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Ich steuere mal eine kleine Geschichte vom vergangenen Wochenende bei. Ich war allein südlich von Berlin unterwegs; die erste Nacht, von Samstag auf Sonntag, habe ich an einem wunderbaren Badeplatz mein kleines Zeltchen aufgeschlagen, so in der Dämmerung. Das ging natürlich nur, weil es erst Anfang März und so kalt und "winterlich" war: Blick auf den See, aber etwas zurückgesetzt, auf 2,5 Seiten ein bisschen vor Blicken vom Kreuzweg geschützt durch eine relativ frisch umgestürzte Kiefer. Während der Abendessen-Prozedur mit Kocher und eingekuschelt in den Quilt, auf einer Bank sitzend, kamen noch ein Hundebeitzer und zwei einzelne Jogger vorbei. Man hat sich gegrüßt. Superruhige Nacht, gut geschlafen, null Probleme - keine unguten Bauchgefühle, obwohl Menschen mitbekommen hatten, dass da eine kleine Frau allein nächtigen wollte. Ganz anders am Sonntagabend, dem Abend vorm Internationalen Frauentag (das ist in Berlin ein Feiertag): Zeltchen aufgebaut am Waldrand, so 10m zurückgesetzt in den Wald, sodass ich am Morgen von der Morgensonne profitieren würde. Am Zeltchen in der fast schon astronomischen Dämmerung meine Ramennudeln gekocht und im Dunkeln gegessen, dabei nochmal was auf dem Phone gecheckt, da sehe ich jemanden langsam den Weg am Waldrand entlanggehen, mit Zippe, die Silhouette war gut erkennbar gegen den Himmel. Ich Phone ausgemacht und still gesessen. Dann, als die Person weg war, die Nudeln beendet und den Instantpudding zubereitet. Da kommt die Person zurück! Ich weiß natürlich nicht, ob es die gleiche Person war, aber sie ist es auf jeden Fall in meiner Fantasie. Und fängt an, mit der Taschenlampe in den Wald zu leuchten! Hat der was gesehen, gehört? Ich wie ein verschrecktes Kaninchen still gesessen, mich nicht gerührt, gefreut, dass mein Zeltchen tarnfarben ist. Und richtig: Der Lichtstrahl flitzt rechts und links vorbei, trifft aber weder mich noch direkt das Zelt. Der Mann - natürlich ist es in meiner Vorstellung ein Mann - hört bald auf damit, bleibt aber noch eine gefühlte Ewigkeit stehen. Mein Pudding ist längst ausgekühlt, aber ich esse nicht, weil das mit Titanöffel in Titantöpfchen nicht wirklich geräuschlos geht. Endlich entfernt sich die Person. Ich esse den kalten Pudding im Dunkeln, drapiere im Dunkeln alles so in / an meinem Zelt wie es sein soll und kuschel mich in den Quilt. Lese auch nicht mehr. Letzendlich war es dann wieder eine wunderbare Nacht mit Graupel von draußen, gefrorenem Kondens von innen und wundervollem Aufwachen von Spechtgehämmer in der Morgensonne mit Blick auf den etwas entfernten Großgörschener Graben. Nun, nix passiert is, wäre allerhöchstwahrscheinlich auch nicht im Falle der Entdeckung, und es wird mich natürlich nicht daran hindern, wieder draußen allein zu pennen. Allerdings weiß ich nicht, wie ich mich fühlen würde, wenn es nicht meine x-hundertste Nacht draußen gewesen wäre, sondern die erste. Und es bestärkt mich darin, dass auch mein nächstes Solozeltchen garantiert nicht signalrot oder DCF-lichtgrau sein soll... Und übrigens zur Frage Biwakplatz in Ortsnähe: hätte ich keinerlei Bedenken bei. Wäre ich dort die einzige Person, würde ich mich wahrscheinlich so richtig gut einsehbar mittig hinstellen. Öffentlichkeit ist ein guter Schutz.
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Es wird zwar nicht warm am langen Wochenende plus Frauentag, aber immerhin z.T. sonnig. Ich will raus, und zwar von Samstag bis Montag. Angedacht habe ich den Fontaneweg 5 (ungefähr so, wie er noch bei Mapy verfügbar ist, ab Kleinmachnow fast ein Rundweg, wohl knapp 60km) oder etwas vom 66Seen-Weg. Falls jemand auch ein bisschen laufen möchte...
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Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
cafeconleche antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Ich glaube, Bequemlichkeit beim absoluten Maximalgewicht wird leicht überschätzt, denn das trägt man weder lange noch oft. Stimmt, Wasser ist schwer, aber es verbraucht sich auch schnell. So alle 5 Meilen 1kg weniger auf dem Buckel, bis zum nächsten Wasser natürlich nur. Und 6l braucht man glaube ich wirklich nicht oft. Dazu kommt, dass beim PCT es ja nicht so ist, dass die wasserärmsten Strecken gleichzeitig diejenigen sind, in denen du Essen für 8 Tage mitschleppen musst. Wie das bei anderen trockenen Wegen ist, weiß ich aber nicht. Diese Maximalrechnung, 5kg Essen plus 6l Wasser, die brauchst du m.E. für dort wirklich nicht aufzumachen. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei chronischen Verspannungen im Nackenbereich hilft, immer mal wieder zwischendurch mehr Gewicht auf die Hüfte zu nehmen. OT: Vielleicht gehen die Verspannungen aber auch beim Wandern weg. -
das "offizielle". Hat irgendjemand eines rumliegen und wäre bereit, es mir käuflich oder als Leihgabe zu überlassen? Ich bin am überlegen / träumen... Danke!
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In 6 Monaten Wanderung habe ich es mit allen meinen Kleidungsstücken (und dem Seideninlet) so gehalten: Waschen in der Waschmschine (40Grad bzw. in Amerika cold), mit dem Waschmittel, das es im Waschcenter gab. Oder das Nötigste mal ohne Waschmittel durch den Bach ziehen. Alles außer Merino kann in den Trockner, falls vorhanden - OT: wobei ich da mit Funktionsklamotten auch teilweise eher vorsichtig bin. Merino über Nacht trocknen oder auch bei warmem Wetter einfach nur antrocknen lassen (im Hotel oder Zelt) und wieder anziehen. Allgemein gilt für mich (jedenfalls versuche ich mir das so zu sagen): Wenn etwas über Nacht nicht ganz trocken wird, ist es kein Drama: entweder es ist kalt, dann trocknet an mir ziemlich schnell zuende, oder ich schwitze, dann ist es sowieso feucht. Es kostet nur ein bisschen ziemlich Überwindung, sich etwas Nasskaltes an einem kalten Morgen anzuziehen. Und manchmal baumeln außen am Rucksack nasse Zweitsocken etc... Alle meine Merinoteile (Icebreaker-TShirt und Schlüppi, Orthovox Leggins, 1 Lasting-TShirt) und meine Socken (Darn Tough) haben diese Waschbehandlung überlebt.
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Podcasts, Hörbücher, Musik - Naturerlebnis?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Philosophie
OT: stell dir vor: manche Leute machen so was FREIWILLIG! -
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Wie wärs mit Kaffee oder Tee? Oder irgendetwas, womit man sich mal Geschmack ins Wasser machen kann? Du willst ja keinen Kocher mitnehmen, aber Instantkaffee kann man sich auch ins Müsli kippen oder so. Und tut am Ende einer Mittagspause auch gut. Immer nur Wassergeschmack würde mich auch nerven, obwohl Wasser je nachdem woher man es bekommt auch richtig gut schmecken kann oder auch nicht (Chlor z.B.) Ich persönlich kann mir keinen längeren Wandergenuss ohne etwas Warmes zu essen, zur guten Nacht ggf. sogar noch einen Ingwertee vorstellen, am kalten Morgen auch gern warmes Müsli, aber es spart natürlich Gewicht und ggf. Zeit. Einkaufslisten erschöpfen sich bei mir (wenn es nur nach mir geht) oft einfach in der Anzahl der einzukaufenden Mahlzeiten und Zwischenmalzeiten. Am Anfang macht mich alles satt, und so lange, dass am Ende nichts mehr satt macht, bin ich momentan leider nicht unterwegs...
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Podcasts, Hörbücher, Musik - Naturerlebnis?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Philosophie
Das letzte mal so richtig, nachdem mir ein Bärenjunges über den Weg gelaufen war. Da habe ich die beiden nächsten Stunden lauthals gesungen, um alle anderen Bären vorzuwarnen... War ein ziemlich abstruser Mix, der mir da eingefallen ist, von alten Musicals (Textsicherheit?) über Abendlieder zu Bachmotettensätzen. - Also alles, nur nicht die Nationalhymne wie @German Tourist - Sonst lauthals beim Wandern eher nicht - dafür reichen Atem und Stütze nicht. Am Donahue Pass kam mir eine Frau, Amerikanerin, entgegen, die lauthals den "Happy Wanderer" sang und etwas überrascht war, dass jemand mitsang, wenn auch in einer anderen Sprache. -
ach, ich wusste nur einfach noch, dass ich damals schon über einen bestimmten Post ziemlich gegrinst hatte. Schön, wenn noch etwas Brauchbares drinstehen sollte. OT: Schicke Radreise, übrigens
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Gedächtnis, Gedächtnis... da war doch mal was? Vielleicht ist hier etwas dabei? l
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Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
cafeconleche antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Nein, ich habe da nichts montiert. Wenn der Exos fast leer ist, steht er besser, wenn man ihn so halb auf irgendetwas draufstellt, dass er gerade steht - Wurzel, Stein, halt so etwas. Je voller er ist, desto leichter kippt er durch den höheren Schwerpunkt natürlich um. Dann steht er ganz gut so: Ich lehne ihn gegen den Griff eines Stockes, den ich superschräg (sehr spitzer Winkel) mit der Spitze in den Boden gesteckt habe. Rucksack und Stock halten sich gegenseitig, wenn ich es nicht zu doof anstelle. Eigentlich eine zu unbedeutende Erkenntnis für sieben Zeilen. Halt nur, um es nicht so stehen zu lassen... -
Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
cafeconleche antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir ganz schnell die Wasserblase abgewöhnt, als ich den Exos neu hatte. Wasser ist inzwischen bei mir vorne an den Trägern (in einer aus aus Söckchen genähten Konstruktion, die ich im Foerum jemandem abgeguckt habe) und, wenn es mehr sein muss, in den Seitentaschen . Mein getragenes Maximum war 5-6 Liter, und damit war ich nie knapp (in einem wasserreichen Jahr). Zu dem Umkipp-Problem: Falls du mit Stöcken läufst, kann man den Rucksack damit ganz gut abstützen, und dann steht er einigermaßen. -
Ach wenns mich doch gruselte... Nachts allein im Zelt
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Leicht und Seicht
Titel war falsch. Muss "Mittsommermord" heißen und ist von Mankell. Unsere Jugend saß im Auto, musste beschäftigt werden, Bibi und Tina und so etwas ging nicht mehr, Harry Potter gabs noch nicht, und es war vor der Zeit, wo jedes Kind bei uns sein eigenes Bespaßungsgerät hatte. Da habe ich halt auf den letzten Drücker noch ein Hörbuch aus der Bücherei geholt. Eben besagten "Mitsommermord", wo u.a. ein paar Jugendliche in der Natur ermordet werden. War eine "klasse" Vorbereitung auf die folgende Zeltübernachtung... nein, sie haben es alle toll gemacht und auch viel Spaß gehabt. Die naja... *pädagogische* Auswahl bekomme ich aber heute noch aufs Butterbrot geschmiert... und bis zuende haben wir es nicht gehört... -
Podcasts, Hörbücher, Musik - Naturerlebnis?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Philosophie
nee, so schlimm nicht - drohte nur ein bisschen aus der Kurve zu gleiten, hab ich grad gesehen -
Ach wenns mich doch gruselte... Nachts allein im Zelt
cafeconleche erstellte Thema in Leicht und Seicht
Angeregt durch @Romi92s Beitrag und @Jens Antwort ist es vielleicht Zeit für einen neuen Thread. Empfehlenswert: Hörbuch Mitternachtsmord auf der langen Autofahrt durch Norwegen, bevor die im Auto sitzenden halbwüchsigen Kinder zum ersten Mal im Zelt übernachten sollen... Erinnert sich noch jemand an diese Sendung im SFB (das war der Sender Freies Berlin): "Nur für starke Nerven - Friedrich Schönfelder liest Geschichten zur guten Nacht" -
Podcasts, Hörbücher, Musik - Naturerlebnis?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Philosophie
Ich empfehle @nierths Thread mit schicken Podcast-Empfehlungen für Podcast-Empfehlungen... -
Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
cafeconleche antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
hast du diesen Frauenrucksackfaden vom vergangenen Sommer gelesen? Da haben sich ein paar mehr Frauen (auch ich) beteiligt. Ich persönlich komme mit dem Osprey Exos gut zurecht, wie ich ebenda und dort auch geschrieben habe. Auf dem PCT habe ich ihn auch ganz einfach umtauschen können, als die eine Hüftflosse auszureißen begann, und ich durfte sogar vom 48er auf den 58 upgraden (es stand der Bärenkanister-Abschnitt bevor). Ich fand das schon einen ziemlich guten Kundenservice. OT: manchmal denke ich, es wäre eine Frauenecke im Forum ganz gut. Vielleicht würden solche Fäden dann leichter wiedergefunden -
Comforter oder Quilt? Mal wieder ein Schlaftüten Topic..
cafeconleche antwortete auf ausreis(s)er's Thema in Ausrüstung
Ich habe einen EE Revelation. Standard-Modell 2019, also nachdem sie begonnen haben, etwas mehr Daunen einzufüllen. Ich habe immer mein kleines Zeltchen genutzt, zum Verhalten unterm Tarp kann ich also nichts sagen. Zu deiner Frage bezüglich Feuchtigkeitsverhalten: Die hydrophoben Daunen sind nie kollabiert oder so. Morgens, wenn es sehr kalt war, waren auf dem Schlafsack außen gelegentlich kleine Wassertröpfchen oder Reif, und ich habe bis zuletzt keine Ahnung gahabt, ob das von innen oder von außen kam. (Nur, dass ich diese Beobachtung bei meinem WM Apache mit sehr guten, aber normalen Daunen nie gemacht habe.) Aber es gibt ein paar Dinge zu beachten: Der Reißverschluss an der Fußbox hat keinen Wärmekragen. Man sollte also auf einer langen Matte liegen oder zumindest kein Kaltfüßler sein. Ich musste das erst lernen und mir die Füße in mein Fleece wickeln. Auch das Befestigungssystem ist nicht unbedingt für eine ganz kurze Matte geeignet. Die Daunen migrieren leicht (vor allem beim einpacken), denn die Kammern sind miteinander verbunden. Auf Dauer landen sie außen am oberen Ende. Man kann sie vorsichtig zurück befördern in die Mitte, wenn man weiß, wo das Loch ist. Zumindest wenn du direkt bei EE bestellen solltest, achte darauf, dass die angegebenen Temperaturen keine Komfort-Temperaturen sind, aber das hast du glaube ich schon einkalkuliert. Zu Katabatic kann ich nichts sagen, außer dass alle ihren lieben. -
Comforter oder Quilt? Mal wieder ein Schlaftüten Topic..
cafeconleche antwortete auf ausreis(s)er's Thema in Ausrüstung
Du schreibst von 2 verschiedenen Szenarien: Wenn du mit dem neuen Teil einen wirklich weiten Temperaturbereich abdecken können möchtest, wie man es auf einem Truhike PCT müsste, würde ich zum Comforter raten, weil er eben keine geschlossene Fußbox hat und man sich dann besser auch mal nachts aufdecken kann. Für Skandinavien im Frühjahr / Herbst oder andere kürzere Sachen wäre der Aspekt Temperaturbereich eher egal, da spielt dann nur die Mindestcomforttemperatur eine Rolle. Für so etwas kann man sich eher spezialisieren und so von Tour zu Tour Grämmer sparen. @wilbos Hinweis für den knapperen Schnitt würde ich eher für klassische Schlafsäcke für stichhaltig halten. Da hat es ja wohl den Sinn, nicht so viel Luft um sich erwärmen zu müssen (berichtige mich, wenn es nicht richtig ist, @wilbo). Bei einem Quilt oder Comforter zieht es doch mal irgendwo leichter rein, wenn man ein unruhiger Schläfer ist, und da helfen so ein paar seitliche Extrazentimeter (oder so) sehr. Kalkuliere vielleicht bei der Weite noch ein, dass du in deinem Schlafsystem noch mehr Platz für deine Jacke(n) und Hose(n) brauchst und in der Fußbox für alles, was warm bleiben soll. Nur weil du PCT (Sierra,Wahington) ansprichst: Ich hatte es letztes Jahr Ende September in der Sierra nachts bis -10 Grad. Ich hatte einen Comforter (keinen Cumulus, deswegen kann ich dir die Maße nicht schicken) und werde für solche Aktionen dabei bleiben - eben wegen der größeren Flexibilität mit dem Temperaturbereich. -
Kleine Löcher lass ich einfach, wenn sie sich nicht aufribbeln. Wenn doch, dann werden sie halt mit ein paar Stichen zusammengezogen. Bei größeren Löchern hab ich das bis jetzt so gemacht: das Loch von innen und außen mit ein bisschen Duct Tape flicken und diese dann mit ein paar Stichen außen herum festnähen. Nicht schön, aber es hält. Aber ob ich das bei so nem schicken Huckepack auch so machen würde?
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ooooch - drei Tage früher hätten gereicht... schade! Naja, meine Schuld - ich hätte ja auch was anleiern können. Viel Spaß!
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Wäre schön
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Ich habe Dank eines lieben Mitforisten eine von Paramo und liebe sie. Mückendicht, Oregon-erprobt. Der Stoff ist nicht kalandriert, wenn sie Wasser abhalten soll, müsste man laut Gebrauchsanleitung mit Nikwax ran (was ich nicht tue. Ich wasche sie einfach nur). Aber so ist sie gerade für Schwitzer gut geeignet. Das Männer-Pendant sollte das hier sein: https://www.paramo-clothing.com/de-de/explore-range/product/mens-ostro-ultra-light-windproof-jacket/?attributes=5A01410B-7BF6-46CC-8A97-FFEA0A577F6E,11A41A13-5E82-45E1-A90D-23428491818F