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Ultraleicht Trekking

Kokanee

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Alle erstellten Inhalte von Kokanee

  1. http://www.bergleben.de/produkte/2392-s ... u-pfc.html Im Schnäppchenthread ist einer ganz begeistert, dass es morgen Daunenjacken ab 200 Euro aufwärts gibt, Füllung ab ca. 85 g.
  2. Das erinnert mich ... was machen die Schneeschuhtouren, sind sie dafür?
  3. Wir haben hier zwei Rab Aeon - anfangs hat es bei dem einen Träger evtl. sogar kurzzeitig funktioniert - es hat nicht bestialisch gestunken. Aber das hat sich doch schnell gegeben ... bei mir hat es sofort bestialisch gestunken. Packmaß und Gewicht sind natürlich unerreicht. Tragegefühl finde ich sonst auch nicht so prickelnd, mal abgesehen vom Gewicht. Montane bionic. Egal, was es wiegt ... super.natural ist sehr angenehm und sollte auch leicht sein. Allerdings zeigen sich da recht schnell an der Oberfläche Gebrauchsspuren. Zumindest bei meinem Shirt - bei dem vom anderen - irgendwas mach ich falsch. - schnell trocknen ist da vielleicht nicht. Aber wenn es sowieso heiß ist ...
  4. Jetzt hab ich im Hinterkopf halb überlegt, bin aber zu keinem perfekten Ergebnis gekommen. Die Hütten, schon mal geschaut, welche überhaupt noch offen ist? Welche einen allgemein offenen Winterraum hat? Vermutlich einige, aber ich würd schon mal nachschauen. Oder habt ihr einen Schlüssel bzw. ich weiß gerade nicht, wie das da funktioniert. OT: Da sind noch die günstigen Kufa-Säcke bei denk.com. Ich setz das mal OT, ist nicht ul - Ohne Taiwan zu kennen könnte ich mir vorstellen, auch in feucht-heißem Klima so einen Lamina 20 dabei zu haben - wenn man ihn schon hat ... keine große Ausgabe, natürlich ist es dann nichts mehr mit ul. Eine noch geringere Ausgabe wäre der Pinole, gerne in XL, dann passt der Daunensack evtl. besser dazu. Kannst du auch deinem Bruder schenken oder einfach liegen lassen für eine Weile, so ein Kufasack ist auch praktisch für Besuche®.
  5. Du bist ja gewillt, einzukaufen. Ich verstehe echt nicht, was so schlimm daran ist, einen Schlafsack mit mindestens 500 g Daune zu besorgen. Den LiteLine würde ich verkaufen, wenn es am Geld hapert - mit dem Ding kann man ja fast nie was anfangen. Dazu noch ein leichteres Jäckchen und das ist alles unter 1,5 kg. So eine Prism ist ja auch nicht gerade dick. Mir genügt 600 g Daune mit ein paar Klamotten bei ca. -12 Grad evtl. so halbwegs für zwei Nächte vielleicht, wenn ich ne dickere Unterlage hätte, klappt es vermutlich besser. Nun muss es ja nicht so kalt werden, aber man will doch eigentlich 9 schöne Tage haben. Ich würd mir den Urlaub mit sowas nicht vermiesen. Hüttenübernachtungen sind demgegenüber dann auch wieder teuer. Rab Xenon verarbeitet immerhin 60g und gibt es in ähnlichen Preisregionen zumindest in England.
  6. Bzgl. Jacke würde ich mich auch einfach mal in der Einkaufsmeile in den üblichen Bekleidungsgeschäften umsehen - die sind schon längst im Stadtbild angekommen, so leichte Daunenjacken, vielleicht keine Superdaune und nicht völlig ultra, aber dafür eben eher 50 Euro. Da lohnt doch der Stadtbummel. H&M hat eine in hübschem Orange, aber keine Kapuze, ich find Kapuze schon praktisch - und eigentlich Kunstfaser noch praktischer-
  7. Dann halbier das Handtuch oder stückel dich voran, bis dir die Größe genehm ist. Finde nicht, dass man mit 40x40 viel anfangen kann. Man kann Putzlappen von DM besorgen, Microfaser Doppelpack für ca. 2,99, die sind genauso groß bzw. klein. Bei mir werden die halbiert zum Waschlappen - so hat man dann auf einmal ein Teil mehr dabei statt weniger. Bei Aldi hatte ich zuletzt in der Graupschelecke ein Putzlappensortiment in der Hand, da war so eins auch dabei.
  8. Macht ja nix OT: Hab mich nur immer gewundert, wieso das auf einmal die ultimativen Matten sein sollten. Ganz ohne ul fragte man sich halt, wo ist der Vorteil. Besonders rutschig waren sie ja auch - erinnere gerne ein Gespräch am Zeltplatz des morgens, die Schnäppchenmatten hatten den Effekt, dass sich die Besitzer des nachts ständig am Fußende des Zelts wiederfanden - und sind es teils immer noch. Plastikhaptik. Die Verkäufer im Outdoorladen waren oder sind aber total drauf gepolt. Auf Hinweis, man will es gar nicht so angeblich komfortabel und ist glücklich so, warum freiwillig mehr tragen, wurde man abgekanzelt, man sei wohl ein ganz Harter.
  9. Also, Therm-a-Rest, gestanzt oder nicht - die RidgeRest war - oder ist - ewige Zeiten lang LEICHTER, Z-lite gab es auch schon? 18 kg sind also nicht verwunderlich. Und nicht nur das war oder ist ein Argument dafür. Erst jetzt mit den so praktischen Knisterpustematten relativiert sich das - eventuell - aber bei genauerem Hinsehen auch nur minimal. Ist so ähnlich wie mit Alu und Titan. Insofern, da ist noch eine ältere RidgeRest regular - aber nicht die erste. Ab einem gewissen Alter benötigt man die Winterversion. Deluxe ist also auch noch da. Heißt jetzt - solar. soLITE - lohnt nicht, wegen den paar Gramm zu frieren oder extra zu kaufen, weil die solar etwas overdressed sein könnte. Eine alte dünnere ist ja noch da. Und zuletzt, in der nicht wirklich geglaubten Hoffnung, die mit der tollen Beschichtung wäre eklatant wärmer - keinen Unterschied zur alten Deluxe festgestellt. War teils etwas frisch. Was auch immer die messen.
  10. Entzückend, Basti. Aber nein, soll schon um ul gehen. Nur wo fängt das an ... s.o., Alutöpfe sind Titan keineswegs per se unterlegen. Wenn man dann noch den Preis berücksichtigt. Es wird wohl ul, wenn man trotzdem 30 g weniger haben möchte. ich finde sogar, meine Stöcke kann man so nennen - wenn ich mir ankucke, was Leki inzwischen lite nennt (Alu vs. Titan find ich da ähnlich, man übersieht schnell was oder bekommt viel erzählt) oder was es so an Lite unter 200 g gibt.
  11. das hatte ich auch mal! Oder die Compact-Version. Wenn das zählt ... wurde wegen der tollen Kopffreiheit angeschafft oder so, war mir nicht bewusst, dass es ein Leichtzelt ist. Jetzt ist es schon lange weg, Mist. Tja, so kauft man sich durch die Zelte oder Rucksäcke. Es gibt doch immer was, was einem dann besser gefällt. Bzgl. Trekkingstöcke aber nicht. Leki hat da nichts Leichteres mehr seitdem außer unverstellbare Stöcke und andere, die evtl. mal 50 g leichter sind, gehen dann doch kaputt laut Interneteindruck und kosten am besten noch 200 Euro. Insofern bleibt das mein ultimativer ul-Kauf. Achja, Leki Makalu ultralite titanium für's Archiv. Ohne Antishock, mit Antishock wohl noch ab und an gebraucht zu finden, aber das war natürlich schwer.
  12. Eingedenk ingwers Hinweis, dass Dinge doch so lange halten sollen, frag ich mal nach, was liegt denn so im Schrank (und wird ab und an noch genutzt)? Ich kann mit nichts dienen, alles zu schwer, schätz ich. Vielleicht halbwegs die Trekkingstöcke bezogen auf Alter und Gewicht (und weil sie schon damals ultralite hießen, steht sogar drauf ), ca. 10 Jahre alt, ca. 204 g pro Stock inkl. Teller. Einer leicht angebogen versehentlich in der Schneewehe feststeckend - falls er demnächst mal bricht, wird Leki ein Ersatzsegment haben oder ich gebraucht was finden.
  13. Gar nicht. Ich finde die Produktion dieses Müllbergs absolut überflüssig und eigentlich - nur, weil das Transportteil ein Loch oder Flecken oder irgendwie einen Schaden bekommen könnte? Die Schäden, von denen ich 1x gehört habe, hat auch ein Müllsack nicht verhindert, aufgeschlitzt - oder war es gar ein special Schutzsack. Vielleicht eher im Gegenteil, dann besonders gefährdet, man muss ja nicht acht geben. Die Stöcke gehen kaputt, weil man ja weiß, wie die mit dem Gepäck umgehen? Solche Stöcke würde ich gar nicht erst zum Wandern nehmen, wenn die keinen Flug aushalten (Stöcke passen bei mir immer in den Rucksack und auf die Spitze kommt z.B. das Handtuch - einkalkuliert die Spitzenplastikhülle, die mal beim Kauf dabei war, ca. 2 g, eine verloren, ersetzt durch so Nordic-Walkiing-Gummiaufsatz, zusammen jetzt wahrscheinlich 8 g. In einen Pinnacle sollten sie auch passen?). Edith: okay, mal halb nachgemessen, meine sind ca. 60 cm lang verpackt, das erleichtert die Sache. Ich würde andere Stöcke besorgen, da kann kein Flughafenmitarbeiter was dafür, wenn diese filigranen Teilchen splittern. Hat alles seine Vor- und Nachteile, ich hab 204 g mehr in der Hand. Ragen sie weit über den Rucksack? Gekreuzt rein?
  14. Bzgl. Schuhbestellung muss ich (leider) amazon empfehlen. Die nehmen eben auch klaglos angeratzte Wanderschuhe zurück wenn man sagen kann: undicht. Erstattung sofort. Vermutlich klappt das sogar nach einem halben Jahr PCT Andere kaum gelaufene auch ... aber, klar, unendlich muss man das nicht praktizieren. Und ab und an wird da was gekauft. Adidas würde ich schon deshalb nicht nehmen, weil sie auf einmal Outdoorhersteller sein wollen und daher letztendlich nur abkucken. Einfache New Balance hab ich noch hier, so Turnschuhe mit halbwegs Trailsohle. Ohne Gtx, trotzdem enorm warm, tja, Mesh oder so. Sind immerhin oft nicht so teuer. Aber auch nicht so wahnsinnig qualitätsvoll.
  15. Die Kokosnuss öffnen: http://www.vdrj.de/fileadmin/user_upload/columbus-autorenpreis/2012/Carmen%20Stephan_Adeus%20Amor.pdf
  16. Die Salomons habe ich ziemlich durch - die, die etwas höher gehen (die anderen hab ich wegen besagtem Schnellschnürsystem gar nicht erst probiert, bin da altmodisch). Der Wings Sky wurde nach dem halben Lyk. Pfad zurückgegeben. Sohle schon sehr verratzt danach, vor allem: total schwitzig, die Schuhe. Natürlich undicht, keine große Überraschung, trotzdem: Nässe problemlos rein, aber nicht mehr raus. Außerdem blaue Zehennägel und Sohle zu dünn, alles sehr ermüdend. Da half dann auch das angenehme Gewicht nichts und abgelaufen waren sie wirklich schnell. Ich wollte nicht so schnell aufgeben, meine alten Salomons mag ich nämlich sehr, aber die sind offensichtlich uralt und der Fortschritt ... Getauscht gegen Comet - der ging auch schnell zurück, da die Lasche schlecht exakt positioniert werden kann, allgemein ist es eine schlechte Lasche, so lose, und wenn sie nicht exakt sitzt, drückt es sofort irgendwo am Knöchel. Oder am Rand oben des Schuhs. Sonst hatte der wenigstens wieder eine festere Sohle. Der dritte, der Quest, den hat eine Bekannte, die hat auch blaue Zehennägel bekommen. Und der vierte, der Cosmic, von dem kann man lesen, dass die entstehende Knickfalte schnell drückt oder hier reißt der Schuh schnell ein - das ist mir weiter keinen Versuch wert, Fehlkonstruktion, hatte ich auch da und lange überlegt aber schon bei der Anprobe konnte man verfolgen, wie sich die Falte bildet. An sich nehme ich an, blaue Zehennägel und schwitzig kann der auch. Also: ich würde keine allzu großen Schuhexperimente machen. Ich hab jetzt den x-ultra mid ist es wohl behalten, aus alter Verbundenheit zu Salomon und keine Lust, weiter zu suchen. "Normale Schnürung", vor allem Ösen nicht aus Stoff, kann ich auch nicht leiden (bis auf die unterste, naja, bin schon so desillusioniert, ich interpretiere den Schuh trotzdem als evtl. Trendumkehr). Aber der ist tendenziell auch warm, für die große lange Wandertour - kommen fortan Lederschuhe mit festeren Sohlen zum Einsatz, auch mit Gtx, aber das Leder an sich hat insgesamt ein wesentlich besseres Fußklima, von wegen luftig. Und da ist es mir egal, ob 10 kg im Rucksack oder 18, das macht bei den festgestellten "Fehleigenschaften" keinen Unterschied.
  17. Dani, du schreibst: - das schien mir korrekturbedürftig. Und auch alle anderen Beispiele überzeugen mich gewichtsmäßig nicht, das "Problem" mit dem Essen für 3 Wochen plus seh ich nicht gelöst. Aber ist nicht ul, damit bin ich dann raus.
  18. Essen? Sabine hat über 8 kg Essen für 12 Tage mit (finde ich bemerkenswert, sie ist doch recht zierlich, trotzdem isst sie irgendwann ne Tüte Chips aus dem Supermarkt). Dieser Engländer auf Island: ist das ul oder leicht? Die haben am Essen gespart - aber eben nichts irgendwo gekauft oder kaufen können. Skurka hätte ich gerne angeführt, aber der lässt sich wohl wöchentlich was einfliegen. Und Basti: die Zwischensnacks sind schnell noch mal so schwer wie Abendessen und Frühstück - wenn sie ausreichen sollen. Und es ist ein Unterschied, ob man sich drauf verlassen kann, in spätestens zwei Tagen irgendwo was Essbares zu erreichen - und zwischendrin Sightseeing macht. Supermarktknorr nehm ich auch - aber ich koch das lieber, inzwischen die 9-Minuten-Dinger, weil 5-Minuten-Versionen nur für den kleinen Hunger sind irgendwie, vermutlich zu wenig "Kaugefühl" und für meinen Geschmack mindestens doppelt so schlecht. Zu lange eingelegt fallen Nudeln doch auseinander. 5-Minuten-"Normalnudeln" gibt es auch in Vollkornversion. Daraus kann man sich auch sein Knorrgericht basteln. Couscous geht fix, aber täglich will ich es irgendwie nicht. Bitte sag uns doch, welchen Rucksack du gefunden hast. Exped hat noch so ein Teil, aber auch rot, wenn ich mich richtig erinnere. Und ich halte exped für ziemlich überschätzt, kenne aber die Rucksäcke nicht.
  19. Ich verstehe das. Was habe ich Zeit verschwendet mit den Gedanken an leichtere Rucksäcke ... und wenn - vorerst - die Kamera die ist, die da ist, so what? Es gibt hier eben Experten, die denken viel über 10 g nach. Davon profitieren die, die noch im kg-Bereich nachdenken können. Naja, und die - wollen vielleicht doch nicht gar zu viel drüber nachdenken. Lieber über die Route - denn es muss ja so viel geschleppt werden. Natürlich kann man sich vermutlich in jeden Winkel der Welt per Hubschrauber einen food-drop bringen lassen. Vielleicht will man das aber gar nicht.
  20. Das find ich ziemlich schade an ul - mal 7 Tage bisschen wenig mit der Straße um die Ecke oder dem nächsten "supply", das klappt natürlich. Mehr ist nicht erlaubt, weil man dann zu schwer wird. Wieso soll man sich nicht Gedanken machen, wie man nach und nach für länger leichter wird? Wenn die Länge feststeht, wirft man vielleicht nicht gleich alles um und sich auf die filigrane Luftmatte - fängt aber auch mit Kompromissen an. Und Essen: hab es zuletzt mit ca. 10 kg plus x für 18-20 Tage versucht. Baseweight oder wie auch immer, der Kram eben, den man für nachts hat: 4,95 kg so grob überschlagen, ist das nun leicht? Leider gab es noch anderen Kram, dies und das, Manches kann man überdenken, aber kaum etwas war völlig überflüssig. Es wurde nichts aus den 18 Tagen aus anderen Gründen, aber ich habe schnell gemerkt, dass das wohl knapp wird. Vielleicht nicht unmöglich, aber recht ungemütlich. Beim nächsten Mal überlegt man neu, wo man Kompromisse macht. Momentan tendiere ich dazu: es muss noch der eine oder andere Riegel dazu, besser ist das. Ob der Rucksack dann irgendwann 20 statt 19 kg wiegt, ich glaube, das ist mit vollem Magen nicht mehr so der Unterschied. Und in der ersten Woche hat man noch Kraft. 19 statt 20 kg mit leerem Magen scheint mir eher ein Unterschied. Übrigens hat sich das Laufbursche-Täschchen am Hüftgurt des Heavy-Rucksacks bewährt, ist nicht kaputt gegangen und war sehr handlich. Könnte bloß gerne auch - ne Leuchtfarbe haben. Der Sealline-Pack ist aber wirklich schwer, fand ich auch schade.
  21. Was bist du für ein Junge, kannst den Monitor nicht kalibrieren? Es gibt ein ganzes youtube-video von so einem Engländer, der seinen Crux stolz vorführt. Da erwähnt er irgendwann gegen Ende was von einer Naht, die, naja, fast überhaupt oder vielleicht doch ein klitzekleines bisschen am Hüftgurt störend reiben könnte oder tut. Insgesamt hat mich dieses Teil nicht überzeugt, erst recht nicht zu dem Preis - dabei gefiel mir die Farbe. Ist eher so ein Rotbraun. Aber roter als braun. Ich würde es definitiv mit dem Millet versuchen. Angesichts der Größe ist der Frontzugang praktisch - normalerweise finde ich Frontzugang doof. Und vergleichsweise stabil wirkte er auch. Tragegestell: ja, wie erwähnt, nur den aus HH mal probiert. Ich glaube, es gab verschiedene Größen bei dem ULA? Das aus HH, rudimentär, hat einen ziemlich kurzen Rücken. Das aus England, keine Ahnung. Wirkt eben wirklich nicht so perfekt.
  22. Hab's gefunden: ULA Epic - empfohlen aber auch nur bis 20 kg - kann man ja mal ignorieren, so Empfehlungen. Granite Gear ist noch so ne Firma, kenne aber nix real, sieht mir - wieder zu umständlich aus. Jaaa, diese Frage hat mich auch ziemlich beschäftigt dieses Frühjahr. Gelandet bzw. geblieben bin ich bei einem Lowe Alpine - die haben abgespecktere Versionen auch unter 2 kg inzwischen, meiner wiegt 2 kg und hat TFX6, keine Ahnung, ob es das noch gibt, das Modell gibt es nicht mehr. An einem Rucksacktragegurt ist die Naht bisschen aufgegangen und der Stoff löst sich - weiß noch nicht, was ich damit mache, irgendwie nähen wird schon gehen. Zumindest: die bekommt man wohl auch mal für 120 Euro oder so - und 26/27 kg ließen sich tragen - fühlte sich zumindest besser an als so ein Probelightwave. Sind um die 70 l x, es passte alles rein irgendwie.
  23. Also, die Farbe fänd ich erstmal wirklich ziemlich unwichtig - und was Leuchtendes (s. ... ) wenn es abgelegen ist sowieso nicht vekehrt. Tiere sehen doch eher schwarz-weiß. Megapraktisch sind die Netzseitentaschen, nirgends sonst so tief gesehen. Wieso passt Lightwave nicht, die haben doch auch verschiedene Rückenlängen? Der Cux hat nun auch nicht gerade Signalrot. Mich stört aber eher so ein Grau - das ist doch sofort fleckig-speckig. Was ich auch mal überlegte: So ein Gestell plus Packsack. Günstiger in England, NRS Paragon, teuer aus USA, hab die Firma vergessen, war ne UL-Firma, weiß hier sicher jemand. Packsack nimmt man dann wasserdicht und spart die Regenhülle. Aber: der Laden in HH hat so ein Tragegestell für Fässer etc., das hatte ich probeweise mal bestellt bevor ich Englandbestellungen tätige. Ist rudimentärer, insgesamt schien es mir packtechnisch aber dann doch recht umständlich zu werden. Kommt evtl. drauf an, was man für einen Packsack reintut - der soll ja nicht so schwer werden ...
  24. Noch ne Frage, 25 kg für drei Wochen inkl. schwererer Kamera und Rucksack find ich ziemlich wenig, wie machst du das, angeln?
  25. Millet Expedition 65 - ich find ihn megaschick, so in rot. Leider bin ich zu groß dafür. Mit 1,67 bin ich mir eigentlich sicher, dass er gut passt. Passt viel rein und praktisch ist er auch. UL? wohl nicht, dafür trägt sich mit dem 20 kg plus wohl noch ziemlich annehmbar.
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