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Ultraleicht Trekking

Linnaeus

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  1. Könnte klappen. Oder mit Aceton. (Hat das nicht @Wilbo irgendwo herausgefunden, welche Mittel am besten für welchen Kleber als Lösungsmittel taugt?)
  2. Pico Grill oder X-Fire? Welches Hobo-Prinzip funktioniert besser? Eure Empfehlung? (Sorry, wenn ich einen Vergleich der beiden Serien hier im Forum übersehen habe!)
  3. Keine neue Ausrüstung vermutlich, aber ich habe bei der Forumssuche keinen Hinweis darauf gefunden: Zwischending zwischen den Pico Grills (und gerade im Angebot, wenn jemand connections nach Skandinavien hat): K2Grill Kennt den wer?
  4. Bei den Seal Skins ist mir zuviel Gestrick außen dran. Das saugt und hält ne Menge Wasser (meine Vermutung, nicht Erfahrung). Außerdem wird's durch Schmutz mehr versaut. Unter (steifen) Ledersocken würde ich auf jeden Fall Linersocken anziehen - Dicke jeweils nach Bedarf.
  5. Hab schon Lundhags und die sind gut, aber schwer! Die werden feucht - ohne Zweifel - , aber so viel Wasser können sie (ungefüttert!) gar nicht aufnehmen. Wird durch meine Woolpower-Socken gut abgepuffert! (Übrigens ist bei den Lundhags das Leder das GoreTex! Da brauch ich keine Membran!)
  6. Habe auch eine Anfängerfrage (ganz übel, weil ich es mit dem Nähen nicht so habe): Haltet ihr es für denkbar, statt Stegen (z.B. aus Mesh) nur einen (starken!) Faden zu verwenden und die Stegpunkte entsprechend recht zahlreich zu setzen. (Ich gehe von isolierten Steg-Fäden aus, d.h. für jeden Stegpunkt einen eigenen Faden.) Was ich mir davon erhoffe? Man könnte das tatsächlich per Hand machen und, wenn man den Faden "außerhalb" des Quilts in geeigneter Weise nur verknotet, die Steghöhe noch verändern. (Fragt mich nicht, was bei einem Faden ein geeigneter Knoten ist - den man also wieder aufgeschnürt bekommt.)
  7. Kennt ihr einen Anbieter von Lederstrümpfen bzw. -socken? (Nein, ich meine nicht den Kollegen hier im Forum ). Gedacht ist, diesen Lederstrumpf bei sehr nassen Verhältnissen im Trainrunner zu tragen, sozusagen als natürlichen Goretex-Socken. OT: (Und: Nein, nein, nein - ich kann keine nassen Füsse ab! Die sind und bleiben dann kalt, im Gegensatz zu schweißfeuchten Füßen.)
  8. Bin zu doof, die Schuhgröße / Innenlänge im Link zu finden. Kannst du die nachreichen?
  9. Nochmal zum Crossbow: Ist halt ein echtes Vierjahreszeiten-Zelt. Und ein "Schweizer Offiziersmesser": From Mountain to desert! Auch unter finanziellem Gesichtpunkt oder bei Platzmangel im "Geräteschuppen" erwägenswert. OT: Wie kann ich zitierte Sätze "auseinandernehmen", um zu kommentieren?
  10. +1 für das Crossbow (wenn sich das jemand übelegt). IMHO am besten ausgewogen, was Gewicht und Sturmstabilität angeht!
  11. Herzlichen Dank, Grafschaft! Dass hier keine eigene Sohle vorliegt, dürfte der springende Punkt sein. Tatsächlich habe ich vor, mal Gummistiefel im harten Einsatz (Skandinavien) zu testen. Also über Stock und Stein (Geröllfelder) und durch Sumpf und Bäche. (Vor Jahrzehnten sind die Schweden alle mit Gummistiefeln durchs Fjäll.) Ich hätte mir aber erhofft, mit EVA-Modellen eine leichtere Alternative zu haben. Das könnte gründlich schief gehen - oder was meinst du?
  12. Hat jemand Erfahrung mit Gummistiefeln aus EVA? Eigentlich verlockend, weil sie leichter als traditionelle Gummistiefel sind, aber bei z.B. denen hier wird z.T. davon berichtet, dass das Material einreißt. Gerade gefunden: Hier noch mit mehr Daten (Gewicht, Höhe).
  13. Slingfin hat doch noch richtig schön windstabile Zelt wie das Crossbow, die recht leicht sind.
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