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Hallo, ich möchte im Juli auf den Colorado Trail. Von Denver aus starten und halt so weit, wie ich in vier Wochen schaffe, ohne dass es mich schafft. Dazu habe ich in der nächsten Zeit einige Fragen: Zelt: Ich hoffe, dort geht mein ZPack Solplex klar - oder ist der Weg, da z.T wohl recht hoch, zu sehr den Elementen ausgesetzt? Im vergangenen Sommer war ich ja bei stärkerem Wind und ohne Windschutz in Nordschweden nicht immer so glücklich damit, meine das Zelt aber auch inzwischen etwas besser zu kennen. Andererseits konnte ich dort auch auf Hütten ausweichen, diesen Sommer kann ich das nicht. Aber es sollte gehen, oder -- ist so schön leicht. Was für eine Unterlage: reicht Polycro (also nur gegen Dreck auf der Unterseite, damit das Cuben länger hält und ich das Zelt nicht ständig saudreckig einpacken muss), oder sollte es etwas Durchstichfestes sein (Tyvec: Soft oder Hard-Structure?) Schlafsack: Zur Verfügung stehen eigentlich nur zwei Optionen: Mein bewährter, geliebter WM Apache oder ein hier im Forum gekaufter, etwas modifizierter Cumulus Comforter 350, den ich aber noch genauer erproben muss (Befestigung...). Fragen dazu habe ich ggf. später. Erst mal damit spielen. Auf der sicheren Seite sollte ich aber mit beiden sein, oder? Total am Schwimmen, da komplett unerfahren, bin ich beim Thema Offline-Karten und Elektronik. Ich nehme mein neues smartes Gerät (mein erstes!) mit und dazu wahrscheinlich, obwohl das vielen bestimmt hirnrissig erscheint, meinen Tolino. Auf beiden Teilen habe ich das Trail- und das Databook drauf (Tolino hat Strom für Wochen, Bücher lesen sich viel besser, kann aber keine Farbe; die Kartenausschnitte aus dem Trailbook sind dort nicht wirklich gut zu lesen, dafür ist der Bildausschnitt größer). Dafür will ich auf den Garmin verzichten; was ich brauche, sollte das neue Gerät können, wenn ich es richtig füttere. So, das reicht erst mal: Zelt, Unterlage und Karten.
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Christine Thürmers neues Buch und Vortrag
cafeconleche antwortete auf Carsten010's Thema in Leicht und Seicht
@zeankOT: nee, so ein Wunder auf einem definierten Weg mit relativ definierten Startzeiten wars denn doch nicht - aber lustig wars -
Braucht man gegen Zecken ein Innenzelt?
cafeconleche antwortete auf martinfarrent's Thema in Ausrüstung
Ich fühle mich nur bei Temperaturen unter 10 Grad einigermaßen sicher vor Zecken (irgendwo habe ich mal gelesen, dass sowohl Zecken als auch Mücken erst bei 10 grad richtig aktiv werden - und es deckt sich mit meinen Biss / Sticherfahrungen, deshalb hab ich es einfach noch nie hinterfragt). Ich nehme deswegen immer ein rundum geschlossenes Zelt - Borreliose-Erfahrungen habe ich familiär hinreichend gemacht um da keine Experimente mehr zu machen. OT: Vor 3 Wochen war ich im Elsass, und da wurden auf einem Markt Socken angepriesen, die angeblich dauerhaft zeckenabweisend sein sollen. Hat jemand mal was davon gehört? Ich habe mich dummerweise da nicht genauer drum gekümmert, sondern nur um den Käse... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
irgendwo gab es vor einiger Zeit einen Faltmatten-Vergleich. Ich finde ihn nicht, irgendwie geb ich wohl die falschen Wörter in die Suche-Funktion ein. Wer weiß wo? -
Punkt eins: Sorry für den albernen Vergleich. War doof - selbst als Witz. Und gegen Veganer hab ich auch nix. Punkt zwei: Ist der Unterschied m/w in anderen Ländern in Outdoor-Foren / UL-Foren auch so groß? Oder bei uns besonders? Mit "bei uns" meine ich nicht speziell dieses Forum, sondern Deutschland. (So wie in anderen Ländern mehr Frauen Physik studieren als in Deutschland.) Zu @martinfarrents Beobachtungen in Foren, dass Männer für ihre Frauen Ausrüstungsgegenstände suchen: Ursache könnte doch aber sein, dass Outdoor-Männer ihre Frauen von einem Hobby überzeugen wollen, die Frauen es eher lauwarm mitmachen, weil man macht dann was zusammen, und er geht ja auch ... {beliebiges einstzen} mit hin. Und da muss er sich eben kümmern / kann nicht auch noch einfordern, dass sie sich für sein Hobby schlau machen soll. Finde ich erstmal auch normal: Wenn ich möchte, dass sich jemand mit meinem Hobby anfreundet - oder dankenswerterweise wenigstens mitmacht - werde ich demjenigen den Einstieg so angenehm wie möglich machen. Den Aufhänger von Skurka zu dem Artikel empfinde ich aber schon als ziemlich krass und übergriffig: Wäre ich Amanda, ich würde es gar nicht lustig finden, mein künftiges Weihnachtsgeschenk mit dieser Ankündigung (Ich hab auch was davon - und zwar gleich dreierlei!) online zu finden.
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OT: Zu @sinjes Frage und @martinfarrents Antwort: Ich (bürgerlich / west sozialisiert) erinnere das nicht so, dass früher Frauen keine Hobbys pflegten. Ok, keine hatte eine Modelleisenbahn oder die berühmte Briefmarkensammlung. Aber Nähzirkel, Literaturzirkel, Kammermusik, Chor, der weite Bereich "Ehrenamt", der schöne Garten (dazu die Mitgliedschaft im Gartenbauverein einschließlich der Reisen zu Gartenschauen) - eben alles womit frau einigermaßen schicklich rauskam, für Geld gearbeitet hat sie ja nicht, und die Kinder wurden ja größer. Ob "weiblichere" Hobbys heutzutage in Hobbyforen ausgetragen werden - keine Ahnung, ich machs jedenfalls nicht. Musik macht man schließlich zusammen und ich les ja hier mit, schreib auch mal nen Satz und das reicht schon. Außerdem kommt Nähzirkel dem ja schon recht nah. Vielleicht ist es tatsächlich @sinjes letzter Satz: Da das aber nunmal erklärtermaßen Inhalt dieses Forums ist, inklusive der Längsten- äh Leichtesten-Vergleiche: wat sollma da machen? Vieles bringt die Community auch immer wieder weiter, oder? Außerdem: Zumindest in meinem Bekanntenkreis (ich rechne alle, die im Forum sind, raus) kenne und kannte ich erheblich mehr Männer /Jungen als Frauen / Mädchen, die wandern/hiken/trekken/zelten/bergsteigen/Pfadis waren - und irgendeinen Outdoorbezug hatte man doch, bevor man auf dieses Forum gestoßen ist. Da ist der Männerpool einfach erheblich größer.
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aber das war doch ihre Crux: Sie dachte, sie würde mit lauter Gleichgesinnten laufen - aber das war wohl nicht so.
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Zur Eingangsfrage von @SouthWest Die eine Frage hat er ja schon selber beantwortet. Und beim zweiten Teil: Das Phänomen "Machismo" kann natürlich in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen so ausgeprägt sein, dass eine Frau sich entnervt zurückzieht. Ob das der Blechbläser-Tisch in der Cafeteria der Musikhochschule ist (einzeln nett, aber in der Gruppe unerträglich) oder (in meiner lang zurückliegenden Pfadfinderzeit) in meiner Sippe, beim beruflichen Aufstieg, bei den ach-so-fortschrittlichen Piraten (als es die noch gab) oder - so meine Interpretation ihrer Gefühle aus der Ferne und der Erinnerung - @nats als es um die Forums-Regeln ging. Das will ich hier alles gar nicht vertiefen, ist dann ganz schnell OT. Was das Wandern angeht, aus meiner Sicht: Einmal, auf Korsika, fand ich so ne Männercommunity - laut, sich immer voreinander produzierend - ziemlich nervig und habe dann einen Abwettertag genutzt, um nicht Abend für Abend am gleichen Refuge zu landen. Ansonsten war es eigentlich immer nett - oder einfach, den Diskretionsabstand einzuhalten. Ich war aber auch noch nie in Amiland unterwegs. Und bei den Forumstreffen empfinde ich mich ja als Lernende, Fragende - da ist es also für mich nicht mansplaining (zumal mir diesmal auch Frauen was erklärt haben). Und meine gelegentlichen skeptischen Blicke und ungläubige Nachfragen hat mir bislang noch keiner übel genommen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass eine Frau, die von dieser tollen, überall gelobten Trail Community hört (und nicht realisiert, dass es eine heteronormative, maskulin geprägte ist), komplett enttäuscht ist, wenn sie mit ihren offensiv geäußerten (?) Vorstellungen absolut nicht landet - ähnlich wie ein Veganer auf einem Grillabend, der ne ganze Saison dauert.
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Bislang steht nur dieser eine Text zur Verfügung. Der Text einer Frau, die - Schublade auf, und bitte niemand sich angegriffen fühlen, - nicht in das heteronormative (Jagd)-Schema der von mir mal so angenommenen Mehrheits-Trail-Community passt und diese dann damit auch noch aktiv konfrontiert. Ist doch logisch, dass das nicht funktioniert. Aber das betrifft übrigens nicht nur Frauen. Irgendwo, ich glaube in @German Tourists erstem Buch, habe ich von einer Unterhaltung gelesen, in der die Autorin von dem Gespräch mit einem schwulen Langstrecken-Wanderer in den USA geführt hat. Der war ziemlich traurig darüber, dass das in der Community nicht so normal rüberzubringen war. Übrigens liest man auch in besagtem Buch von @German Tourist durchaus von von Männern, die sich ihren nicht unerfahreneren Mitwanderinnen gegenüber als die Entscheider aufführen, die es z.T. noch nicht einmal für nötig halten, ihre Entscheidungen zu kommunizieren. Das würde ich als Machismo pur bezeichnen. Auch sie hat ja einige Zeit gebraucht, bis sie sich da wirklich behauptet und zu ihrem Stil gefunden hat. Und das als eine Frau, die zuvor viele Jahre an exponierter, bestimmt nicht immer Sympathie-Träger-Position in überwiegend von Männern bestimmten / definierten Bereichen erfolgreich (im Sinne ihres Arbeitsauftrags) gearbeitet hat.
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Alpenüberquerung München-Venedig: Als Frau alleine zu gehen?
cafeconleche antwortete auf Eira's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin vergleichbar dran: Frau und ähnliches Alter. Ich habe keine Probleme, allein loszuziehen. Eher zwischendrin, wenn ich mental einen Hänger bekomme. Aber das dürfte nicht damitzusammenhängen, dass ich eine Frau bin. Die frauenspezifischen Hemmnisse sehe ich eher - und da auch eher mental als tatsächlich - in nächtlichen städtischen Parkanlagen, U-Bahnen etc, nicht in den Bergen. Und dass einem jemand vom DAV sagt, man solle nicht allein planen - das sagen die glaube ich auch Männern. Ich achte bei Solotouren halt darauf, dass ich nicht so einsam herumlaufe, dass nicht im Laufe des Tages noch jemand vorbeikommt, der an der nächsten Hütte Bescheid sagen kann, dass da ne Lady mit verknaxtem Fuß rumliegt... was mir glücklicherweise noch nicht passiert ist... weswgen ich hier auch noch groß rumtönen kann.Aber auch das sehe ich nicht als speziell frauenspezifisch an. OT: schrecklicher Bandwurmsatz mit doppelter Verneinung -
Ich hab mir für @German Tourists Vortrag (Zusatztermin 23.3.) bei Globi ne Karte gekauft. Kommt noch jemand?
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fragt doch mal @Miss X, die war da
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Endlich: Apex Jacke für Frauen bei Cumulus: http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/jacken/damen/climalite-full-zip-lady?gid=174&vid=1 besonders schick, wenn eine noch das hübsche Täschchen von @LAUFBURSCHE hat. Mal ehrlich: das Schwarz-rot wirkt doch sehr abgekupfert, oder?
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Skills-Tipps: Videos und andere Know-How-Quellen
cafeconleche antwortete auf Pip's Thema in Philosophie
könnte es sein, dass du da einen anderen Link setzen wolltest? -
Danke, @questor, wär vielleicht ne Idee. Was mir bei meiner Suche-Anfrage aber im Kopf war: Liegt bei jemandem zuhause eine Einsteigermodell herum, das er / sie nicht mehr benötigt und nur noch nicht bei "Biete" reingestellt hat? OT: Ich halte das einfach für einen ersten Versuch für ressourcenschonender, als wenn dafür irgend etwas neu hergestellt werden muss, was ich womöglich schnell verwerfe, weil es mir entweder nicht ins Konzept passt - oder ich so begeistert vom Konzept bin, dass ich etwas Besseres möchte...
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Hallo, ich suche einen kleinen Quilt (bin 1.63) zum Ausprobieren, ob das etwas für mich ist.
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OT: @P4uL0 sein System beschreibt Stromfahrer in seinem Blog http://www.gygago.com/index.php?id=792&lang=de
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Ultraleicht ist endgültig im Mainstream angekommen
cafeconleche antwortete auf Fabian.'s Thema in Philosophie
nun habt euch mal nicht so: Im Instrumentenkastenbau gibt es das auch schon seit bestimmt 25 Jahren: https://www.fiedler-cases.de/de/accord-cellokasten-ultralight.html Ähm, ist das jetzt OT? -
ich wünsch euch viel Spaß - ich tummel mich lieber aufm Deich...
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Ich komm wohl auch zum (P) Lauschen dazu.
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Zum Thema "japanische Wanderwegweiser" habe ich eine Schriftzeichenliste gefunden. Vielleicht ganz sinnvoll, wenn man gerade keinen Zugriff auf eine Online-Übersetzungsfunktion hat https://wanderweib.de/schriftzeichen-wandern-japan/
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@Jan el mochilero et al: ich komm zum Treptower Park und lauf ab da mit. Mit etwas schepperndem Rucksack... (s.o. und ein bisschen Holunderpunsch ohne Umdrehungen für die Radfahrer)
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bitte, schreib doch wieder!
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Hat jemand das Gatewood- Ponchotarp und womöglich auch ein passendes Inner dazu? Und freuen würde ich mich auch sehr über Microspikes / Grödel, wenns nicht zu schwer wird (ihr hattet das schon im April, aber da war ich ja in Spanien) Und, @mawi, ich hab auch ne Feuerschale (sauschwer) Danke!
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Da ich mit ziemlicher Sicherheit die einzige aus SW-Berlin bin, muss ich immer anreisen. Bisschen laufen im Hellen find ich nicht schlecht, zumal nach momentanem Wetteronline-Stand ja sogar die Sonne rauskommen soll...