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Nagellack würde ich mal probieren zum Markieren. Der Vorteil von Selbermakieren ist, dass man die Flasche von oben aus markieren kann. Dann sieht man schon beim Rauströpfeln, wie viele ml schon im Brenner sind. Wenn man seinen Brenner nicht sowieso schon so gut kennt, dass man es im Gefühl hat, wie viel Spiritus man braucht.
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ja
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- bonfus solus
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Zum Alleinsein sollte man sich schon besser selber mögen. Meine häufigsten Möglichkeiten: - Was Gutes zum Lesen mitnehmen (auch wenns was wiegt🫢), - bei Netzverfügbarkeit Forum etc. checken... möglichst nicht zu lang... - sich tagsüber richtig müde laufen und 10 Stunden schlafen, - Tagebuch schreiben, - sich langweilen, bis eine Idee kommt, - sich bedauern und einsam fühlen, - Natur und Stille genießen, Pflanzen und Insekten fotografieren um sie später von iNaturalist bestimmen zu lassen. Ansonsten: Nirgendwo steht geschrieben, dass man allein wandern muss; ich genieße mittlerweile auch sehr die Möglichkeiten, mit in Foren gefundenen Freunden zu wandern.
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Seit Forumsgründung? - Ich bin viel mehr draußen unterwegs, - in variableren Gruppengrößen von solo, mit Partner und mit Gleichgesinnnten aus den Foren, - und, wie alle wissen, halte ich viel von Treffen, weil ich dort ganz viel lerne, - nicht zuletzt durch all dies bin ich sowohl etwas mutiger als auch vorsichtiger geworden.
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Hallo, ist hier jemand?
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Decathlon QUECHUA Wanderjacke winddicht leicht - MH900
cafeconleche antwortete auf DukNukem's Thema in Ausrüstung
Ich habe mir inzwischen auch die Männerversion gekauft. Farbe gefällt mir besser. -
Leave No Trace - Wie interpretiert ihr die Situation in Europa
cafeconleche antwortete auf viking's Thema in Philosophie
naja Vergleiche mit Amerika finde ich manchmal schwierig. - erst mal: ja - poop ist eklig, wenn er rumliegt, gehört also vergraben, Klopapier oder Tatüs sind ein nogo - aber einen Unterschied haben wir zu Amerka: Bei uns gibt es z.B. Mistkäfer, in Amiland m.W. nicht. Deswegen gebe ich mir beim Vergraben hier nicht so große Mühe wie ich sie mir in Amiland gegeben habe (grabe nicht x inches in den mineralischen Boden hinein).- 57 Antworten
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- leave no trace
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
cafeconleche antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
OT: erklär das mal meinen Füßen! Bitte nicht wirklich - mittlerweile weiß ich, wie ich sie warm bekomme - andere Kniekehle (n😇) -
Hallo, hat jemand zufällig eine neue Auflage von dem CT Data Book?
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Z.T. MYOG Ausrüstung für den Sarek (Kleidung, Rucksack, Tarp)
cafeconleche antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
sag mal, @TappsiTörtel, hast du irgendwo geschrieben, wann es losgeht? Jetzt demnächst in den Herbst hinein, oder im nächsten Sommer? edit: gefunden: jetzt im Herbst Ich kenn "den Sarek" ja nur vom Kartenbild (war auf einer Padjalanta-Karte mit drauf). Ich war *damals*, 2017, schon recht beeindruckt davon, dass da sogar ein Windschutz extra drin vermerkt war. Ein Windschutz! - nicht etwas irgend etwas mit Schutzhütte - fand ich echt beeindruckend damals! OT: Und da gab es Leute, die sich da echt reingetraut haben in diese Gegend - und andere, die es sogar wieder raus geschafft hatten! Daraus schloss ich damals, dass es wohl an natürlichem Windschutz in einigen Ecken eher mangelt. Wenn ich mir das so ins Gedächtnis rufe, kann ich ganz gut verstehen, dass man da lieber mit etwas Stabilem reingehen möchte. Und wenn man zu einer Zeit unterwegs ist, in der man sowieso immer lange Hosen trägt, kommt es meiner Meinung nach auf deren Gewicht wirklich weniger an als wenn ich eigentlich kurzbehost herumzulaufen gedenke und die lange Buxe im Rucki spazierentrage. Dass man im Sarek, 14 Tage autark, gern andere Regensachen dabeihaben möchte als bei Touren, wo man erwarten kann, sie nicht so oft zu brauchen (oder alles wie auf dem Kungsleden notfalls in Hütten trocknen zu können) ist auch verständlich. Wahrscheinlich täte es auch eine FroggToggs-Garnitur, vorausgesetzt, man bekommt sie zwischendurch so trocken, dass man sie mit Panzerband flicken kann. edit: wär aber auch nicht leichter. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was du hinterher berichten wirst: Was hat sich gelohnt, was war überdimensioniert? Toll - und wirklich inspirierend in diesen modernen Zeiten - finde ich deinen, nunja, @schwyzi-artigen Ansatz. -
Z.T. MYOG Ausrüstung für den Sarek (Kleidung, Rucksack, Tarp)
cafeconleche antwortete auf Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Ha, das wär wahrscheinlich meine "Lösung": Paket-wiegen, äh, Gewicht (cafeconleche+gefüllter Rucksack) minus Gewicht cafeconleche gleich Rucksackgewicht.... duckweg... -
Morgens am Körper resttrocknen. Das Schlimmste ist wenige Sekunden nach dem Anziehen geschafft. Außerdem nicht so oft waschen. Mut zum Gestank - außer vielleicht man möchte mittags drinnen einkehren. Und Zopiklon hat recht: Mittagspause zum Waschen und (teilweise) Trocknen nutzen- essen kann man auch in der Merino-Nachtwäsche. edit: @Omorotschkahat aber auch schon komplett nasse Sachen trockengeschlafen. Schaudernde Bewunderung.
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Viel Spaß! und gutes Wetter!
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Bei den ganzen Altras, die hier gern - auch von mir - empfohlen werden, ist zu beachten: das sind alles Schuhe mit null Sprengung. Da müssen die Muskulatur, Sehnen und du mit deinem normalen Gang erst umlernen. Bei vielen funktioniert das ganz schnell, einfach, intuitiv; andere bekommen Sehnenprobleme, wenn sie es zu forsch angehen. This said: Ich mag die normalen Männer-Altra Lone Peak. Luftig, leicht, massig Platz für meine quadratförmigen Füße. Nicht wirklich stabil (wirklich nicht) und nicht den Fuß „stabilisierend“. Was für Leute mit entwickelter Fußmuskulatur. Unglaublich hässlich. Wenn du es lieber etwas fester magst, die Merell Moab gibt es auch in weit, und sie haben ein bisschen Sprengung.
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Gerne verschieben, wenn es irgendwo besser passt: Die große DCF-Essentasche von Bonfus wurde von mir als Quilttrockenhaltebeutel missbraucht. Von den Abmessungen her passt sie nämlich haargenau in meinen Phoenix SM und rutscht gerade noch artig in ihn hinein. (Das Essen landete stattdessen in einer löchrigen Plastiktüte).
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Interessante Fragen hier… ich bin nie auf die Idee gekommen, Gas, Phone, Stöcke, Medis und Pflaster, die Tütchen für Milchpulver, fürs portionierte Müsli oder fürs Nescaffeepulver und so nicht zum Base weight zu zählen. Das ist für mich alles Base weight, wobei ich diese Tütchen eher nicht wiege, sondern gedanklich eine Pauschale ansetze. Medis, Pflaster und Reparaturzeugs werden ja i.d.R. nicht verbraucht, sondern nur rumgeschleppt. Nur Zahnpasta, die wird ja tatsächlich verbraucht. Wenn ich’s recht überlege, könnte ich die noch umlabeln. Nur wozu? Ich stell mich vorm Losgehen einmal mit, einmal ohne Rucksack auf die Waage, sehe: etwa 8kg Unterschied (oder 9, oder 7) überschlage kurz: 1,5 l Wasser hängt dran, Essen für … Tage, Zusatzapfel, passt, und trabe zum Bahnhof. OT: Und stelle unterwegs fest, was fehlt, weil ich mal wieder nicht nach Liste gepackt habe. Letztes Mal war es der Adapter für die französischen Gaskartuschen.
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Echt jetzt? 600€ für geschätzt 1500-1700 km hin und zurück, 1.Klasse, gut ausgeschlafen und komfortabel geduscht ankommen, einmal bei Decathlon in Paris Gaskartuschenkauf, einmal zwischendurch Notre-Dame-Baustelle und Dokumentation angucken und Frühstücken in Paris finde ich das wirklich nicht übertrieben teuer. Das Ganze kann man natürlich auch billiger haben, der französische Nachtzug nach Hospitalet hatte auch Liege- und Sitzwagen, der von Cebere glaube ich keine Sitzwagen, aber Liegewagen. Natürlich kann man auch nach Barcelona oder Toulouse oder so fliegen, dann in die Stadt fezen, Brennstoff kaufen, dann mit Bahn /Bus in die Pyrenäen fahren. Ich halte das für hampeliger. Oder alles per Fernbus. Hätte ich, als ich noch jünger war, womöglich auch in Betracht gezogen. Die einen leisten sich halt die bequeme Anfahrt, schlafen aber dann im Zelt hervorragend auf einer 10 Jahre alten 90-cm-thermarest Prolite, die anderen zahlen Unmengen für sich immer wieder delaminierende Uberlites o.ä. -die schrecken mich ab. Muss jeder für sich selbst entscheiden, welchen Wert Mobilität hat.
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Ja, erstens ab Berlin (also viel weiter) und zweitens das Vierpersonenschlafabteil der französischen 1.Klasse. Und, wie gesagt: für 2Personen. Also pro Schnarchnase knappe 600. Reisezeit inkl. Umsteigewanderung durch Paris: etwa 24 Std. Mit Flug und Anfahrt zum Flughafen und Weiterfahrt zu einem Einstiegspunkt und Gaskartuschenkauf wäre es erheblich hampeliger gewesen.
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Wir haben dieses Jahr für unsere Pyrenäentour die An- und Abreise mit französischem Nachtzug gemacht. Berlin-Paris bzw. Paris-Berlin tagsüber. Hin nach Hospitalet-pres-de-l’Andorre, zurück ab Cebere. Wir haben zu zweit für Hin-und Rückfahrt knapp 1200€ bezahlt, haben es aber auch extrem komfortabel mit Schlafwagen gehalten und hatten auch keine BahnCard mehr. In Paris Austerlitz inklusive einer Dusche ( mit Seife und Handtuch) im Service-Center. Wechsel der Bahnhöfe zu Fuß, vorbei an Notre Dame, knapp 6km: keine Nerverei mit Metrotickets, dafür mit cafe Creme und pain au chocolat. Alles in allem trotzdem ein sehr preisgünstiger Urlaub, da wir die gesamte Ausrüstung hatten und unser Luxus unterwegs aus Draußenschlafen bestand. Vorteil bei der Anreise mit Bajn ist auch, dass man das Gas mitnehmen kann- ein Nervfaktor vor dem Loslaufen entfällt.
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Das nannte man früher: nach Ultraleicht kommt stupid light… und die Grenzen muss man halt für sich finden…
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@Ragadabing das klingt doch superinteressant. hast du mal einen Link?
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Packliste Pacific Crest Trail 2025 - Packlistencheck
cafeconleche antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
Ich hab es nicht. Gilt als gut, seit Jahren bewährt. Ist glaube ich ein Hundehütten-Eingang: Vorwärts rein und drinnen umdrehen.- 33 Antworten
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Packliste Pacific Crest Trail 2025 - Packlistencheck
cafeconleche antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
2. meiner hat 6 Monate PCT plus 5 Wochen CT durchgehalten und funzt immer noch. 3. ist halt nicht windstabil, muss man Windschatten benutzen. Lernt man fix. 4. Ich nehme den blauen Adapter mit dem Innengewinde. Passt auf die dort üblichen Smartwater/Lifewaterflaschen. Vertrau nicht den mitgelieferten Drücksäcken, ich nehme stattdessen 1-L-Platys, Khyal empfiehlt was anderes, vergesse, was, weil es bei mir immer funktioniert. 5. Viele benutzen keine Tyvekunterlage. Ich mach’s, weil ich zum Team Langzeitnutzung gehöre. 6. Froggtoggs sehen nicht lange neu aus. Man hat von Beginn an keine Hemmungen, sie mit Gaffa zu reparieren. Die Hosenklebnaht im Schritt von Anfang an mit Gaffa zu verstärken verlängert die Lebensdauer. 7. Gehört zum Froggtoggs Rain Suit dazu. Ober-und Untrrteil zusammen unter 400 g, Glaub ich. 8. Ja. Bei mir klappt das seit vielen Jahren. Und ich bin alt. 10. Viele tragen keine Unterwäsche und lassen schaukeln. Bei mir schaukelt da nix. Ist nix da. 11. Üben. Wichtig: Hand anfeuchten. 13. Ich hatte es nachts mal bis -10. Da ist es aber wenigstens trocken. Übler finde ich um 0 Grad. -Ich bin irgendwie klar gekommen. 14 und15. Je nach Laune - und was beim letzten Mal nicht geklappt hat. Das andere ist aber auch nicht 100%ig, darum wieder zurück- und das nächste Mal wieder anders. Irgendwas wird immer nass. Isso. Das Wichtigste ist der Schlafsack. Der muss so gut eingepackt sein, dass er auch nicht nass wird, wenn der Rucksack im Wasser landet.- 33 Antworten
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Kann man gar nicht oft genug sagen. All das „biologisch abbaubar“ funktioniert nicht im Gewässer, sondern praktisch nur im Boden…