiligen Produkt (Details klicken) gibt es einen Reiter "Daten". http://www.packrafting-store.de/Paddel/Aqua-Bound-Manta-Ray-Carbon::103.html
  4. 20 l sind genug, sagte mal jemand aus dem Forum Ich habe noch einen so gut wie unbenutzen Terra-Nova-Laser-20-L-Elite in Gelb. Leicht ist er wirklich (210g) http://www.trekking-lite-store.com/trekkingshop/Rucksack/Terra-Nova-Laser-20-L-Elite::54.html Preisvorstellung meinerseits liegt bei 40,- €
  5. Esben

    Packraft: Flytepacker?

    Jetzt zeigt sich wirklich, dass mit dem alten Forum etwas verloren geht. U.a. nämlich meine ausführliche Antwort an Jens. Genauso wie bei versehentlich gelöschten Mails tut man sich schwer alles nochmal zu rekonstruieren... Das bekomme ich noch zusammen: "Persönlich haben wir den Flytepacker noch nicht getestet, aber wir sind mit Marc Shea von Flightweight Designs in Kontakt. Die Teile haben absolute ihre Berechtigung im Markt oder wie Ryan Jordan es ausdrückt: "While Alpacka Rafts remain the gold standard for river packrafting, they fail to serve an important market for users who want to float Class 1 water or use their rafts for lake chain packrafting or fishing. The Flytepacker hits the two-pound sweet spot, is a work of manufacturing and aesthetic art, and takes up minimal space inside the pack." Um die Haltbarkeit würde ich mir im Rahmen seines Bestimmungszweckes keine Sorgen machen, sofern du die Paddelperformance tolerieren kannst, wie ein polnischer Sportsfreund es ausdrückt: "... was slower, much less manurverable in rapids and the paddler was always wet. The difference btw Alpacka and Flytepacker is huge.The difference in performance is correlated with the price Besides - FlytePacker is not strictly WW packraft “ (Marcel Bak)" Im Momement ist die Verfügbarkeit eingeschränkt (Marc von Flightweight wird gerade Vater), aber wir bleiben dran an dem Thema, denn wie ich auch finde ist es eine echte Alternative. " Wir charakterisieren die Boote als "Trailboats" bzw. 'PACK'rafts, also für Einsätze wo der Schwerpunkt auf dem Wandern liegt. Das schließt lange 'floats' auf ruhigen Flüssen natürlich nicht aus. Wildwasser ist ja immer relativ. Während die Wasserwucht natürlich fahrtechniche Grenzen setzt, ist die Verblockung auch die Grenze fürs Material. Hier würde ich sagen: Grundkontakt im Rahmen es Anlandens und Steinen im See ist für die FWDs unkritisch (jetzt mal von worst case Lavagestein abgesehen). Schon ab einfachen Wellen höher als 25 cm wirds für den Fahrer aber unangenehm. Ansonsten bleibt monentan preislich wohl nur der Scout von Alpacka oder ein Gebrauchtes um Packrafting vom Konzept her mal auszuprobieren. Sicher findet sich je nach Standort auch eine Kontaktmöglichkeit zu einem Besitzer. Sven
  6. Hey Regenwurm, na, immer noch dran am Thema? Ich erinnere mich an eine Unterhaltung zwischen uns 2009 rum (?) Anyway, viel passiert seit dem. Ich wollte an der Stelle eigentlich keine kommerziellen Links unter meinem Namen posten, aber in dem Fall ist es wohl von Mehrwert: Wir haben im Store ALLE Produkte persönlich nachgewogen und vermessen Insofern sollten die Angaben unter den Produktdaten deine Frage beantworten! http://www.packrafting-store.de/Paddel:::2.html Zu Thema Sicherheitszubehör muss man in der Tat immer noch auf unspezifische (Wassersport) Alternativen zurückgreifen. Kommt dann ganz drauf an was du damit vorhast. Der von Beni genannte Helm ist auch bei uns im Einsatz. Schwimmweste je nach Einsatz. Meld dich nochmal mit konkreten Angaben, dann können wir eine Empfehlung geben. Beste Grüße, Sven Ps. Nach Ostern startet der Packrafting Flohmarkt bei uns im Blog!
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