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Ultraleicht Trekking

cafeconleche

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  1. On topic: Ich habe noch eine sackschwere Berghaus, damals als sehr leicht gekauft. Wird im Alltagsbetrieb weiter abgenutzt. Und eine Kaikialla mit zerbröselter Membran, die müsste mal in den Sondemüll. Diverse nicht mehr dichte Regenhosen mit sich abschälender Membran. OT: Also doch zurück zu den billigen Froggtoggs, die zwar ultraschxxx aussehen, die durch Gaffaflicken eher verschönert werden. Ziemlich leicht, aber haben ein gewisses Volumen. Dienen in kälteren Nächten als Puffer zwischen Quilt und Zeltwand. Sie tun nicht weniger ihre Aufgabe als die teuren technischen Dinger, und ab dem 2. Paar weiß man, wo die Bux als erste reißt ( Schritt) und gaffat proaktiv. Halber (trockener) PCT plus 2 etwa 10 tägiger täglicher Wandergebrauch in Patagonien. Sieht, naja, eben wirklich nicht neu aus. @Norweger hat sich aus so einer kaputten Hose einen schönen Regenrock geklebt. Cafeconleche, ihr dritter Vorname ist bisweilen “Unlogik“, hat sich trotzdem eine Versalite gegönnt. Und Regenhose? Schwieriges Thema…
  2. hallo @noodles: ist das möglicherweise etwas für dich? Der Besitzer ist sogar in Berlin!
  3. ja, nicht? Jetzt noch ein Wanderer von hinten, und es wäre ein Caspar David Friedrich 😀 Es war dort aber auch wirklich fast ZU schön!
  4. Und noch zwei;
  5. Vier Tage mit Mitforisten durch den Pfälzer Wald… für mich eine absolute Neuentdeckung. Nicht die Mitforisten; wir kannten uns schon, sondern der Pfälzer Wald! Richtig schön ist es dort! Und das Wetter: allererste Sahne! Der allseits geschätzte Kollege @noodles hat eine vorzügliche Route von Ramsen nach Neustadt geplant, Übernachtungsplätze gebucht und gastliche Stätten herausgesucht. Die Kollegen@doman, @Omorotschka, @bieber1 und ein weiterer waren wunderbare Wandersgenossen, mit Vogelstimmen-App, Schleifenbinde-Workshop, legalem (!) Lagerfeuer inlusive Sägearbeiten, Germanistikvorlesung, Burgbesichtigungen und viiiiel gutem und gehaltvollem Essen.
  6. Katholische Kirche halt… hinter dem Pfarramt war Vatertagsfest, das Bischoff hat geschmeckt und den Durst gelöscht.
  7. @RaulDuke organisiert hat @noodles, und wir gehen von Ramsen nach Neustadt
  8. Hey, @RaulDuke, deinen Bericht gerade erst entdeckt. Besonders die kulinarischen Erlebnisse - na klar, auch die schicken Felsenbilder -lassen mich noch mehr auf meine heute beginnende Wanderung freuen… mit ein paar sehr netten Forumsurgesteinen… perfekt organisiert von einem sehr netten Mitforisten. Natürlich leider zur Zeit nicht über das Forum.
  9. Am vergangenen Sonnabend fand recht ungeplant - bzw über private Kanäle geplant - ein schönes Wiedersehenstreffen 🤗auf dem Orankecamp-Flohmarkt statt. Leider haben wir vor lauter Freude die obligatorische Fotodokumentation vergessen... @MuckiMuck, @Omorotschka und ich haben uns einen Flohmarkttisch geteilt; natürlich war unser Tisch der coolste Tisch von allen 😉, und gelohnt hat es sich auch. @mawi, @questor und @astarte kamen jeweils zu zweit / dritt vorbei (auch allesamt aktive Outdoorer), dazu tauchten noch weitere bekannte Gesichter der Berliner Draußen- / Overnighter / usw- Szene auf, die hier womöglich auch einen Nickname haben, die ich aber nur mit Klarnamen kenne. Es war toll, euch alle dort zu treffen; vielleicht gelingt es ja auch, diesen Faden hier ein wenig wiederzubeleben, damit auch andere nette Leute - bereits bekannt oder auch neu - aus unserer Region wieder dazustoßen können😉
  10. Lieber @einar46, wie geht es denn nun deinem Quilt? Warst du hoffentlich erfolgreich?
  11. Leider wohl nur die Jungsjacke. Übrigens absolut gut finde ich auf der EE-Seite die Größenbeispiele mit den Maßen der Modelle (bis auf, dass man sie sich erst in cm umrechnen muss...)
  12. Ich würde es wahrscheinlich erst mal mit der Badewanne versuchen, bevor ich den Quilt weiter Karussell fahren lassen würde. edit: stimmt, übrigens. Sieht wirklich komisch aus, @einar46. Musste an mich halten, um kein Lachgesichtchen abzudrücken. noch ein edit: das edit eins klingt nicht so gut. Die Sache mit dem Quilt tut mir leid.
  13. OT: Ich finde es interessant, dass Kurzmattenschläfer ihr Kopfkissen auf der Matte befestigen , anstatt sie oberhalb hinzulegen. Ich Hobbit bekomme mit Kissen oberhalb als Seitenschläferin auf der 119er Prolite sogar fast noch die Füße auf die kurze Matte. edit: zopiclon war schneller…
  14. Ich mag die Smartwater 0,7l. Wegen der Form, weil sie klasse in meine aus Damensöckchen gebastelten Fronttaschen rutschen, wegen des Trinkverschlusses, und weil man sie prima knautschen kann, wenn man einen Sawyer benutzt (keine Ahnung, was das mit den Mikroplastikartikeln macht). Wenn man dann auch noch eine Smartwater 1-liter-Flasche kauft und sie auf Bechergröße kürzt, kann man diesen Becher in eine Seitentasche stecken und immer eine 0,7-Flasche hineinstellen. Ist ein prima Becher / Müslischälchen, und weil der Boden relativ wenig Ecken usw. hat, lässt er sich gut mit wenig Flüssigkeit reinigen. Der Deckel hält länger, wenn man ihn gleich mit ein bisschen Tape verstärkt. Als Alternative hierzulande nutze ich inzwischen auch die O2, die ein ähnliches Format haben und sich zusammendrücken lassen. Den Trinkverschluss kann man optimieren, indem man das kleine Ventil rauspopelt. Dann hat der Verschluss einen größeren Durchfluss und lässt hinterher Luft leichter wieder rein. Alles natürlich keine Ewigkeitslösungen, sondern irgendwann holt man sich halt ne frische Flasche. Edit: Das Smartwater-Wasserkonzept selber ist natürlich Quatsch. Es geht nur um die Flasche und den Verschluss.
  15. OT: Oh ja, gerade am Wochenende am Schlaubequellsumpf gesehen, wie sie unter der Nachtfrost-Eisschicht hin- und hergepumpt sind… Mückendicht ist für mich conditio sine qua non, ich harre des Berichtes so geduldig wie möglich
  16. Ich möchte jetzt nicht die Vorredner doppeln. Ist ja auch eigentlich alles OT, es geht ja um die eine Decathlon-Jacke. Ein wichtiger Zusatzaspekt für eine Windjacke OT: (und Windhose) besteht für mich darin, dass sie mich vor Mückenstichen schützt, dabei dünn ist und Verdunstung gut zulässt (andere nennen so etwas atmungsaktiv), sodass ich sie in mückenverseuchtem Gelände bis zu ziemlich hohen Temperaturen tragen kann. Diese Genugtuung, die Mücken auf der Jacke herumspazieren zu sehen und immer wieder eine Einstichstelle zu finden versuchen - und Ha! es gelingt ihnen nicht! Daher meine Frage zur Mückendurchstichfestigkeit dieser Jacke... kommen die Viecher da durch???
  17. Bitte, wenn es dann so weit ist, ob die auch mückendurchstichfest ist…
  18. Hatten wir hier schon mal chronotrains.com? Interessant zu sehen, wie weit man innerhalb von 1, 2, 3, 4... Stunden von seinem Wohnort aus kommen kann...
  19. Zu @khyals Auskünften bezüglich der Haltbarkeit von DCF Camo kann ich nur anekdotische Evidenz hinzufügen: Ich hatte mir 2017 das damalige ZPacks Solplex (dem Vor-Vorgänger des Plex Solo) in Amerika besorgt und es eine Ecke über 200 Nächte benutzt, wahrscheinlich so gut 250 Nächte. Immer mit Unterlage - aber der Boden ist ja normale Farbe. OT: Ganz zu Anfang hatte ich noch Problemchen mit den Türen, weil ich es falsch in den Wind gestellt habe - das Zelt hat mir aber meine Unerfahrenheits-Fehler dabei absolut verziehen, was ich der Stelle anfangs echt nicht zugetraut hatte. Das DCF-Material meines Zeltes ist nur in Würde gealtert, vom Aussehen her stumpf geworden, und an einer Bahn sind genau in einer Reihe 6 Minilöchlein entstanden - warum auch immer, die ich mit dem Klebeband zugeklebt habe. Die Lifter an Kopf- und Fußende musste ich abdichten, @wilbo meinte dazu mal, weil ich sie anders belastet habe als von der Produktion her vorgesehen (oder eben bei der Produktion diese Nutzung nicht mitgedacht gewesen war) Ich kann das Zelt im Prinzip heute noch nutzen, mach das aber nur noch aus nostalgischen Gründen, wenn ich Heimweh danach habe und das Wetter gut ist. Auf den Treffen, auf denen ich mich herumtreibe, stehen auch immer einige DCF-Camo-Zelte und-Tarps, die z.T. noch älter sind als mein Solplex - ich weiß natürlich nicht, wie viele Nächte da Duplex von z.B. @inspectorNorse schon genutzt worden ist - definitiv von vor 2016. Für mich war bei dem Zelt, das ich heute nutze, die Entscheidung für die Farbe (camo) - daher habe ich mein kurzzeitig genutztes Plex Solo verkauft, und durch das Bonfus Solus ersetzt (kein DCF-Boden mehr - sehe ich bislang nicht als großen Nachteil). Ich mag es, wenn ich unsichtbar in der Gegend herumstehe, es abends nicht so hell hindurch rausleuchtet, wenn ich eine Lampe drin anhabe, und ich am Morgen nicht um halb vier schon aufwachen muss im Sommer. @wilbo hat sich mal ausführlicher mit der Haltbarkeit von verschiedenen Materialien, auch DCF Camo, beschäftigt.
  20. @TappsiTörtel OT: Das ist OT und gehört eigentlich in die Philosophie-Abteilung. Ich glaube, es geht darum, dass Leute, die die Erfahrung von diesen US-amerikanischen Trailcommunities gemacht haben, so etwas auch in Europa versuchen zu schaffen. Dieses wirkliche Langzeitwandern, ohne dabei alleine zu sein, sich dabei komplett allein zu fühlen. Bzw. jedesmal, wenn man irgendwo mal jemanden sieht, bei Adam und Eva anzufangen zu erklären, was man da gerade tut. Auf mentalen und organisatorischen Support zurückgreifen zu können… Kann man gut finden oder nicht, ist bestimmt Geschmackssache, und über Geschmack zu streiten… EDIT: Ich mags. Aus verschiedenen Gründen. Immerhin verdanken wir diesen organisierten amerikanischen Weitwandertrails überhaupt die UL-Philosophie…afaik Ich setze das hier aber alles OT, weil es hier eigentlich direkt um den HexaTrek gehen soll.
  21. Jetzt, wo ich mit „Kemma“! auch ein Gesicht verbinde, macht das Lesen noch mehr Freude. Danke!
  22. OT: Kann auch Vorteile haben: Selbst im Wald bekommt man ein bisschen Frühlingssonne ab.
  23. OT: oje - ich nehm alles zurück - das gehört ja schon in den "unnötigste Gegenstände"-Faden... Das Hochrutschen ist mir so noch nicht aufgefallen. Vielleicht, weil ich den Gurt nur schließe, wenn der Rucksack schwer ist?
  24. ... ist der Rucksack zu leicht (wegduck...)
  25. Sehr schön! Heidschnuckenweg fehlt mir noch immer. Danke für den Bericht und die Winterbilder Auch von mir noch zwei Tippchen: zu 1. Ich bin Seitenschläferin und nutze sehr gern die ZLite. Gern auch gekürzt (aber nicht im Winter - da brauch ich mehr R-Wert unter mir). Bei mir hat sich folgendes Vorgehen bewährt: - Wenn möglich, Zelt so hinstellen, dass etwas unebener Untergrund hilft: Schulter und (bei mir als Frau) Hüfte etwas tiefer als Taille. - Falls das nicht geht, wie in der Hütte auf deinem Weg, irgendetwas so unter die Matte legen, dass die Taille minimal abgestützt wird. - Übriggebliebenen Kram (z.B. Tagesklamotten, die ich ausgezogen habe, Regenzeug, wenn es trocken ist und so) in die Schlafsacktüte und die Zelttüte verteilen. Die eine wie einen Kuschelbären unter den oberen Arm (entlastet die untere Schulter), die andere unter das obere, etwas angezogene Knie (entlastet die Hüfte). OT: Nicht wirklich meine Idee, so ähnlich schlafen viele Frauen in der Schwangerschaft. Kann auf dünnen Matten aber auch Nicht-Schwangeren, auch Männern helfen. zu 7: Sand im Schuh: Google mal "dirty girl gaiters" oder hier klicken, wenn du nähen kannst;
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