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@A+P Beim Skin-Out Weight kann ich momentan tatsächlich nicht sagen, wo das liegen könnte. Erstens weil ich eh neue Trailrunner brauche, zweitens weil meine (leichte und günstige) lange Hose von Decathlon leider aus Baumwolle ist, und daher bei Regen ein echtes Drama => wird ersetzt. Natürlich laufe ich nicht nur mit langen Unterhosen bekleidet durch die Gegend . Unterwegs trage ich i.d.R. kurze Laufsöckchen (dieselben wie das Wechselpaar im Pack), und eine kurze Kufa-Unterhose. darüber die lange Wanderhose. Wenn es frisch werden sollte, kommt die lange Unterhose aus dem Pack drunter. Obenrum trage ich allermeistens ein Decathlon-Merino-Longsleeve mit RV bis zur Brust. Damit habe ich auf unterschiedlichsten Touren die besten Erfahrungen gemacht. Darüber kommt, je nachdem, das Fleece aus dem Pack, und/oder die Windjacke. Allerdings möchte ich lieber nur eine Jacke mitnehmen, weswegen ich mir die Driducks bestellt habe. In ein paar Tagen sollten sie dann auch endlich ihren Weg aus USA zu mir gefunden haben. Nur die Regenjacke mitzunehmen hatte ich auch überlegt, allerdings ist mir der derzeitige Decathlon Smock (201g) schnell zu schwitzig. Von den Driducks verspreche ich mir eine deutliche bessere "Atmungsaktivität". Dann könnte das Windshirt endlich auch raus. Wichtig ist mir hierbei die Anzahl der Teile weiter zu verringern. Sollte ich, wider erwarten, eine Tour machen, bei der ich z.B. Flussquerungen machen müsste (wie z.B. damals in Marokko), dann würde ich eine lange Hose mit abzippbaren Beinen wählen, anstatt einer separaten kurzen Hose. Das Mehrgewicht der RVs würde ich akzeptieren, da für mich der Nutzen überwiegt. Nebenbei fällt mir gerade ein, dass man auch bei Touren in heimischen Gefilden damit Vorteile hat. Meist verschmutzen die Hosen bei mir auf der Innenseite, ca. bis zur halben Wadenhöhe. Abzippbare Hosenbeine erleichtern die schnelle Wäsche zwischendurch, zumal ich ja keine zweite Hose dabei habe und dann tatsächlich in langen Unterhosen durch die Gegend stapfen müsste . Also, geistige Notiz an mich: Auf die Suche nach einer leichten Hose gehen, nicht aus Baumwolle, und mit abzippbaren Hosenbeinen . Seht ihr, genau für solche Gedankenaustausche ist dieses Forum da .
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Bei den Packlisten geht's nicht um Schwanzvergleiche (sorry wegen der Ausdrucksweise), sondern z.B. um Inspiration, Optimierung, usw. Mein Handy taucht, neben meinem schweitzer Taschenmesser, immer noch nicht in der packliste auf. Warum? Weil ich sie immer (!) in der Hosentasche habe. Aber soo eng sehe ich das nicht.
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Ruhig, ruhig... Bitte nicht streiten. Wenn es hier beginnt in eine “ich habe aber recht Diskussionen“ abzudriften, dann weiß ich, dass ich im letzten dreiviertel Jahr hier nicht viel verpasst habe. @dani, ich lege großen Wert auf Deine Meinung. Oft hast du mich geerdet weil du häufig “die reine Lehre“ vertrittst. Aber leg bitte nicht jedes Wort auf die Feinwaage. @Andreas K. ging es nur um ein Beispiel, und nur um ein 11g Feuerzeug. Keine große Sache also.
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Ist halt unsere küchenwaage. Ein, zwei Gramm Toleranz sind bestimmt möglich. Aber das “Messer“ wiegt quasi nichts.
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@questor Danke. Ohne Filter? Lieber nicht. Klar gibts unterwegs häufig Gelegenheit zum nachfüllen, aber so bin ich flexibler. Und das zweite Bic bleibt auch drin, bin Raucher.
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@micha90 Darum ging's mir auch. Dass der Pack allerdings so leicht wurde ist eigentlich nur ein netter Nebeneffekt.
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Stimmt, es gibt da gewisse Parallelen. Und, stimmt auch, geiles Tarp! Mir ging's u.a. auch darum die Ausrüstung zu vereinfachen. Hab bein Treffen gemerkt, wie sehr mich das ganze Geraffel nervt, z.B. mit der Küche. Einer der Grundgedanken des UL ist ja, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, auch, oder gerade, bei der Ausrüstung. Jetzt bin ich endlich an einem Punkt angekommen, an dem nur noch das nötige dabei ist. Und das fühlt sich richtig gut an.
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Noch ein kurzes Update: Aktuell sind's noch 2213g. Vielen Dank für eure Tipps. Letzte Änderungen: TP raus, Azblaster rein. Seife jetzt nur noch 3g (Wann soll ich auch in zwei Nächten 15g Seife verbrauchen?).
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@strohmfahrer Peter, Du bist echt der allerbeste! Hast Dir soo viel Mühe gemacht, vielen lieben Dank! ich denke so werde ich es auch machen. Den Clip hab ich übrigens am großen Fluss gefunden.
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OT: Okay, die Drohung saß! Ich habe es getan, ICH HABE GEBLASTET! Und zwar unter erschwerten Bedingungen, mit Durchfall (für die, die es ganz genau wissen wollen). Was soll ich sagen? Es funktioniert, und zwar besser als Papier! Hätte ich so nicht erwartet. Zugegeben, es kostet beim ersten Mal echt Überwindung mit der blanken Hand in die Sch.... zu fassen, aber nach dem ersten Spritzer war eh schon das meiste weg. Der zweite Spritzer zum waschen, der dritte eigentlich nur noch “fürs Gewissen“, quasi zur Sicherheit. Bei der anschließenden Kontrolle mit Papier (Hintern) und Nase (linke Hand) gab es nichts zu beanstanden. Also wieder ein paar Gramm gespart.
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Ja klar *HandvordenKopfklatsch*, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
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Gibt's neben der Zeckendiskussion Kommentare zum Wasserflaschen-Thema?
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Danke Basti. Ich hatte auf dem Wintertreffen auch schon überlegt aus dem Schlafsack einen Quilt zu machen. Allerdings spare ich dann im Wesentlichen "nur" das Gewicht des RV, weil mir die Abmessungen eigentlich ganz gut passen. Beim probeliegen verschiedener Quilts ist mir aufgefallen, wie klein Quilts eigentlich sind. Kein Wunder dass sich so viele Leute Gedanken um Schnüre und so Zeugs machen. Bisher hatte ich einen Jardine Quilt, und der ist locker breit genug, oder ich habe den Schlasa einfach aufgeklappt. Interessanterweise hat der Doppelquilt von @ys76 fast die identischen Abmessungen wie mein Schlasa im "Quiltmodus" . Nee, nee. Da bleibe ich lieber bei meinem bewährten System. Quilts scheinen mir echt zu schmal zu sein. Da´nke auch für den Tipp mit dem Berghaus Smock. Schaue ich mir mal an.
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Ja, der Assblaster..., ich habe einen, aber irgendwie hab ich da so ein Kopfthema damit. Als "Waschbecken" für unterwegs sicherlich super, aber ich traue mich nocht so recht an das Thema heran. Auch @Strohmfahrer 's eindrucksvoller Vortrag hat mich nicht "über die Schwelle getragen". Vielleicht probiere ich es erstmal in der Dusche aus . Ein Handy habe ich in der Tat immer dabei, aber in der Hosentasche. Ist mir garnicht aufgefallen, dass ich das vergessen habe aufzulisten. Also nochmal, keine Ahnung, 180g (?) dazu. Socken als Handschuhe sind vielleicht DER Klassiker unter uns ULern, aber für mich ist das nichts. Die stecke ich ggf. lieber zum trocknen in die Hosentaschen, aber an den Händen? Lieber "schleppe" ich die paar Gramm mit. Es ging mir ja auch nicht darum, das letzte Gramm herauszukitzeln, sondern vielmehr darum, dass ich mich gewundert habe, wie weinig über die Jahre im Pack übrig geblieben ist. Die 15g Seife sind, zugegeben, recht viel. Allerdings ist das Zeug dickflüssiger als Dr. Bronner's, weswegen es aus einem etwas größeren Mini Dropper einfach besser rauskommt. Wenn ich jetzt allerdings so drüber nachdenke... - dann krame ich gleich mal nach einem kleineren Dropper und fülle ich gleich mal etwas Dr. Bronner's ab. Danke für den Hinweis. Ohrenstöpsel? Ich schlafe einfach ruhiger wenn ich nicht wegen jedem ungewohnten Geräusch aufwache. Außerdem bin ich moistens nicht allein unterwegs, und Schnarchgeräusche eines Mitwanderers toleriert mein Gehör garnicht .
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Tach Gemeinde, nach meinen Post im "Du bist ein wahrer UL-ler, wenn..." wurde ich gefragt, ob ich die Liste mal herzeigen könnte. Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant. Deswegen hier die Liste: https://lighterpack.com/r/9ir12q Zunächst hatte ich einfach mal alles in den Pack gestopft und denselben gewogen. Das Ergebnis war irgendwas um die 2,2kg. Da fehlten aber noch die NeoAir, der Sawyer Mini, die Wasserflaschen usw.; Danach hab ich doch mal alles sauber gepackt und verwogen, knapp unter drei Kilo. Allerdings war der Laufbursche Packsack da schon ziemlich am Volumenlimit, lies: Knallvoll! Für Futter oder Wasserflaschen war da kein Platz mehr. Mit dem Jam 35 hingegen ware Platz überhaupt kein Thema, allerdings wiegt der Pack allein schon über 800g. Angesichts der Gewichte, über die wir hier reden, geht das m.M.n. garnicht . Außerdem hab ich schon einen gewissen Ehrgeiz entwickelt, neben dem Gewicht auch das Packmaß zu reduzieren, und endlich den Packsack mal nicht nur als Daypack zu verwenden. Also habe ich weiter auf der Liste rumgegrübelt, so lang ist sie ja auch nicht. Mittlerweile habe ich ein paar Änderungen vorgenommen: Die Tarpstange sinkt im Boden ein, was natürlich nicht optimal ist. Wurde durch einen Leki Wanderfreund ersetzt. Da ich den aber nicht im Pack trage, zählt der auch nicht ins Gewicht. Baume funktionieren auch super, und die zählen ganz sicher nicht ins Gewicht . Die NeoAir ist auch rausgeflogen, hauptsächlich deswegen, weil ich es mit cleverer Platzwahl mal ohne probieren möchte. Die 5mm EVA soll es nun richten. Ebenso sind die Schlafsocken raus, wenn die Füße nicht warm werden wollen, kommen sie eben in den Rucksack, oder der Packliner dient als Half-Bivy. Die frischen Laufsocken für den nächsten Tag habe ich dann natürlich schon an. Die lange Unterhose kam mir doch sehr schwer vor, deswegen habe ich sie durch eine leichtere von Meru ersetzt, wieder 100g gespart. Zwar ist die dünner, aber unter der Wanderhose, oder als Schlafanzug sollte sie ausreichen. Die Fleecemütze ist auch raus, das Merino-Buff muss reichen. Das ist so schön lang, dass ich es locker doppelt nehmen kann. Da ich mittlerweile selbst ca. 14kg abgenommen habe, kann ich den Schlafsack auch wieder verschließen . Deswegen habe ich auch die Daunenjacke rausgeworfen und durch ein altes Haglöfs Fleece ersetzt. Das hat zwar keine Kapuze, dank Hut und Buff brauche ich die aber auch nicht. Dazu ist das Packmaß um etwa 50% geringer, es ist ca. 100g leichter, und es schläft sich darin viel angenehmer. Leichtere Handschuhe hab ich auch noch in der Ausrüstungskiste gefunden. Aktuell sind es also nur noch 2.256g ! Das klingt selbst für mich verdächtig nach "Stupid light". Wenn ich mir allerdings die Rahmenbedingungen meiner Touren anschaue, dann relativiert sich vieles. Ich habe nicht vor die Triple-Crown zu laufen, noch fehlt mir die Zeit für größere Touren. Derzeit muss ich meine Urlaubsplanung nach den Ferien meiner Kinder richten. Bis sich das ändert bleiben mir zunächst nur Wochenendtouren mit max. zwei Übernachtungen. Also fokussiere ich mich auf die Mittelgebirge, zumal ich den Pfälzer Wald und den Hunsrück quasi "hinterm Haus" habe. Was die Jahreszeiten angeht, so halte ich es wie mit den Autoreifen, also von "O" bis "O", sprich von Ostern bis Oktober. Dafür ist die obige Liste gedacht, und da sollte sie auch funktionieren. Ich werde es probieren und berichten. Zwei Punkte habe ich allerdings noch nicht zu Ende gedacht, und da zähle ich auf eure Erfahrungen: Ich vermeide normalerweise um jeden Preis Flüssigkeiten IM Rucksack. Im Falle des Packsack geht's nicht anders, weil er keine Außentaschen hat. Also kommen die 100ml Spiritus zwar in den Pack, aber nicht in den Packliner, was nebenbei gesagt auch für Tarp und Groundsheet gilt. Das Problem mit dem Sprit last sich allerdings noch viel einfacher lösen, nämlich mit Esbit . Mir geht es aber im Wesentlichen um die Wasserflaschen: Wie transportiert ihr euer Wasser im, oder am, Laufbursche-Packsack? Vor einiger Zeit gab es doch mal irgendwas mit einem Clip, der an den Flaschenhals geclipst wurde? Weiß hierzu jemand mehr? Vielleicht ist aber auch eine 2l Platy die Lösung? Ursprünglich als Zweitflasche gedacht, doppelt sie mittlerweile auch als Kopfkissen. Wenn ich das zu Ende denke, könnte ich auf die eigentliche Wasserflasche verzichten, und eine Hoser-Lösung mit dem Sawyer Mini hernehmen. Wieder ein Teil gespart. Bleibt die Frage nach dem Transport von Wasser im/am Packsack. Im Packsack ist nicht mehr viel Platz, wenngleich ich glaube, dass eine 2L Platy, vll. nicht ganz voll, hineinpassen würde. Allerdings sorge ich mich um den Reißverschluss. Mir ist zwar noch nie ein RV durch seitlichen Zug aufgegangen, aber irgendwie scheint das so eine Kopfsache zu sein. Das zweite Thema sind (sorry, wieder mal:) Zecken. Ich hab zwar keine Panik vor Ihnen, aber von Anti-Brumm mal abgesehen ist meine "Defense" da doch arg dünn. Mit Mücken hab ich nicht so das große Thema, da wirkt Anti-Brumm wahre Wunder, zumindest bei mir. Wie habt ihr das Zeckenproblem für euch SUL-tauglich gelöst? Absuchen? Beten? Positive Schwingungen? Bugnet? Bin gespannt.
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Kommt drauf an wo man unterwegs ist. Ich fand seinerzeit die Möglichkeit ein Tarp aufbauen zu können ganz nett. Allerdings sieht ein Poncho “in der Zivilisation“ oft doch recht “eigenartig“ aus. Neben den bereits genannten Vor- und Nachteilen ist es mir einfach zuviel Material. Ich finde die Kombi aus Hut, Regenjacke und Packliner für mich besser. Künftig hoffe ich das Windshirt durch Driducks ersetzen zu können. Wieder ein Teil weniger im Pack.
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SEMI OT: Tilley LT5. Ein Traum von Hut. Trage ich jeden Tag. Im Sommer Schatten, im Winter warm (genug). Leider aber nicht günstig. Back on Topic: Ich habs auch mal mit kurzen Hosen und T-Shirt probiert. Nie wieder! Ich mag das geschmiere eh nicht, und der Sonnenbrand tut bei der Erinnerung daran noch weh. Seitdem nur noch mit langer Hose, Hut und Longsleeve oder Hemd. Sollte ich dennoch Sonnenschutz brauchen hab ich irgendwo im Pack noch so einen Labello mit LSF 30. Den hab ich zwar noch nie gebraucht, aber es beruhigt die Gattin :-).
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- sonnenschutz
- sonnencreme
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Norweger antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Du gerade deine Packliste für die erste Frühlingstour gepackt hast und auf der Waage feststellst, dass es keine drei Kilo mehr sind! Wie geil ist das denn?! -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Norweger antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Wenn du plötzlich ein anderes Auge für Zeitungsanzeigen bekommst: Gesendet von unterwegs. -
Es ist gut wenn sich die Easton Stange biegt, Hatte ich auch mal. Dann hatte ich die Stange aus Angst vor Bruch gegen einen Trekkingstock ausgetauscht. Der bog sich nicht und hielt - das Tarp leider nicht. War aber eher ein Konstruktionsfehler von mir (zu geringer Stichabstand, keine Verstärkungen), und außerdem würde ich mir unterwegs einen besser geschützten Platz suchen. Unterwegs in deutschen Mittelgebirgen habe ich auch noch keine Grenzen meiner Tarps erlebt. Ich treibe mich aber auch nicht in so extremen Gebieten rum. Denke in Deutschland, vom Frühjahr bis Herbst, sollte ein Tarp völlig ausreichend sein. Anders schaut's m.M.n. auf Campingplätzen aus. Dort übernachte ich gerne wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin. Auf einem CP bevorzuge ich den vor neugierigen Blicken geschützten Raum eines Zeltes. Das muss ich dann aber auch nicht tragen :-).
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OT: Ich nutze in meinem Solomid einfach ein Stück 1/2“ Gartenschlauch. Gesendet von unterwegs.
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Ich hab seit ein paar Jahren ein Solomid. Gekauft habe ich es gebraucht hier im Forum. Zusammen mit einem Bivi, Bathtub Floor oder, seit kurzem, mir dem Original Netz Innnenzelt eine geniale Lösung für das ganze Jahr. Vielleicht bringt der Weihnachtsmann noch eine leichte MSR Tarpstange, dann muss ich die Trekkingstöcke nicht mehr nutzen und kann das Zelt auch auf Radtouren mitnehmen. Ich bin 190cm groß und wiege üppige 115kg. Über Platzmangel konnte ich mich im Solomid (kein XL wohlgemerkt) auch mit NeoAir nicht beklagen. GWC hat aber auch Charme.
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Mit dem myog Spiritus Brenner wie in Micha verwendet wirds noch leichter. Aber ohne Esbit eben.
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Hey pfrinz, Welcome back. Auch ich habe wegen mittlerweile zwei Kids immer weniger Zeit. Trotzdem schön dass Du wieder da bist.