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Schöne Idee, diesmal nicht. Viel Spaß!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Zur Altra-Größen-Frage-Diskussion: Wenn mann sich nach den US-Größen richtet und Schuhe für seine Frau sucht und Hinweise von Männern bekommt, muss man unbedingt wissen, dass US-Schuhgrößen bei Männern und Frauen unterschiedlich sind. Ich glaube Männer-8 ist ungefähr Frauen-10. (Ich kauf immer die Männerschuhe, die sind noch weiter in der Zehenbox, sonst wüsste ich das auch nicht) Also unbedingt die Umrechnung in GB- oder EU-Größen beachten - bei uns sind die Längenbezeichnungen - nicht die Weiten - eigentlich gleich. -
Gas reicht meist länger als man denkt. Aber ganz so entspannt ist da mit dem Nachkaufen nicht immer. Ich bin im vergangenen Jahr den Westweg gelaufen und hatte hier (bisschen runterscrollen) die Gaskartuschenfrage gestellt. Ergebnis: Ich bin mit einer großen Kartusche losgelaufen und habe mir auf die Weghälfte noch eine kleine in ein Gasthaus geschickt, das ich vorab gebucht habe, und das war gut so. Da war die große noch nicht leer, aber bald danach. In richtigen Städten sollte das natürlich anders sein. Und ich hatte auch keinen sparsamen Windmaster sondern den kleinen BRS-Brenner dabei.
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
cafeconleche antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
OT: könnte nicht bitte der nächste, der zu den Kacktüten was schreiben möchte, dazu einen neuen Faden aufmachen, bitte? -
Thruhike auf dem Arizona Trail Frühling 2022
cafeconleche antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Reiseberichte
@Mia im Zelt: man kann nur kurze Zeit seine Beiträge editieren, also auch Bilder dazugegeben… -
Kann man das in die Umwelt kippen? Guten Gewissens mein ich?
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Vom Kyffhäuser nach Naumburg in dreizweihalben Tagen
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Reiseberichte
Es ist merkwürdig: Obwohl man weder Zelt noch Schlafsack einpacken muss, dauern Hotel-Aufbrüche immer länger als Zelt-Aufbrüche. Vielleicht liegt es ja am Frühstücksbüffet und der freien Kaffeeverfügbarkeit? Aber irgendwann sind wir wieder unterwegs, werfen einen letzten Blick auf die Burgruine... und haben bald wieder den Anschluss an unseren K-F-Weg gefunden. Heute ist es grau und ziemlich windigkühl, und aus dem Nichts tauchen plötzlich Regenwolken auf, die weder Wetteronline noch der DWD vorhergesehen haben. Um es vorwegzunehmen: wir kriegen nix ab; irgendwie ziehen sie um uns herum. Unser Weg bietet uns Alternativen an: unten bleiben an der Unstrut oder hoch und Segelflugzeuge angucken. Logisch: rauf gehen wir. Es herrscht Hochbetrieb, man übt offenbar starten und landen. Für die Mittagspause finden wir ein windabgewandtes Plätzchen, wir wärmen uns mit einem Abschiedsteechen, ich übernehme das Zeltgestänge und die Heringe, denn gleich werde ich allein weiterlaufen, und bringe meinen Partner noch zum Bahnhof Laucha. Kurzes Zaudern: Soll ich mitfahren angesichts der schwarzen Wolken? Dann aber entscheide ich, dass ich es darauf anlegen werde nass zu werden - und wandere weiter. Schließlich ist das eine Gelegenheit auszuprobieren, wie sich ein nassgeregneter Huckepacks Phoenix als Schlafunterlage im Fußbereich handhaben lässt. Denk ich. Als Ziel setze ich mir eine Quelle kurz vor Freyburg. Die Landschaft wird weinbergiger, ich laufe an Straußenwirtschaften vorbei, die aber ausnahmslos geschlossen sind. Bei Zscheiplitz (was für ein Name!) gibt es einen alten Kalksteinbruch mit Erklärtafeln und Kalkbrennofen und sehr nette Hundebesitzer, die mir den Weg nach Freyburg weisen. Nicht den, den ich nehmen möchte, aber ich bedanke mich und ziehe meines Weges. Wasser nehme ich keines mehr auf, es gibt ja eine Quelle. Frühlingswege sind einfach etwas Besonderes! ... und dann erreiche ich meine Quelle und lerne dort: Sie ist seit Jahren trocken und wird von den Kindern dort nur Hexenloch genannt. Na, dann muss ich da auch nicht mein Zelt aufstellen. Ich gehe ein paar hundert Meter zurück und baue das Zelt morgensonnenoptimiert auf. Für Erbspüree und Tee reicht das Wasser noch. Wie riesig ist ein Tigerwall, wenn man allein drin liegt! 30km waren es heute und kumulierte 650 Höhenmeter. Fühlt sich gut an. Kurz vorm Einschlafen höre ich dann Regentropfen. Jetzt darf es gerne - der Test mit dem nassen Rucksack hat noch Zeit! Am Morgen stehe ich früh auf. Ich stelle fest: morgensonnenoptimiert nützt nur was bei Sonne. Hm. Zelt wird etwas trockengewischt, und dann bin ich unterwegs. Frühstück ruft! In Freyburg wird es bestimmt eine Bäckerei geben fürs Frühstück. Das wohl eher noch nicht: Nach einem ausgiebigen Bäckereifrühstück geht es weiter, und weil es nicht mehr weit ist nach Naumburg, gehe ich nach Groß- und Kleinjena noch einen kleinen Umweg über Roßbach (Straußenwirtschaft an Straußenwirtschaft, alle geschlossen) und gucke mir Schulpforta an, ehemaliges Zisterzienserkloster mit mehrhundertjähriger Schultradition diverser Couleur. Von dort wandere dann am idyllischen Ufer der Kleinen Saale auf dem Finnewanderweg nach Naumburg zum Dom. Gut, dass es so kühl ist - in einem Monat wird man hier bestimmt aufgefressen! Der Dom, Weltkulturerbe, (die linke Kirche) mit drei Türmen nee, einer hatte sich versteckt: doch mit vieren: zweimal Romanik, zweimal Gotik. Dort verbringe ich noch ein paar Stunden mit dem Naumburger Meister und den berühmten Stifterfiguren und füge den 17 Wanderkilometern noch einiges an Hin-und-her im Domkomplex hinzu. Fazit der Tour: Die Landschaften fand ich sehr schön und abwechslungsreich, und wie es sich für alte Kulturlandschaften gehört, gibt es auch viel zu sehen. Viele Schlösser am Wegesrand - wollte man alles angucken, käme man nicht voran. Wenn man sich nicht sklavisch an die Wegmarkierung hält, kann man noch viel mehr sehen, dem Weg einige Höhenmeter hinzufügen und einiges an Kilometern auf dem asphaltierten Unstrut-Radweg vermeiden. Irgenwann wandere ich ihn dann auch zuende, an Jena vorbei nach Saalfelden und besuche die Feengrotten mit ihren farbigen Tropfsteinen. Übrigens: Ich stelle gerade fest: Ich habe den Weg falsch benannt: Er heißt Feengrotten-Kyffhäuser-Weg, also andersrum.- 2 Antworten
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Vom Kyffhäuser nach Naumburg in dreizweihalben Tagen
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Reiseberichte
Nach einem Frühstück, das wir aus gegebenem Anlass zeckensicher auf dem Unstrut-Radweg sitzend eingenommen hatten, ging es ein paar km nach Roßleben. Dort wechselten wir zurück auf unseren Kyffhäuser-Feengrotten-Weg, um ihn alsbald wieder zu verlassen. Aus irgendwelchen Gründen - oder auch grundlos - umgeht er nämlich Nebra, den Fundort der berühmten Himmelsscheibe, großräumig. Beim Mittagessen an einem ehemaligen Steinbruch blicken wir ein letztes Mal zurück zum Kyffhäuser... ...und entdecken zu meinem Erstaunen Frühlings-Adonisröschen. Bisher dachte ich, die kämen bei uns nur an den Oderhängen nördlich von Frankfurt vor. Wir verdödeln dort fast zwei Stunden in der Sonne - Urlaub halt. Die "Arche Nebra" mit der Ausstellung zu der Himmelsscheibe lassen wir in anbetracht der Uhrzeit und des schönen Wetters rechts liegen und gehen gleich auf schönem federndem Waldboden zur Fundstelle mit Aussichtsturm auf den Mittelberg. Das nennt sich dort Arche-Rundweg. Irgend jemand könnte mal die ganzen querliegenden Bäume wegräumen, viele scheinen dort schon lange zu liegen. Schick ist es da oben, ich vergesse zu fotografieren. Wir wandern noch nach Nebra, wo wir uns eine Nacht im Hotel gönnen mit Badewanne und Abendbuffet. Wir müssen uns dabei sputen: Abgeräumt wird um 20 Uhr!- 2 Antworten
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Mia im Zelt stimmt du hattest anders gefragt. Wenn selber nähen, dann wäre es denke ich sinnvoll Mehrwert damit zu verbinden, wie Handhabbarkeit. Also: Wie glatt / rutschig ist der Stoff? Ich denke, je rutschiger um so besser. Und möglichst hell, in hellen Tüten findet man Sachen schneller als in dunklen. Wobei man natürlich argumentieren kann: solange ich suchen muss, habe ich zu viel dabei. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Mia im Zeltich würde bei dem (einen) blauen Müllsack bleiben, einzelne Löcher mit Tape reparieren und, wenn der Sack nach geraumer Zeit wegen der vielen Tapestücke zu schwer wird, diesen mit Altkleidern füllen (damit wird er zwar nicht voll, aber noch einer sinnvollen Verwendung zugeführt). Mein derzeitiger (dunkelgrau, 27g) Müllsack hat jetzt ca. 30 Wandertage hinter sich und noch kein Loch. Dafür lohnt der Aufwand m.E. nicht. -
Wozu braucht man eine feuerfeste Unterlage? Entweder es ist keine große Waldbrandgefahr, und dann ist es nach meiner Erfahrung aus meinener Spirituszeit eigentlich immer möglich, die Feuergefahr zu minimieren durch eine entsprechende Auswahl bzw. Gestaltung des Kochplatzes: - auf / neben einem gekiesten oder anderweitig aufgeschütteten Weg - am Ufer (feuchter Untergrund) - auf Sand - auf (entsprechend ausgewähltem) Baumstumpf - auf Picknicktisch / Bank / in Unterstellhütte - Wegräumen / Abgraben der Nadeln/Blätter/supertrockener (Humus)erde bis zur mineralischen Erde rund um meine um Kochen ausgewählte Stelle (mit dem Catholespaten). Oder es ist sehr trocken, dann ist hohe Waldbrandstufe mit Rauch- und erst recht Feuerverbot, und dann verbietet sich dort auch das Kochen mit der feuerfesten Unterlage.
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Nachdem ich im März von der Gegend um Jena so begeistert gewesen war und dort bereits schönste Bekanntschaft mit dem kyffhäuser-Feengrotten-Weg geschlossen hatte, assoziierten sich die Begriffe "Kyffhäuser" - "Saale" - "Unstrut" zu einer Tourenidee. Den Naumburger Dom wollte ich mir auch immer schon mal angucken. Mal schnell bei Mapy eine Route erstellen lassen - Entfernung ist machbar, alles weitere wird sich finden. Und so fuhren wir mit minimalster Vorbereitung am Ostersonntag los. Anreise mit der Bahn nach Berga, mit 2 Umstiegen, klappt alles. Wir steigen aus, nördlich von uns liegt der Südharz, wir wenden uns gen Süden und wandern an der Talsperre Kelbra auf den Kyffhäuser zu. An diesem Tag werden wir - von kleinen Umwegen abgesehen - der blauen Andreaskreuzmarkierung des Hauptwanderwegs Eisenach-Werningerode folgen. Eindeutig markiert, sage ich. Meine Wanderbegleitung ist im Zweifel. 100m später - ich fass es nicht: Wie kann man so markieren? Also querwaldeinhoch zum rechten Weg. Sonst ist die Markierung aber ganz gut und führt uns durch - noch - sonnendurchlässig laublosen Mischwald. Zum Kyffhäuserdenkmal kommen wir zu spät, es ist nach sechs. Wir laufen um den Burgberg herum, schauen uns die Ruinen der Mittel- und Unterburg an und erblicken einen Teil des Denkmals. Den Aufschluss einer versteinerten Araucarie (wird dort beschrieben) sehe ich nicht. sorry, ich kriegs nicht gedreht! Schnell noch Wasser im Gasthaus auffüllen. Wir wandern weiter, die Sonne geht unter - und wir suchen noch immer nach dem perfekten Zeltplatz. Nach etwa 2-3 km öffnet es sich neben dem Weg zu einer Wiese, an deren Rand wir uns sonnenaufgangsoptimiert installieren. Immerhin waren es heute Nachmittag noch etwa 16-18km mit über 600 Höhenmetern (mapy hat sich immer wieder mal ausgestellt, muss also schätzen). Eine Eule ruft. Am nächsen Morgen haben wir tatsächlich ab kurz nach sieben Sonne auf dem Zelt. Das ist auch gut so, denn zwei Personen produzieren in einem Big Agnes Tiger Wall ganz gut Kondens. Außerdem wars richtig kalt: -3Grad. Heute geht es erst einmal - wir wechseln nun auf den Kyffhäuser-Feengrotten-Weg - nach Frankenhausen, wo wir trotz des tollen Wetters das monumentale Bauernkriegspanorama von Werner Tübke anschauen. Die berühmte Schlacht (wohl besser ein übles Gemetzel), bei der Thomas Müntzer gefangen genommen wurde, fand dort am 15.5.1525 statt. OT: In 3 Jahren wird also 500jähriges Jubiläum sein - mit allerlei Spektakel, denke ich. Schon aus großer Entfernung sieht man das runde Gebäude, in das er das Bild hineingemalt hat. Bevor wir dort ankommen, geht es über Streuobstwiesen, auf denen alte und seltene Obstbäume kultiviert und pomologisch beschrieben werden. Wenn ich mal einen neuen Apfelbaum brauche, lasse ich mich dort beraten. Wir gönnen uns in anbetracht des guten Wetters nur die (ziemlich gut gemachte) kurze Audioguide-Führung, danach einen überteuerten (und nicht gut gemachten) Latte Macchiato auf der Terrasse des Museumscafés, bewundern in Frankenhausen noch den superschiefen Turm (der hier leider wieder liegt, weil ich das Bild nicht gedreht kriege). Nun lassen wir den Kyffhäuser links liegen und gehen im Tal ostwärts, dem blauen Strich auf weißem Grund folgend (dem Zeichen für den Kyffhäuser-Feenhöhlenweg). Ab Ichstedt kommt noch eine etwas verblichene blaue Blume dazu: Novalisweg. Zeitweilig ist es gar lieblich. Nach einer danach folgenden Durststrecke, die wir mit guter Laune, Mapy.cz und Orientierungssinn bewältigt haben, wechseln wir bei Artern auf die südliche Seite der Unstrut (Unstrut-Radweg), um an einem Altarm unser Zelt aufzuschlagen. Trotz der Dödelei bei den alten Obstbaumsorten und dem Museumsbesuch sind wir Naumburg fast 30 km nähergekommen. Heute singt uns eine Nachtigall in den Schlaf - die erste, die wir dieses Jahr hören.
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Komplette Ausrüstung reinigen - ein paar Fragen nach Putztipps
cafeconleche antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Wurzelpeter hat das wunderbar beschrieben. Zelt und Rucksack werfe ich, wenn sie müffeln, in die Badewanne mt lauwarmem Wasser und etwas "Outdoorseife". Hat bisher bei allen Zelten gut geklappt. Deine Idee für den Sawyer klingt plausibel; ich war mal erstaunt, wieviel Dreck sich rausspülen ließ, nachdem ich ihn mit lauwarmem Wasser gefüllt ein paar Minuten vorsichtig auf eine Holzunterlage geklopft habe. Ich hoffe, ich habe die Kapillaren dabei nicht geschrottet... -
Hydrophobe Daune waschen / nachfüllen - wo geht das?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Ausrüstung
könnte es sein, dass dein deprimierendes Daunenblock-Ergebnis damit zusammenhängt? -
Hydrophobe Daune waschen / nachfüllen - wo geht das?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Ausrüstung
@Konrad das klingt ja nicht so dolle... und, @hmpf, nein, nicht ich will sauber werden -"dirt is my sunscreen". Mittlerweile habe ich folgende Erklärvideos gefunden: einmal direkt von Enlightened Equipment, die benutzen Daunenwaschmittel von Grangers, und eines von Darwin , der seinen Enigma (auch EE) mit Nikwax wäscht, von 2019 - das sollte eigentlich die imprägnierte Daune sein. In den Kommentaren bei Darwin steht der (dort einigermaßen gefeierte) Tipp, den Schlafsack im Kompressionsbeutel ins Wannenwasser zu packen und erst auszupacken, wenn er ganz nass ist. Auf diese Weise müsse man nicht mühsam stundenlang die Luft rausdrücken. Dabei müsse man aber sehr vorsichtig sein, sonst reißt der superdünne Stoff zwischen den Kammern. Ich werde es riskieren und berichten, OT: und wenn es dann im Sommer in Washington State klumpt, ist es erst mal nicht so schlimm, weil Sommer - dann muss er in Amiland halt ersetzt werden, bevor ich den AZT im Herbst angehe. Ich fänd es nur schxxx aus Nachhaltigkeitsgründen: Wenn schon Daune, dann sollte sie wirklich lange halten. edit: Und es wäre natürlich auch noch mal eine finanzielle Ansage... -
Hydrophobe Daune waschen / nachfüllen - wo geht das?
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Ausrüstung
Danke, das klingt gut. Hat jemand Erfahrung mit dem Nikwax Down wash direct? 1. Wie viel brauche ich für einen Quilt? 300ml (die kleine Flasche) sollten reichen, oder? 2. Fühlt sich die Pertex Quantum Hülle des Quilts hinterher anders an (irgendwie imprägniert)? -
Hallo, mein Enlightened Equipment Quilt mit hydrophoben Daunen ist jetzt ca.200 Nächte genutzt, hält nicht mehr so gut warm und braucht Pflege: Waschen und ggf. auch etwas nachfüllen. Outdoorservice hat zu meinem leichten Entsetzen bei der telefonischen Nachfrage abgewinkt, hydrophobe Daune machten sie nicht - auch nicht waschen. 1. Gibt es jemanden, der das anbietet? 2. (Wirklich als 2.) Wenn nicht: Kann ich unter Beibehaltung dieser hydrophoben Dauneneigenschaften selber im Waschsalon waschen wie die "normale" Daune?
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...vom Kyffhäuser nach Naumburg... mal sehen wie es wird (irgendwie bestimmt toll)
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wow! Vielleicht sollte ich doch noch mal trainieren...
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Ich habe gerade einen PN-Faden für Frühlingstreffen-Anreisende aus Berlin eröffnet. Wer noch reinwill, gern mir schreiben. ... natürlich ganz uneigennützig
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
cafeconleche antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich benutze einen Seidenliner, zur Zeit einen von Globetrotter. Wenn es kalt ist, vermindert er die Gefahr von Winddrift unterm Quilt. Wenn es warm ist, habe ich das Luxus-Gefühl von Seide auf der Haut, wenn es sehr warm ist, kann ich den Quilt erst einmal weglassen bis es kühl wird. Und zwar verwende ich inzwischen die weite, (deswegen schwerere) Hüttenschlafsack-Variante. Grund: Ich kann die Beine unterschiedlich stark anwinkeln, um abwechselnd einen Fuß in der anderen Kniekehle zu wärmen - dafür ist die Mumienform zu schmal, spannt entsprechend und reißt irgendwann. -
Manche Edeka-Läden haben getrocknete Fischsnacks (wie Jerky) in Kleinstmengen. OT: (Ich mochte es nicht, hab sie gewässert und in eine Fischsuppe mit hineingetan).
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Ha, jetzt weiß ich, warum auf der Clotrimazol-Salbe Athlete' foot (also nicht Sport) draufstand: Fußpilz heißt Athlete's foot auf Englisch! (warum wohl?) @Sören gemeinschaftlich genutzte Duschen ohne Badelatschen, 6 Tage gleiche Socken, (dafür) nur warmes Wasser in der Waschmaschine, feuchtwarmes Fußklima...
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In den großen Pharmazien kann man ohne Rezept für wenig Geld kleine Clotrimazol-Fußsalben 10% kaufen; heißen irgendetwas mit "Sportfoot" oder so. Wenn du den Angestellten eine Fußpilzsalbe zeigst, wissen die, was du möchtest. Ich habe sie mir ab irgendwann einfach vorbeugend draufgeschmiert.
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Saale-Horizontale Anfang März - in vier Tagen rund um Jena
cafeconleche antwortete auf cafeconleche's Thema in Reiseberichte
Dito! Vielen Dank für deine Mühe!