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Ultraleicht Trekking

Linnaeus

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  1. Slingfin hat doch noch richtig schön windstabile Zelt wie das Crossbow, die recht leicht sind.
  2. Weiß nur, dass HB früher die fetten Reißverschlüsse mit Zähnen hatte (8er vermutlich). Heute nicht mehr so fett - aber sind die auf Spiral umgeschwenkt?
  3. Zähne! Also: Reißverschluss mit "Zähnen" (oder wie man das nennt) würde ich empfehlen.
  4. Ja, warum eigentlich? Musste selber darüber erst mal nachdenken. Ich gehe eigentlich gerne gen Süden, d.h. mit der Sonne im Gesicht. (Vielleicht nicht in extremen südlichen Verhältnissen, aber im Norden habe ich das eher als wohltuend empfunden.) Dann fiel mir noch etwas auf, als ich ein kleines MovieMaker-Video über eine Hardangervidda-Wanderung erstellte. Ich hatte da von einem Berggipfel einen 360°-Kameraschwenk, habe mich aber aus ästhetischen Gründen dafür entschieden, nur eine Hälfte mit ins Video aufzunehmen, und zwar die nach Süden gerichtete. Warum? Ganz einfach: Während der Blick nach Norden ein grau-grünes Einerlei bot, war nach Süden noch ganz viel Schnee (an den Nordhängen!) zu sehen. Nach Süden gewendet, hast du also - unter bestimmten Voraussetzungen - ein viel abwechslungsreicheres Bild. That's it!
  5. Kleiner Erfahrungsbericht: Hatte in früheren Jahren immer mal wieder recht unangenehme "Durchhänger" bei Trekkingtouren vorzugsweise in Lappland, wo man auch im Sommer oft geschmolzenes Schneewasser aus den Bächen verwendet. Man grübelt ja dann nach, wo das herkommen könnte und versucht manches aus. Bei einer Wintertour vor fünf Jahren kam ich dann auf den Trichter: Hochdosierte Magnesiumkapseln, die ich zufällig mit mir führte, führten binnen einer Stunde zu einer krassen gefühlten Verbesserung. Seitdem nehme ich immer Mg in geeigneter Form mit mir. Gibt aber folgendes zu bedenken: Die billigen Mg-Brausetabletten vom Discounter enthalten leider nur schlecht "bio-verfügbares" Mg. (Die hatte ich auch schon jahrelang dabei, ohne eine Wirkung zu verspüren.) Lest mal dazu diesen recht wissenschaftlichen Artikel zur Bioverfügbarkeit von verschiedenen Mg-Verbindungen. Ich würde auch mit verschiedenen guten Varianten experimentieren. (Leider habe ich die Kapseln von damals aufgebraucht, kann also nichts Genaues zu der Variante sagen, aber sie gehörte auf jeden Fall zu den bioverfügbaren.) Allgemein zu Mg finde ich auch diesen Artikel sehr konstruktiv. Ich vermute, dass durch Schneewasser auch bei anderen Mineralien (z.B. NaCl) Defizite entstehen, die man erwägen sollte. Hoffe, das hilft dem einen oder anderen.
  6. Danke! Ich Volldepp , wie konnte ich nur denken, mich ohne Schlafsack/ Quilt bei -7° in eine Hängematte zu legen ... Ich finde die Temp trotzdem bemerkenswert, denn - wenn ich sie richtig verstehe - bedeutet sie doch, dass man - übertragen auf einen Quilt (und so kann man den Slinglite ja auch benutzen!) - mit 225g Daune noch bis -7°C nächtigen kann (entsprechende Isomatte vorausgesetzt). Also noch mal deutlich für die Volldeppen: die Komponenten des Systems müssen natürlich alle geeignet sein!
  7. Western Mountaineering SLINGLITE 188 CM für 175€ (statt 350€). Nur noch einmal vorhanden! https://www.globetrotter.de/western-mountaineering-slinglite-188-cm-188-cm-1253687/?sku=5637974307 Macht keinen schlechten Eindruck, aber mir ist schleierhaft, wie man bei 225g Daunen von einer Grenztemperatur von -7°C sprechen kann.
  8. Gefällt mir, das experimentelle Basteln! Hilf mir: Warum verläuft die Firstleine *über* dem Tarp und nicht unter dem First?
  9. Weil ich keinen habe! (Die billigen sind zu schwer, und die teuren sind mir - im Moment jedenfalls - zu teuer.)
  10. Bin nächste Woche mit der Hängematte unterwegs und erwarte Tiefsttemperaturen von 10°C. Welchen R-Wert sollte meine Isomatte haben. (Bin eher verfroren, jedenfalls in den frühen Morgenstunden ...) Ich finde R-Werte von 0,6, für 10°C, vermute aber, dass aufgrund der Luft, welche sich um die Hängematte bewegt, der R-Wert höher liegen muss.
  11. Ich kann dich nur warnen, das Ding zeitlich "auf Kante zu nähen". Vor vier Jahren bin ich in Lappland gestartet, war schon im Niemandsland und konnte das Inreach nicht aktivieren (Tarif war auf diesen Tag angemeldet). Ich war dann fast zwei Wochen abseits aller Wege "ungesichert" unterwegs. Hatte ich mir so nicht vorgestellt, zumal niemand zu Hause davon wusste. Pro....gear teilte mir später irgendwas mit von wegen "Fehler" - bei wem auch immer - und ich sollte das Teil in Zukunft doch rechtzeitig aktivieren, damit ich so etwas auch noch mitteilen kann. Von 100% Zuverlässigkeit kann jedenfalls - organisatorisch gesehen - keine Rede sein.
  12. Klasse! Schreib doch bitte noch etwas zu deiner Erfahrung mit deinem "Pulkraft"!
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