
Ingwer
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Nimm einfach ein paar Handschuhe und besuche damit am besten einfach ein Tierheim oder eine Katzenpension. Da gibts Katzenfutterdosen in Hülle&Fülle im Gelben Sack, das reicht für einen großzügigen Bastelvorrat. Irgendwann wirds dann schon klappen.
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Hallo, also ich nutze selber kein Esbit, durfte aber einmal einen durch Esbit eingesauten Topf wieder sauber schrubben. Man braucht einfach ein bißchen mehr Zeit, ein bißchen mehr Druck und einen Topfreiniger-Schwamm (es gibt anscheinend auch Geschirr-Schwämme, die haben eine softere Oberfläche). Danach sieht der Topfboden wieder blank aus. Grüße P:S: Es gibt in meinen Augen immer etwas geeigneteres als Esbit. Ein kleine Aluschale, ein bißchen Carbonfelt, wie hier ein Kocher vom BSM: http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/67424-Suche-Bezugsquelle-f%C3%BCr-Carbonfelt-bzw-Graphit-Weichfilz-in-Deutschland?p=1108619&viewfull=1#post1108619 Schön leicht, Brennstoff super dosierbar, brennt gleichmäßig ab, zündet auch bei niedrigen Temperaturen ohne Vorwärmen und ist absolut umkippsicher. Und deutlich günstiger als Esbit im Unterhalt.
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Ist das wirklich sooo schlimm? Bezüglich Stealthcamping wäre (zumindest theoretisch aus der Ferne) das grünliche Dunkelgrau doch vorteilhafter als das helle Neutralgrau. Mich stört beispielsweise das man bei den meisten Herstellern (Tarptent, mittlerweile MLD) nur noch hellgrau/grau als Farbe zur Auswahl hat.
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Ein möglicher Grund: Der Lt I (oder wars der LT II?) passt auch in schmallere Töpfe wie beispielswiese dem Snow Peak 700. Der BBU passt da aber nicht mehr rein.
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Da gibts beim Stoffproduzenten extra ein paar Arbeitskräfte die den gewebten Stoff mit einer Lupe auf Unregelmäßigkeiten untersuchen. Falls irgendwo auch nur kleinste Webfehler aufgetreten sind, wird der Stoff als 2te Wahl verkauft. OT: Das ist echt ne harte Arbeit mit der Kontrolle. Die Leute starren da wirklich stundenlang (und im Prinzip auch jahrelang) auf einen durchlaufenden Stoff und suchen nach Fehlern. Habe ich mal selbst bei Delius "beobachten" können.
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Preiswerte chinesische Rain Chaps: http://retail.luxeoutdoor.de/index.php? ... duct_id=68
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Tourenvorschlag für 1 Woche Wandern im November gesucht
Ingwer antwortete auf milkmonsta's Thema in Tourvorbereitung
Dann sollte das zumindest mit der Sprache hinhauen. -
Tourenvorschlag für 1 Woche Wandern im November gesucht
Ingwer antwortete auf milkmonsta's Thema in Tourvorbereitung
Serbien ist (meiner Meinung nach) vorallem im Süden interessant. Der Norden bzw die Vojvodina ist einfach nur plattes Land, wo im Sommer (so weit das Auge reicht) Mais wächst. Wobei Novi Sad einen kleinen Abstecher wert ist. Im Süden sind mir vorallem die Namen Uzice und Zlatibor mit den naheliegenden Parks Tara (wirklich super, aber eher zum Raften interessant) und Mokra Gora (da war ich aber nicht) in Erinnerung geblieben. Ganz in der "Nähe" liegt auf montenegrinischer Seite Zabljak bzw der Durmitor Park. Den halte ich trekkingtechnisch für am interessantesten. Wie das mit den Preisen für Flüge und Fernbusen im Land ist, dazu kann ich dir aber leider nichts sagen. Kyrillisch-Kentnisse wären nicht schlecht und vorallem im Süden sind ein paar Brocken serbokroatisch wirklich ganz hilfreich. -
Ich tippe eher darauf das die Dose verzinnt ist.
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Jetzt komme ich gerade von einem Freiburg-Horben-Schauinsland-Rappeneck-Kirchzarten-Dreisam-Freiburg Lauf zurück und lese das ihr morgen startet. Nein, das könnt ihr mich nicht antun! Hättest du früher geschrieben, wäre ich definitiv mitgekommen. Aber jetzt bin ich einfach platt und zu müde um noch zu packen. Ich kann euch aber gerne morgen ein Eis oder eine Tafel Schokolade am Schwabentor in die Hand drücken, natürlich nur wenn ihr wollt. Das Wetter ist aber leider nicht so toll bzw die Sicht ist echt mies. Ich hoffe aber für euch reißt die Wolkendecke auf, denn es wäre schon ziemlich doof wenn ihr den Kandel erklimmt und nur Wolken seht.
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Ingwer antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Du hättest den Sekundenkleber auch gleich als Pflaster nutzen können. http://www.zeit.de/2004/33/Stimmts_33 Etwas zur Desinfektion hättest du aber trotzdem gebraucht. -
OT: Achtung, kultureller Unterschied. In der Schweiz gibt es keinen "Verein", die Schweiz ist ein "Verein" bzw eine Milizarmee. Auch wurde in der Schweiz der Zivildienst erst deutlich später "legalisiert". Davor war die Verweigerung mit Gefängnis verbunden.
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Ein Näherin in Fernost arbeitet elf Stunden am Tag, sechs Tage die Woche, mitunter auch am Sonntag. Dann kommen noch die Überstunden dazu, damit es am Monatsende fürs Leben reicht. Wann genau willst du die treffen? Während der Arbeit oder beim Schlafen?
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OT: Auch nicht uninteressant: http://de.wikipedia.org/wiki/Tummo Hier noch ein bißchen Anschauungsmaterial:
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Hi, man merkt dass das Thema jeden irgendwie anspricht und jeder seine eigene Fragestellung, Sichtweise und Philosophie hat. Das macht es für mich ein bißchen schwer die Diskussion zu verfolgen. @hofnarr: Ja ein Artikel für den roten Faden wäre ja ganz interessant und würde die bisher geäußerten Gedanken bündeln. Allerdings wo soll man anfangen und über was soll der Artikel genau handeln? Da gibt es so viele Fragestellungen die einem einfallen. Und soll der Artikel UL-spezifisch sein (beispielsweise: "Bin ich bereit mehr Gewicht für faire Produkte in Kauf zu nehmen?" ODER "Verzichte ich auf Cuben da es nicht so nachhaltig wie Silnylon ist?")? Oder allgemeine Fragen beantworten wie beispielsweise: Grüße
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@Dani: Hast du Erfahrung mit den Sachen von Sherpa bzw gibt es einen Sherpa Laden in Basel? GIbts von denen irgendetwas im Sortiment das man als UL mißbrauchen könnte oder was sich lohnt auf Ul umzubauen?
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Hi, Meine Meinung: Da ein großer Teil der weltweit produzierten Kleidung für 'uns hier in Europa' hergestellt wird, tragen wir einen Teil der Verantwortung für gute oder schlechte Bezahlung, Gesundheit und Krankheit der Produzierenden. Ich glaube aber dass man die Frage (zur Diskussion hier im Forum) umformulieren müßte bzw etwas spezieller stellen sollte. Bin ich bereit für faire Arbeitsbedingungen und faire Mitarbeiterbezahlung mehr Rucksackgewicht zu schleppen? Wenn man genauer hinschaut gibt es recht viele Outdoor Produkte "Made in EU", auch von Herstellern bei denen mittlerweile recht viel aus China kommt. Ein Beispiel wäre hier Millet, deren Premium-Gore Jacken werden in Ungarn hergestellt. Und sind preislich sogar günstiger als so manch andere Gore Jacke "Made in China". Bloß sind deren Jacken "Made in EU" leider alles andere als ultraleicht. Und so ist es eben mit vielen Sachen "Made in EU", sie sind meist alles andere als leicht und deswegen uninteressant für den UL-Konsument. Es ist aber auch schwierig sich rein auf die Siegel wie "Made in China" oder "Made in EU" zu verlassen und daraus Rückschlüße auf die Arbeitsbedingungen zu ziehen. Was sich erstmal einfach anhört, erweist sich bei näherem Hinschauen als ganz schön kompliziert. Textilien haben komplexe Lieferketten, nicht selten ist ein Kleidungsstück um die halbe Welt gereist und hat Zwischenstops in vielen Produktionsstätten hinter sich, bevor es dann in Deutschland im Laden hängt. Ein Beispiel aus dem Alltag wäre eine Jeans: Klar, es gibt Hersteller wie Mufflon (Made in Germany) die tatsächlich noch die ganze Produktion von der Faser bis zum Pulli unter einem Dach haben, aber das ist wirklich sehr selten. Aber deren Produkte sind wieder nicht wirklich ultraleicht. Bei sovielen Zwischenproduktionsschritten, wie können wir da als Konsumenten sicher sein das alle fair bezahlt wurden? Die Beurteilung, was jetzt genau fair und ökologisch ist, ist also nicht gerade leicht. Meist kann man sich hier der Hersteller sowie der Konsument nur auf Zertifizierungen verlassen (FairWearFoundation, SA8000, GOTS-Standard, fairtrade-Siegel). Es gibt natürlich in den letzten Jahren die Entwicklung das sämtliche Zwischenhändler ausgeschaltet werden und man die Produktion direkt verkauft, sei es wie bei Sherpa Outdoor in der Schweiz ( http://www.sherpaoutdoor.ch/inspiration ... d-for.html ) oder wie bei Jonas Firma(?) Naturebase. Das vereinfacht die Sache bzw die Hersteller haben dann selbst wesentlich mehr Einfluß auf den Produktionszyklus und gestalten dies auch transparenter. Ich selber frage mich, wann wir endlich einmal chinesische Marken bzw sogenannte "Brands" sehen. Bisher wird ja sehr oft im Auftrag westlicher Firmen produziert und dies meist sehr günstig. Ich denke aber dies würde sich schnell ändern, wenn chinesische Unternehmer anfangen ihre Sachen mit Hilfe chinesischer Marken zu vermarkten. Eine chinesische Firma mit einer chinesischen Outdoor-Marke die auf den chinesischen Markt abzielt könnte es sich in Zeiten von Mikroblogs und staatlich gelenkter Empörung schlicht nicht leisten seine Arbeiter schlecht zu behandeln. Eine chinesische No-Name Firme hingegen schon. Leider gibt es aber noch kaum eigene chinesische Marken bzw bei den meisten die ich kenne handelt es sich meist um aufgekaufte westliche Marken. Aus einer europäischen Sicht finde ich es interessant dass die Produktion von Schlafsäcken in Osteuropa (Cumulus, Roberts, Nahanny) ganz gut läuft, allerdings andere osteuropäische Marken entweder nicht soweit verbreitet oder kaum zu finden sind. Möglichkeiten gibt es, und Investoren wäre beispielsweise in Mazedonien gerne gesehen: Grüße
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OT: Momentan gibts hier super günstigen VBL Krams: http://www.ebay.de/itm/Integral-Designs ... 20d13e58ae http://www.ebay.de/itm/RBH-Designs-Vapo ... 20d13e58b6 http://www.ebay.de/itm/RBH-Designs-Doub ... 20d13e589c
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Routenplanung von Langstreckenwanderungen
Ingwer antwortete auf German Tourist's Thema in Ausrüstung
Hallo, ich bin letztes Jahr durch deinen Tipp auf ODS auch auf das Campingaz-Recherche Tool gestoßen. An und für sich ist es schon ein geniales Tool. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man sich nicht zu sehr darauf verlassen sollte. Einerseits ist die Datenbank nicht besonders gepflegt, einige der angezeigten Läden existieren nicht mehr oder die Adresse ist falsch. Abhilfe schafft hier Google Streetview, damit kann man recht gut nachschauen ob es den angezeigten Leclerc wirklich in der Innenstadt gibt. Einige offizielle Campingaz Verkaufsstellen tauchen in der Datenbank auch gar nicht auf. Problematisch ist auch die Verfügbarkeit. Gegen Ende der Touri-Saison (also ab September) habe ich in den kleineren Läden wie auch großen Supermärkten keine Ventilkartuschen vorfinden können. Nach 10 Tagen habe ich dann die Suche aufgegeben. Im Sortiment waren nur noch Stechkartuschen, große wiederbefüllbare Kartuschen für Camper und Mini-Ventilkartuschen um Feuerzeuge aufzutanken. In den sehr großen Einkaufsmärkten (Carrefour/Leclerc), wo es mich am Ende der Tour hinverschlug, war hingegen aber alles ausreichend vorrätig. Stechkartuschen aufzutreiben ist im Gegensatz dazu vollkommen unkompliziert. Fast jeder kleine Supermarkt oder Drogerie (nicht nur die Läden im Campingaz Recherche Tool) hat auch Stechkartuschen im Sortiment. Die Wahrscheinlichkeit Stechkartuschen zu finden war nach meinen Eindruck sogar größer als auf brauchbaren Spiritus zu treffen (meist gabs nur etwas mit 86%). Grüße Nachtrag: Ich meine mich zu erinnern das oft die kleinen Supermärkte der Systeme U Kette Gas (zumindest Stechkartuschen) und Spiritus im Angebot hatten. Die Kette ist recht weit verbreitet und man kann die Filialen hier nachschauen: http://www.magasins-u.com/portailu/nati ... or=EPR-119 -
Die Doku ist 88min lang, gibts darin irgendetwas handfestes bzw neues? Meist wird ja Titan Grade 5 als Arbeitsmaterial verwendet. Das ist aber auch nur eine Legierung mit 6% Alu und 5% Vanadium und kein Reintitan.
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Ich kenne keine einzige Gaskartusche die aus Alu besteht. Bei mir sind die Kartuschen alle magnetisch als auch rosten die Dinger. Ich würde da mal auf ein dünnes Blech tippen. Das Wiederbefüllen von Gaskartuschen ist möglich, aber leider mit recht hohen Risiken und Problemen verbunden. Empfehlen würde ich das niemanden. Eventuell habe ich bald Zeit darüber mal ausführlicher zu schreiben.
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Der BVB Kocher läuft auch mit Gas?
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Alpenüberquerung im Sommer (anfang Juli)
Ingwer antwortete auf Wallfahrer's Thema in Tourvorbereitung
http://i2.kym-cdn.com/photos/images/ori ... 00/6a0.jpg ähm, das war mir jetzt zuviel Info... -
Seufz, ich weiß dass du das jetzt nicht hören willst und du schon ausdrücklich geschrieben hast das es nicht Marmot sein soll... Aber... Die Marmot Nano in der Women Version erfüllt in meinen Augen alle deiner bzw ihrer Wünsche. Die Jacke besteht aus Gore Paclite Shell, hat einen durchgehenden Reißverschluß, zwei Taschen (hüftgurttauglich), eine Kapuze mit Schirm und Draht, Schnitt kann man sich aussuchen (also Frauen oder Männer Version der Jacke) und die Jacke gibt es in der Frauenversion in einem türkisähnlichen Seegrean. Laut Marmot soll die Jacke 218g wiegen (leider haben sie die Größe nicht nebenbei geschrieben). So falsch kann das aber nicht sein, denn meine Männerversion in der Größe M wiegt 235g. Das Obermaterial ist auch ziemlich robust, irgendwo im Netz hat die Jacke auch schon einen Schleifpapiertest überlebt. Meine Erfahrung mit der Jacke: Ich bin dazu übergangen die Jacke auch im Alltag zu tragen, und seit 1 1/2 Jahren habe ich bisher nur vier stecknadelgroße Löcher am Schultergelenk. Da bin ich nicht sicher ob das eine Rose oder die Katze war, aber sonst hat die Jacke bisher durchgehalten. Großes Manko der Jacke: Aktuell schwebt der Neupreis irgendwo bei 280 Euro. Was vollkommen überteuert ist. Ab und zu gibt es Angebot, bei Amazon gabs die Jacke mal für 110 Euro. Hier noch der LInk zum Test: http://www.google.de/url?sa=t&source=we ... 0czh7yGAZw Die LIM und die Ozo wurden übrigens auch mitgetestet.