
Kokanee
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Jetzt hab ich mal gewogen: ein übriggebliebener Exped-Hering: 12 g. Uralte Hilleberg-Heringe: 10 g. "Stakes" wohl von MSR oder aus China: 10 g. Alles Aluminium. Hilleberg ist bisschen weich. Naturehike hat eine ganze Kollektion und ich nehme an, die angegebenen Gewichte stimmen. Da kannst du 8 10g-Heringe für 7 Euro haben - und wenn sie nicht nur aussehen wie der Exped-Hering, sind die auch stabil genug. Vielleicht sind sie etwas praktischer im Sand - Titan, Titan, Titan - es lohnt doch immer mal, mit Aluminium zu vergleichen.
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Bild - die Stangenanordnung des Chinook halte ich für ziemlich geschickt. Da wird auch mal bisschen an der Seite oben angeweht - aber man hat nicht solche Flächen und das Gestänge unterstützt sich gegenseitig. Abgesehen davon: Da kommen dann die skills ins Spiel - Vielleicht hilft diese Diskussion noch.
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Ich hab das Access wieder verkauft, weil ich es letztendlich dann doch zu schwer fand. NX: ich weiß nicht, bei dauerhaft viel Wind rubbelt es wohl mal den Stoff auf. Das Außenzelt ist recht hoch? Aber die Dinger sind so verbreitet... beim Vorgänger HP ist mir beim ersten Einsatz auch gleich mal grundlos der Außenzeltstoff gut gefetzt ca. an Tag 3 - passiert halt mal, solche Dinge... Ich nehme keinen footprint, denke mir immer, das kann man immer noch machen, wenn man dann Löcher hat... und selbst mit Löchern kann man überlegen, wie dringend es ist... Letztendlich, ich glaube, ich würde dann die Hubba-Kopie von aliexpress nehmen, 3Ful - das 4seasons Innenzelt find ich sogar besser, weil es noch ein zusätzliches Mausetürchen hat, etwa um die Schuhe auf der anderen Seite abzustellen. Versand kann allerdings dauern, wann geht es los? Ich weiß nicht, auf wie viele Plattformen man trifft, mir genügt es zu wissen, dass es sie gibt. (Es gibt ja auch mal Strand) Die haben oft Haken an den Seiten, trotzdem muss man sich das Leben nicht unnötig schwer machen (Schwedinnen treffe ich mit North Face Kuppeln, hat mich auch gewundert, aber es waren halt keine Schweden. ;-))
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Wieso ist das Access nicht robust? Wieso willst du bei den MSR nicht die Einerversion nehmen? Die sind geräumig. Hat auch den Vorteil, noch in das kleinste windgeschützte Eckchen zu passen. - achso, wegen dem Gepäck - so viel hast du nicht dabei, musst es schließlich tragen... ich kann dir versichern, wenn man will, passt alles in ein Einerzelt. Chinook halte ich im Vgl. zu NX für bequemer, nicht so zugig. Die 3 Stangen können aber etwas "aufwendig" sein, wenn man es alleine aufbaut - wirklich nur minimal. Dafür braucht es eigentlich keine Heringe und steht ungerührter im Wind - die Access-Variante ist aber eigentlich auch dafür gemacht - ich fand nur komisch, dass die dritte äh - zweite Querstange keinerlei Befestigung hat, sie liegt einfach oben auf bzw. soll wohl unter dem Hauptgestänge durch - gehalten nur durch das eingeklippte Innenzelt. (vielleicht nimmt das dem Hauptgestänge auch wieder etwas Stabilität - mit der NX-Kurzstange, die ins Außenzelt geklippt wird, ist das alle schon recht standfest - wird mal vom Wind etwas niedergedrückt - aber das sind nur so meine Überlegungen, habe das Access nie benutzt und wieder verkauft - vielleicht war da irgendwo noch eine Klett-Fummelei, aber insgesamt: Spiel da oben) Neuseeland hat doch Holzplattformen - ich würde bei halbwegs selbststehend bleiben. Nur Deutsche tauchen an solchen Orten mit Tunnelzelten auf. In Patagonien: vermutlich stellst du dich nicht frei in die Pampa, oder?
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Von Hanover nach Berlin (fast) - Mich würde so eine Stele enorm frustrieren, egal in welcher Richtung Tägliche Wanderaufgaben in den White Mountains, NH: Ich fand Boots mal wieder völlig in Ordnung für das Terrain... Mt. Moosilauke war der erste alpine Mountain. Gefiel mir letztendlich mit ziemlichem Abstand am besten – aber das weiß man ja anfangs noch nicht. Da ist irgendwo Mt. Wolf – redet keiner von, fand ich unmöglichst rauf und rundum, wurzelig allover plus Matsch und Felsen sowieso. Trailrunner wiederum hüpfen einem da plaudernd entgegen – und müssen demonstrativ in die Matschpfütze patschen, neben der man sitzt, und schon ist man vollumfänglich gesprenkelt. übliche Wegabschnitte sind kurz. Wirklich kurz. Eichhörnchen checkt morgendliche Gipfelaussicht Das war so selten, musste ich fotografieren. Rund um Mt. Washington wird es dann mal eine gewöhnlichere Bergwanderung Aber nicht glauben, das bleibt so, man kann all die steinigen Präsidentenberge links und rechts liegen lassen (irgendwo geht es auf den Mt. Jefferson) Über den Mt. Madison schicken sie einen dann doch. The End: Old Jackson Road – die Wildcat Ridge kann warten... Erstmalig habe ich Teerabschnitte auf einer Wanderung vermisst. Oder eben den schlichten geraden deutschen Forstwirtschaftsweg.
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-Yep, learning by doing - denke eigentlich, dass da überall ein Schrank steht - kann aber auch mal voll sein oder weggeschwemmt, da findet sich ggfs. ein passender Baum gleich zum Üben. Da man sein Zeug ja auch wasserdicht verpackt haben möchte - wenn der ul-Sack erstmal daneben fällt, ist was Stabileres vielleicht auch nicht verkehrt... Schwarzbär am Botanical Beach etc. ist nicht unwahrscheinlich! Dann viel Spaß.
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Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich immer zu schwere Säcke aufhänge, aber schon 2 mm Leine greift sich eher unangenehm. Ganz zu schweigen von der "Gleitfähigkeit". Kocher: auch wenn es geregnet und abgekühlt hat, brennt es noch immer in B.C. Ich würde Feuerspielereien einfach lassen. Irgendeiner macht sowieso Campfire und für den Kaffee geht es mit Gas fixer.
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Auf den üblichen backcountry campings gibt es Bärenschränke oder eine Aufhängevorrichtung. Ganz selten nur einen Balken, über den man sein Seil werfen kann. Wirklich ganz ganz selten... kann natürlich mal kaputt sein, die Aufhängevorrichtung - aber schon das ist eher Ausnahme und Schrank der Standardfall. Man weiß eben, wie toll das mit der PCT-Methode so klappt -
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Wenn da stehen würde, hey, ich fahre nach xy in Kanada und plane den und den Trail – könnte man vielleicht was zu der Liste sagen. Seil braucht man zumindest so gut wie nie.
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Traurige Naturbeobachtungen in Südfrankreich
Kokanee antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Das geht mir auch so. Sie flitzen dann vor einem weg. Halte mich deshalb nicht für geschult... was ist denn das für eine "Diskussion"? War im Urlaub und es kommt mir so vor, rein gefühlt... wenn Deutsche doch vor der eigenen Haustür mal so besorgt und aufmerksam-fühlend wären. -
Rucksack 38-50l mit vielen Zugriffsmöglichkeiten
Kokanee antwortete auf Variatio's Thema in Ausrüstung
Zum Boot fahren würde ich dann doch noch mal andere Schuhe mitnehmen, mit denen man im Wasser rumsteigt. Falthocker überflüssig - entweder ist da ein Picknicktisch oder man hat einen Bärenkanister oder es gibt genug schöne rumliegende Baumstämme. Sonst bietet sich zum Lümmeln am Strand oder Ufer eine Schaummatte an. Blöde Frage, wie kommt ihr denn bei der Kajaktour unter? Zelte werden gestellt? PS: es brennt immer noch umfangreich in B.C. und auch in den USA, hie und da ist die Sicht dann mal getrübt. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Kokanee antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
750 ist wohl schon ganz gut - mein 700 ml ist etwas auf Kante - geht aber noch, allerdings wünsch ich mir dann doch ab und an wieder den mit 875 - den ich für zu groß befunden hatte - ich würde nach was Breiterem Ausschau halten. -
Ernsthaft jetzt? Hat's mal gehagelt? Hab mir dein Lager vom 23. Juli angeschaut - genauso wie das Schuh-Bild - diese Teile sind dann schlicht und ergreifend ungeeignet - wobei ich nicht weiß, was es alles schwierig zu klettern gibt am GR 11, kenne nur einen Abschnitt (vom gesamten Weg), und da gibt es mal eine kleine Kraxelstelle und die ist dann eher das Salz in der Suppe - statt nur einen Trail abzulatschen. Ich find den auch anspruchsvoll, aber man groovt sich eigentlich ein so nach einer Woche. Ich bin aber auch nicht bei allem unter 25 km am Tag frustriert...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Kokanee antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Es ist zumindest kein Problem, die Runde offiziell zeltend zu machen - die Refuges sind bezogen auf die kürzere Runde oder wie auch immer, nicht der große Schlenker GR 5 Richtung Val d’Isère. An der Alpage de Ritord ist man sehr kulant und kann sich vor dem NP-Zaun auf die Wiese stellen - wenig hubbellose Stellen... - leckerer Käse. Falls da noch Betrieb ist. Das Refuge du Roc de la Pêche erlaubt wohl kein bivouac mehr, das steht hie und da irgendwo noch mit bivouac. Wenn ich die beiden Kocher vergleiche, finde ich alles identisch in der Größe - dachte auch, vielleicht haben sie Messing gespart, aber nein, es ist der Winkel. Beim Karrmor ist der untere Teil mit der Schlaufe beweglich (kann aber auch daran liegen, dass ich mal rumgeschraubt habe, aber nur halb). Ich denke mir nur, man muss das Teil doch nicht direkt anschmoren - alpkit hat auch schon behauptet, 1 mm wäre dazwischen oder so und alles für die Effizienz - aber wenn der Flamme was im Weg ist, ist das doch auch nix. Hab ihnen Bilder geschickt, mal sehen, was sie sagen. Interessiert mich nur, ob andere den auch so haben. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Kokanee antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Man kann sich vorher informieren, an welcher Hütte zelten erlaubt ist. Ich habe einen Alpkit Koro stove bekommen. Die Vorheizschlaufe berührt an einer Seite den Brennerkopf - das bin ich von meinem alten Karrimor anders gewohnt, im Vgl. ist der Winkel steiler - hat das so zu sein? ... hab mal kurz eine Liste gemacht, damit es nicht zu spannend wird unterwegs - kein Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit, die Reihenfolge ist auch etwas durcheinander. (da man dort eine halbwegs kulante Regelung hat, sollte man die auch nutzen. Zelten gewöhnlich 5 Euro pro Nase, mal ist Duschen inbegriffen, mal nicht. Außerdem fliegen tatsächlich Hubschrauber) Refuge d’Aussois Refuge de la Dent Parrachée Refuge La Fournache Refuge de l’Arpont Refuge de la Valette Refuge de l'Aiguille Doran La Leisse (Termignon) Refuge Les Barmettes Alpage de Ritord -
Ich halte es nicht für sinnvoll, 450 Euro für ein Zelt auszugeben, von dem du gar nicht weißt, ob es euch dann taugt - oder dem Hund. Du könntest eine kleine "Bestellorgie" machen, so 3 Auswahlzelte bestellen (oder eben nur eines). Darf er dann zum Geburtstag begutachten, aber ich würde das so timen, dass man es auch wieder zurückschicken kann - in dem Fall könnt ihr immer noch zusammen aussuchen gehen und die nette Geste mit kleiner Überraschung bleibt.
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Polarlichter, seit wann ist eigentlich dieser Touristensch... so trendy? Québec: Gaspésie National Park wird da immer genannt, der International AT führt durch und lässt auch Forillon nicht aus (keine Ahnung, wie gut der markiert ist). Die ganze Halbinsel ist wohl eine Reise wert. Alles kanadisch stilvoll-Elegante plus Käse mit Geschmack kommt aus Québec, so weit ich das überblicke, noch mal ziemlich anders als Westkanada.
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Naja, im Oktober bietet sich wohl Osten an - fall foliage. Gegen Long Trail spricht für mich nur, dass ich keine Lust auf Grenzübertritt hätte.
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Ultraleichter Winterschlafsack Komfortzone 0 bis -4 C
Kokanee antwortete auf Pescador1965's Thema in Ausrüstung
Nee, keine Ahnung, ist letztendlich nachgeplappert - wenn ich mir so einen loftenden Schlafsack anschaue, ist da halt mehr, was zusammenfallen kann. Und dann ist weniger Daune drin - abgesehen davon ist mir der Schlafsack nur mal richtig nass geworden, als er in eine Pfütze wehte, Szenario 2 neben auslaufender Flasche... - weil man ja immer liest, man solle den unterwegs irgendwie lüften und trocknen sowieso täglich - Diese Zahlen sind doch sowieso schon relativ beliebig... demnächst 1000 cuin - alles andere ist dann Billodaune. -
Ultraleichter Winterschlafsack Komfortzone 0 bis -4 C
Kokanee antwortete auf Pescador1965's Thema in Ausrüstung
Ich würde noch anmerken, es muss nicht grundsätzlich der 800.000 cuin-Schlafsack sein... der fällt auch eher mal zusammen. Bei Cumulus: 130 g Unterschied für 60 Euro. Oder man benutzt den Kreator zum Anpassen und macht den Mysterious Traveller noch etwas leichter... bisschen Daune raus, anderes Innenstöffchen. Kontinentalklima verträgt sich eigentlich ganz gut mit Daune, wenn der Meereseinfluss nicht so groß ist, ich würde denken, es regnet im Sept. eher nicht so viel - Exped hat vergleichsweise hohe Temperaturwerte, ich weiß noch nicht, woran das liegt. (vielleicht sind sie realistischer...) -
Ultraleichter Winterschlafsack Komfortzone 0 bis -4 C
Kokanee antwortete auf Pescador1965's Thema in Ausrüstung
Ich hab zuletzt einen Exped ul 700 angeschafft (sorry, heißt halt ul) - werkstattshop. Die alten Modelle sind jetzt aber wohl so langsam durch... Bei denk noch für 300, naja... vielleicht noch anderweitig zu finden. Ist wohl eher eng - was bei der "Machart" dann öfter der Fall ist. Ich hab ihn noch nicht gesehen, er hat keinen Wärmekragen, ich versuche nur immer, Pertex zu vermeiden, weil ich andere Nylonstoffe gemütlicher finde. Alpkit Skyehigh ist ggfs. noch im Rahmen. Alpkit war immer sehr gemütlich. Sonst spricht m.E. wenig dagegen, z.B. einen Mysterious Traveller von Cumulus anzuschaffen. Vielleicht brauchst du ja noch was, ne Jacke oder so, oft bekommt man wohl noch ein paar Prozente dann... je nachdem, ich würde ja 700 nehmen - 0- -4 wiederum ist ja eigentlich nicht Winter, wenn das nur mal gelegentlich auftreten sollte, 500. -
okayokay, dann eben Nordseewanderweg - Herrgott, schon in Dänemark völlig unübersichtlich. Allgemein: vielleicht bisschen von diesen 5000km-Wanderwegen wegkommen erstmal. Da findet sich dann leichter ein Start- und Endpunkt.
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Hab kurz rumgegooglet: Rund um Bornholm - da kann man sich wohl kaum eklatant verlaufen - und Seelandweg an der Nordseeküstenseite klingen für mich nicht völlig verkehrt - laut Karte kann man sich vor Unterständen kaum retten. Aber ja, das wären nur meine mal eben angedachten Ausweichvarianten, wenn man irgendwie einfach und kostengünstig (Dänemark ist gewiss nicht billig, aber man kann sein Zeug tragen...) wandern möchte und irgendwie der Radius nicht so groß ist... und: bloß nicht Deutschland. Hauptsaison wäre vielleicht auch noch zu beachten.
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Ich hab's mit der Rhön versucht - neee danke. Edersee, sehr hübsch! Aber 4 Tage sind genug Kurz mal im Bayerischen Wald: ganz amüsant, aber 4 Tage sind genug. Schwarzwald: so ähnlich Schwäbische Alb, schnucklig, aber länger als 4 Tage brauch ich da auch nicht - und immer landet man irgendwann auf diesen Wegen, für die man sich ein Fahrrad wünscht. Rügen, blabla - es ist nicht so, dass ich mir meine "Heimat" nicht ansehe. Aber angesichts dessen würde ich sagen, man verleidet sich seine Wanderambitionen doch enorm, wenn man mit 3 Wochen Prädikatswanderweg anfängt. Naheliegenster Grund, in D zu wandern: man wohnt nicht so weit weg und hat mal ein langes Wochenende. Bin nicht sicher, ob es noch andere Gründe gibt. Jetzt liegt Hannover irgendwie zentral und doch nix da. Wie heißt dieser Wander-Radweg in Dänemark, wo man fast immer umsonst übernachten kann? Hat die Bahn noch diese Wochenendregionaltickets? Hat man mal einen Tag Zugabenteuer. Auch da weiß ich nicht, ob ich das würde laufen wollen, aber schon der Dänemarkfaktor plus Meer lässt das attraktiver erscheinen. (Mir half es dereinst auch, das Conrad Stein Verlag Programm anzusehen - das hat sich zwar etwas gewandelt, aber noch immer kann man da was finden, auf das man beim Rumklicken nicht kommen würde)
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Und was ist für euch hübsch? Ich meine nicht, dass ihr einfach losgehen sollt... oben hat einer Schweden gesagt - da hat es wenigstens Pfade, campen ist erlaubt, Wasser kein großes Problem, oft gibt es einen Unterstand. Dazu kommt auch mal der "ich sehe mal was anderes"-Faktor, sollte es jetzt nicht völlig umwerfend sein. (den gibt es in D auch, aber in der norddeutschen Tiefebene muss da die Suggestion schon stark sein). Hast du mal deinen https://www.solling-vogler-guide.de/de/ link angeklickt. Das demonstriert eigentlich hervorragend, was ich meine. "Wilde Heimat", kuck dir das Auftaktbild an. Und dann geht es gleich um die Gastgeber.